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Fanfiction

Drei Fronten und ein Erbe - Schlechte Nachrichten und eine Entdeckung

von paxi

„Es tut mir Leid wenn ich euch unterbrechen muss Sirius, Harry, aber während eurer Abwesenheit habe ich nach Luna schicken lassen. Leider habe ich schlechte Nachrichten für uns alle.“ Unterbrach Dumbledore sie.
„Ich denke es wäre gut wenn wir uns vorher setzen. Der Wohnraum sollte Platz genug bieten. Jemand sollte noch Mr. Weasley und die Herren Fred und George holen. Mr. Weasley?“ „Natürlich Professor“ meinte Ron.
Nachdem sich nun alle nach einigen Minuten im Wohnraum zusammengefunden hatten fing Dumbledore an: „Nun auch wenn das Ministerium es verschweigt und nicht veröffentlichen wird, weiß der Orden das es heute Morgen einen Ausbruch aus Askaban gab. Ein weiteres Zeichen das Voldemort seine Anhänger um sich schert, schon damals konnte er die Dementoren um sich versammeln. Die Auroren die euch vorhin gesucht haben, zeigen dass das Ministerium die Gefahr nicht sehen will. Unter den Flüchtigen Todessern befinden sich einige der gefährlichsten Gefolgsleute Voldemort. Unter anderem sind die Carrow Geschwister Amycus und Alecto und die Lestrange Familie ausgebrochen.“ Sirius zuckte bei diesen Worten zusammen und fragte: „Bellatrix ist geflohen?“ „Ja leider…“ „Professor, wer ist Bellatrix?“ „Harry, Bellatrix ist eine Cousine von Sirius und ist im innersten Zirkel um Voldemort und leicht wahnsinnig.“ „Leicht ist untertrieben“ lachte Mr. Weasley trocken auf. „Sie hat dem Ministerium fast so viele Probleme bereitet wie Voldemort. Sie foltert genauso gerne und das nicht nur dem Cruciatusfluch.“ „Und da ist das Problem. Ich habe heute Mittag die Professoren McGonagall und Flitwick, die übrigens auch, aufgrund ihrer Kündigung, heute hier eingezogen sind, zum Haus der Lovegoods geschickt. Das einzige was sie fanden war ein verwüstetes Haus und auf einer Wand stand geschrieben: `Ein Geschenk an den Dunklen Lord. Vielleicht tue ich ihnen vorher nichts. B.L.`.“ „Das heißt Luna und ihr Vater sind bei Voldemort?“ fragte Harry erschüttert. „Mit großer Wahrscheinlichkeit ja. Leider. Ich lasse den Orden nach ihr suchen, auch Fawkes versucht alles in seiner Macht stehende zu tun. Außerdem versucht Professor Snape sie zu finden. Sollte er Erfolg haben wird er seine Tarnung notfalls auffliegen lassen und sie retten. Ich hoffe, dass wir sie in den nächsten Tagen finden können.“ Daraufhin konnten die Anwesenden nur nickten und hofften für sich, dass es Luna und ihrem Vater gut ginge.
„Nun zu einem anderen Thema, das Ministerium hat vor rund einer Stunde verkündet, dass die Leitung der Hogwartsschule ab nächstem Jahr Dolores Umbridge inne hat, eine treue Anhängerin Fudges. Ich denke, dass wir davon ausgehen können, dass Fudge diese Kontrolle auch nicht so schnell mehr hergeben wird. Er wird wohl einige Lehrposten mit Ministeriumsbeamten besetzen. Ich bitte euch, dass ihr euch überlegt, ob ihr weiter nach Hogwarts gehen wollt oder ob ihr hier bleiben wollt. Ich denke sogar in Anbetracht der Umstände ist Molly damit einverstanden?“ meinte Dumbledore und blickte Mrs. Weasley fragend an. „Ich denke ja Professor“ antwortete sie auf seinen Blick und Mr. Weasley nickte zustimmend.
„Nun ich muss nicht weiter überlegen Professor, ich werde hier bei ihnen und Sirius bleiben, auch weil ich wissen möchte, was Godric mir noch beibringen kann.“ „Ich auch“ „Geht mir genauso“ „Ich bleibe auch“ „Wir auch“ hörte man von Ron, Hermine, Ginny und den Zwillingen hören. Nach diesen Worten begann Dumbledore zu strahlen und wollte anfangen etwas zu sagen, bevor ihn ein Räuspern unterbrach. „Ja Mr. Weasley?“ „Nun Professor, auch wenn ich schon mit der Schule fertig bin, so würde ich doch gerne Unterricht bei ihnen nehmen um meine Zauberfertigkeiten in Verteidigung aufzufrischen.“ Nach diesen Worten von Percy war allen die Überraschung ins Gesicht geschrieben, schließlich war er es der so schnell ins Ministerium wollte. In Dumbledores Gesicht war nach wenigen Augenblicken wieder ein Lächeln zu sehen und er nickte und meinte: „Ich bin froh das sie erkennen was wichtig ist Percy. Ich habe mir Sorgen gemacht, dass sie zu lange zweifeln.“ Percy nickte nach diesen Worten nur und meinte dann: „Ich muss auch noch etwas gestehen, ich habe, auch wenn wir immer knapp bei Kasse sind, meinen Job im Ministerium heute Mittag hingeworfen und eine Eule mit meiner Kündigung abgeschickt.“
