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Fanfiction

Drei Fronten und ein Erbe - Familie und Freunde

von paxi

Am nächsten Morgen wurde Harry von einem Gefühl geweckt, von dem er schon lange nicht mehr geweckt wurde. Als Ginny schließlich ihre Lippen von seiner Wange löste, schlug er die Augen auf und sah in ihr lächelndes Gesicht. „Ginny, sag, bist du dir sicher, was du da machst? Ich werde immer gegen Voldemort kämpfen, er hat meine Eltern getötet und ich werde immer ein Ziel von ihm sein.“ „Natürlich Harry, meinst du wirklich, ich hätte dich sonst gestern geküsst?“ „Naja ich war mir nicht sicher.“ „Hört mal zu, ich liebe dich, auch wenn es erst nur die Geschichten war, aber ich liebe dich als Person und ich glaube, du magst mich auch sehr gerne, kann das sein?“ grinste sie ihn an. „Was? Ja klar, ich meine doch nur….“ Stotterte Harry. „Dann ist doch alles gut.“ Meinte Ginny und küsste ihn nochmal sanft auf den Mund. „Und nun komm, Hermine und Ron wollten gleich auch zum Frühstück, wir haben schon acht Uhr.“ Meinte sie. „Natürlich, ich mach mich nur schnell fertig.“ „Ist gut, ich warte.“ Während Harry ins Bad ging, trat Ginny auf den Flur und traf dort auf eine lächelnde Hermine. „Ich sehe, er mag dich auch sehr gerne?“ grinste sie Hermine an. Diese nickte und meinte. „Er war zwar sehr überrascht von meiner Weckaktion, aber ich glaube, wir haben ihnen mal ihre Gefühle gezeigt.“ Ginny nickte daraufhin.
Während Ginny auf ihn wartete, machte Harry sich im Bad fertig und dachte dabei an Ginny und ihre Worte. Tatsächlich konnte eine Person ihn nicht nur als Freund gern haben oder als Adoptivsohn, wie Mrs. Weasley ihn wahrscheinlich ansah, sondern liebte ihn als Person und wollte seine Freundin sein. Dieser Gedanke ließ Harry mit einem lange nicht gefühlten Glücksgefühl durchströmen und er trat nach zehn Minuten auf den Flur, wo Ginny und Hermine auf ihn warteten. „Morgen Harry.“ Meinte Hermine mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Kaum hatte Ginny seine Hand mit ihrer Hand gefasst, trat auch Ron mit einem Lächeln auf dem Gesicht auf den Flur. Als dann Hermine seine Hand genommen hatte, machten die vier sich auf den Weg nach unten, um mit den anderen zu frühstücken. Als sie immer noch Hand in Hand in das Speisezimmer traten wurden sie mit einem „Guten Morgen“ begrüßt. Erst als Fred und George ihre verschränkten Hände bemerkten und laut riefen: „Na dann mal alles Gute Hermine, Harry.“ Bemerkten auch die anderen, was sich zwischen den vieren geändert hatte. Nacheinander wurden sie von den Anwesenden Mr. Weasley und Mrs. Weasley, Sirius und Lupin umarmt, während sich der Rest auf gesprochene Glückwünsche beschränkte. Snape bildete die Ausnahme, nickte ihnen jedoch steif zu. „Oh Harry, ich freue mich ja so für euch. Ich hätte mir keinen besseren Freund für Ginny wünschen können.“ Meinte Mrs. Weasley und lächelte die beiden an. „Und das gut auf Hermine aufpasst mein Junge.“ Ergänzte sie mit einem lächelnden Blick auf Ron. Nachdem sich die Aufregung gelegt hatte, fragte Harry dann: „Wer ist denn jetzt über Nacht eingetroffen?“ „Nun über Nacht sind die Bones von denen ihr bestimmt Susan aus Hufflepuff kennt, die Familie Tonks, von denen die Tochter Nymphadora bereits im Orden ist, und die Longbottoms etwas verfrüht eingezogen. Zudem ist nun auch Moody im Hauptquartier eingezogen. Mr. Longbottom hat gestern uns noch erzählt, dass er mit einigen Schülern abgesprochen, dass er für sie fragen würde, ob sie auch im Orden kämpfen dürften. Die meisten von ihnen dürften dir bekannt sein, diejenigen die gefragt haben waren Dean, Seamus, den Patil Zwillingen, den Creevey Brüdern, Katie Bell, Angelina Johnsson, Alicia Spinnet, Hannah Abbot, Oliver Wood und Lee Jordan. Da einige von ihnen muggelstämmig bzw. Halbbluts sind, würde ich auch sie mit ihren Eltern gerne hier unterbringen, im Gästehaus und in deinem Haus sind ja zum Glück noch viele Zimmer frei. Allerdings wollte ich zuerst noch deine und Ginnys Zustimmung, damit zumindest drei der Erben zustimmen, Ms. Lovegood wollte ich erst in ein oder zwei Stunden zusammen mit euch wecken und ihr die Geschichte erzählen.“ „Natürlich können sie hier einziehen, vielleicht sollten wir einige Zimmer in Zweier oder Familienzimmer umfunktionieren, keiner braucht 30qm große Zimmer, wir haben noch mehrere größere Wohnräume, das sollte reichen. Ich möchte so viele Unterstützer unserer Seite vor Voldemort und dem Ministerium in Sicherheit wissen.“ „Ich stimme Harry da zu.“ „Danke, dann werde ich Moody Bescheid sagen, dass er die Betreffenden aufsucht und wenn möglich direkt abholt. Wir haben nämlich noch eine unangenehmere Nachricht.“ Meinte Dumbledore abschließend und gab Harry den Tagespropheten.
`Ministerium verhängt Notstand – Dumbledore und Harry Potter gesucht – Aurorenleiter getötet`
„Wie bitte?“ rief Harry. „Ließ dir den Artikel durch und du willst das öfter rufen.“ Meinte Sirius düster. Während die vier anfingen zu lesen, verließ Lupin den Saal, um mit Moody die anderen ins Hauptquartier zu holen.
` Gestern Abend wurde Rufus Srimgeour, Leiter der Aurorenabteilung, bei einer Routinekontrolle von Gebäuden tot aufgefunden. Am Tatort wurde festgestellt, dass Albus Dumbledore und einige Mitglieder einer Vereinigung die den Namen „Orden des Phönix“ tragen, zur gleichen Zeit wie Mr. Scrimgeour anwesend waren. Unklar ist, wer von Dumbledores Anhängern getötet hat, oder ob Dumbledore sogar selbst getötet hat. „Wir werden diese Anschläge nicht länger hinnehmen, da Gefahr für die gesamte Zauberergesellschaft besteht, hat der Gamot den Notstand verhängt.“ Meinte gestern Abend Zaubereiminister Fudge dem Tagespropheten gegenüber. Mit dem nun verhängten Notstand können die Auroren Personen auch ohne eine bewiese Tat festnehmen und aufgrund eines Verdachtsfalles länger festhalten. Näheres dazu lesen sie auf Seite 3.`
Wütend schlug Harry mit der Hand auf das Gesicht von Fudge, welches auf der Titelseite abgebildet war. „Dieser Wichtigtuer, er sieht wohl die Gefahr nicht oder?“ sagte er mit bebender Stimme. „Nein Harry und das können wir auch nicht ändern, leider.“ Meinte Dumbledore. „Dann wird es höchste Zeit, dass die vier Erben der Gründer in Erscheinung treten. Ich denke, dass wir direkt nach dem Essen zu Luna gehen sollten.“ Dumbledore nickte zustimmend, allerdings unterbrach eine Stimme Harry, der gerade anfangen wollte, wieder zu sprechen. „Einen Moment noch Potter und auch der Rest, ich denke ich habe das was Nützliches im Buch gefunden. Gehe ich richtig, dass man dieses hässliche Bild nicht mehr brauch?“ fragte Moody, der in den Saal kam und deutete auf ein Bild an der Wand, welches außer einer Landschaft, vermutlich in Schottland, nicht viel zeigte. Harry, Ginny und Sirius nickten gleichzeitig. Daraufhin rief Moody: „Ictus Maxima.“ Kaum hatte der Strahl das Bild getroffen, flog dieses in hohem Bogen und in mehreren Teilen durch den Raum und an der Wand war ein kreisförmiger Abdruck. Selbstzufrieden meinte Moody „Hätte ich den doch nur eher gekannt, das wäre spaßig geworden.“ „Was war das Alastor?“ „Das, lieber Albus, war ein Zauber aus eurem Buch, man muss nur den Zauberstab auf die gewünschte Person oder das gewünschte Objekt richten und den Spruch sagen und schon wird die Person oder das Objekt von einer heftigen Stoßwelle davon geschleudert. Hier wurde das dünne Bild zerrissen und aufgrund der Wand ist es dann noch davon geflogen. Sehr nützlich.“ Daraufhin nickten die anderen und Sirius rief, den Stab auf eines der Teile gerichtet, ebenfalls: „Ictus Maxima“. Diesmal schlitterte das Teil über den Boden und zerbrach an der Wand, an die es schlussendlich krachte. „Wirklich einfach.“ Meinte er nur. „Nun gut, Lupin und ich gehen dann mal die gewünschten Personen holen. Bis nachher und drückt uns die Daumen.“
Nachdem Moody und Lupin gegangen waren und alle aufgegessen hatten, holte Harry den Ring von Ravenclaw aus seinem Zimmer. Schlussendlich standen Harry, Ginny, Dumbledore und Professor McGonagall um Lunas Bett herum und Dumbledore erzählte Luna was sie in den letzten Tagen erlebt hatten und welche Rolle Luna in diesem Gefüge einnahm. Während der Geschichte wechselten sich in Lunas Gesicht Ungläubigkeit und Verwunderung ab. Schlussendlich meinte sie: „Das kann ich nicht glauben.“ „Doch kannst du, Harry hat deinen Ring.“ Meinte Dumbledore und Harry reichte Luna den Ring. Als Luna den Ring aufsetzte, blickte sie ins Leere und nach einigen Augenblicken meinte sie nur: „Ich bin also Rowena Ravenclaws Erbin. Sie hat es gerade selber zu mir gesagt. Ich kann es nicht fassen. Aber Professor bevor ich mich mit etwas anderem beschäftige, wo sind meine Eltern und wie geht es ihnen?“ Dumbledore seufzte und meinte. „Sie leben, wir konnten sie und ihre Eltern retten, allerdings waren ihre Eltern wesentlich schwerer verletzt. Madam Pomfrey hat sich um sie gekümmert. Sie liegen in den Nachbarzimmern und schlafen seit gestern, wie es ihnen seelisch geht wissen wir aber noch nicht.“ Luna nickte und meinte dann mit kalter Stimme, die nicht zu ihr passte: „Es war Bellatrix Lestrange, was ist mit ihr passiert?“ Dumbledore tauschte einen beunruhigten Blick mit Professor McGonagall und meinte dann: „Wir konnten sie mitnehmen, sie ist jetzt hier in einem Raum eingesperrt.“ Luna nickte wieder und meinte dann. „Ich will sie demnächst sehen. Nun zu etwas anderem, sie sagten etwas von einem Erben Slytherins, haben da aber die Details weggelassen.“ „Das stimmt vollkommen Ms. Lovegood. Der Erbe Slytherins ist ein zu Unrecht verurteilter und zudem noch Harrys Patenonkel, ich denke sie haben bereits von Sirius Black gehört?“ „Da haben sie Recht, allerdings hat mein Vater schon früher behauptet, dass er unschuldig wäre.“ „Da hatte er auch Recht, es war aber ein wenig anders. Vielleicht erzählt er es ihnen selbst, zur Zeit ist mit den anderen aber neue Zauber üben. Allerdings muss ich noch sagen, dass er sein Erbe nicht antreten kann, da er verurteilt wurde und sein Verließ, in dem der Ring liegt, vom Ministerium gesperrt wurde. Die Kobolde brauchen aber drei Stimmen der Erben, um das Verließ ohne die Zustimmung des Ministeriums freizugeben. Daher bitten wir sie, dass sie mit uns nach Gringotts kommen und endlich die vier Erben wieder vereinigt sind und mit Hilfe des Ordens gegen Voldemort antreten können.“ Luna sah ihre Freundin an, die darauf nur meinte: „Dumbledore kannst du glauben, wenn nicht das Wissen der vier Erben zusammengetragen wird, kann nicht ergründet werden, warum Voldemort wiedergeboren werde konnte. Professor Dumbledore hat gestern eine Hand verloren und er war der einzige vor dem Voldemort je Angst hatte.“ „Ich verstehe euch ja, natürlich komme ich mit nach Gringotts und danach helfe ich euch soweit ich kann, ich denke, dass ich mit einigen Todessern noch eine Rechnung offen habe.“ Meinte Luna und sprach die Worte nicht auf ihre übliche, etwas verträumte Art, sondern mit einem harten, kalten Unterton. „Das freut mich, ich denke, dass wir zu den anderen gehen sollten, dann sehen Sie noch ein wenig vom Haus und nach dem Mittagessen werden wir versuchen den Ring von Sirius zu bekommen.“
„Da stimme ich ihnen zu Professor, wollen wir dann los?“ frage Luna. Als sie aufstand, wurde sie von Professor McGonagall und Ginny gestützt. Auf dem Weg in den Übungsraum wollte Luna noch zu ihren Eltern, allerdings wollte Madam Pomfrey sie nicht hereinlassen, da sie ihre Verbände wechseln wollte und die Wunden sehr empfindlich wären. Sie versicherte ihnen aber, dass sie am Abend oder am nächsten Tag zu ihren Eltern gehen könnte. Während sie nun zum Übungsraum gingen, berichtete Dumbledore Luna mehr über die Zauber die sie geübt hatten und erzählte auch von Buch. Als sie in den Raum eintraten sahen sie mehrere Zweier- und Dreierpaare die gegeneinander kämpften. Als Harry einmal pfiff hörten die Kämpfe auf und er stellte Luna allen vor. Nachdem sich alle vorgestellt hatten, erzählte Dumbledore vom Plan am Nachmittag nach Gringotts zu gehen. `Harry ich habe gerade mitbekommen, was ihr heute Nachmittag vorhabt. Ich denke, dass du, Ginny und Luna mal in euren privaten Räumen in euren Häusern in den Kleiderschrank guckten solltet. Da sind Gewänder vorhanden, die euch eindeutig als Erben ausweißen, zudem solltet ihr nicht vergessen stablose Magie zu üben.` hörte Harry Godrics Stimme in seinem Kopf. Nachdem Dumbledore den Plan vollständig erklärt hatte, er wollte einfach kurz vor die Stufen Gringotts apparieren, berichtete Harry ihm von dem gerade gehörten und Dumbledore nickte ihm daraufhin zustimmend zu.
Bevor sie jedoch näheres besprechen konnten, baten die Zwillinge um die Aufmerksamkeit aller. Als sie diese inne hatten, begann Fred zu sprechen: „Nun wie viele bereits mitbekommen haben, entwickeln George und ich Scherzartikel, auch wenn es nicht allen passt, allerdings haben wir jetzt noch etwas erfunden.“ Daraufhin zog George einen Gegenstand aus einer Tüte und Fred sprach weiter: „Wir haben einen Zauberstabtäuschung entwickelt, die nicht nur wie ein Stab aussieht, sondern auch Lichtblitze ausschickt, die Farbe lässt sich jederzeit ändern. Wir denken, dass wir damit im Kampf die Todesser überraschen und verwirren können.“ Fassungslos starrten die Anwesenden nun auf den Stab, der in George Ärmel geklemmt war und nun verschieden farbige Blitze aussandte. Nach ein paar Augenblicken begann Professor McGonagall zu klatschen und kurz darauf fielen die anderen in den Applaus mit ein, während Mrs. Weasley die beiden umarmte und sich bei den beiden entschuldige, dass sie ihren Arbeitseifer kritisiert hatte. Dumbledore fragte schließlich: „Wie viele von diesen Stäben haben sie und wie schnell kann man so circa 100 Exemplare herstellen?“ „Wir haben zur Zeit 75 fertige Stäbe und die restlichen 25 könnten wir in 2 Tagen fertig haben.“ Meinte Fred stolz. „Das klingt wunderbar, ich denke, dass wir diese Erfindungen in den Kämpfen tatsächlich nutzen sollten.“ Daraufhin erhielt Dumbledore einige zustimmende Rufe und Kopfnicken. „Das freut uns.“ Grinsten Fred und George. „Nun ich denke, dass wir jetzt etwas essen sollten und dann alle die können und wollen nach Gringotts aufbrechen.“ Meinte Dumbledore abschließend. Nach und nach verließen alle den Übungsraums, Fred und George zeigten einander den Daumen nach oben, während ihre Mutter ihre Erfindung in höchsten Tönen lobte.


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