Nach diesem Worten war es eine Sekunde lang komplett Still bis Mrs. Weasley ihren drittältesten in eine Umarmung zog und schluchzte: „Percy, wieso machst du dir wegen dem Geld Sorgen, wir werden das schon hinbekommen, außerdem überleg doch mal was wir gerade im Verließ gesehen haben, davon gehört ein bisschen uns.“ Lächelnd umarmten nun auch alle anderen Weasleys Percy.
Nachdem sich alle beruhigt hatten fuhr Dumbledore fort: „Dann erzählt doch mal von heute Mittag, ich habe vorhin schon etwas von wegen Godric und Unterricht gehört?“
„Das stimmt Professor, nachdem wir im Verließ, welches übrigens nicht komplett der Familie Potter gehört, sondern zu Gryffindor, Hufflepuff und Ravenclaw gehört, die Ringe gefunden und angesteckt hatten, hörten sowohl Ginny als auch ich die Stimme des jeweiligen Gründers in unserem Kopf. Als dann die Kobolde uns warnten und ich aber kämpfen wollte, meinte Godric, dass ich zwar mächtig wäre, aber erst nach viel Übung. Daher vermute ich mal, dass ich noch einiges üben muss. Ich hoffe ja, dass er mir dabei irgendwie helfen kann.“ `Keine Sorge mein Junge, natürlich werde ich dir helfen, dieser Irre da draußen muss ja schließlich aufgehalten werden.` Harry nickte und meinte zu den andern: „Godric teilte mir gerade mit, dass er mir dabei helfen wird.“ „Das habe ich auch von Helga erfahren.“ warf Ginny ein. Daraufhin musterten die anderen die zwei mit verschiedenen Gesichtsausdrücken. Bei Hermine sah man eindeutig den Neid, dass die beiden etwas lernen würden, was sie nicht lernen könnte. Sirius wirkte, trotz der Tatsache, dass er selber vermutlich so einiges lernen würde, sobald sie seinen Ring finden würden, stolz auf seinen Patensohn. Die männlichen Weasleys blickten größtenteils auf Ginny und wirkten sowohl stolz auch beeindruckt von ihrer Tochter beziehungsweise Schwester. In Dumbledores Gesicht war ein Lächeln erschienen, so als ob sich einige seiner Sorgen verflüchtigt hätten.
„Auf jeden Fall werden Ginny und ich wohl einige Zeit benötigen damit wir ein paar neue Sprüche und Fertigkeiten beherrschen. Ich denke, dass wir alle in den nächsten Tagen viel üben sollten.“ „Da hast du völlig Recht und sofern du nichts dagegen hast wird auch dein Professor bei euren Trainingseinheiten mitmachen?“ fragte Dumbledore. Nachdem Harry sich von seiner Verblüffung erholt hatte, meinte er nur: „Natürlich Professor. Was mich aber auch interessiert sind die Häuser von denen Godric sprach. Ich würde gerne Grimmauldplace Nummer 24 suchen und ich denke auch, dass für euch anderen Haus Nummer 36 interessant sein könnte?“ fragte Harry. „Klar“ erwiderte Ginny und Fred meinte mit einem Grinsen: „Ich denke wir sollten eine kleine Besichtigungstour machen, George und ich würden euch übrigens gerne morgen Mittag eine kleine Erfindung vorführen, heute haben alle schon genug gestaunt.“ „In Ordnung, jetzt stellt sich nur die Frage, wie wir in die Häuser kommen sollen.“ meinte Sirius. `Harry, nimm die anderen und geh in die Eingangshalle und spreche den Zauber: atrium vero. Dann sollte euch einiges klar werden` hörte Harry. „Kommt mal mit, Godric hat mir gerade gesagt, wie wir in die Häuser kommen können.“
Nachdem sich alle in der Eingangshalle eingefunden hatten sprach Harry laut und deutlich: „Atrium Vero!“ „Harry was tust du da? Du darfst doch nicht zaubern!“ rief Hermine nach seinem Zauber. „Wir sind in einem Zaubererhaus, welches unter dem Fideliuszauber liegt, für dieses eine Mal können wir hoffen, dass es keiner bemerkt hat.“ Meinte Sirius. Hermine wollte noch weiter diskutieren doch auf einmal begann der Zauber zu wirken. An den beiden Seitenwänden erschienen jeweils zwei große Doppeltüren über denen jeweils ein Wappen hing. Zusätzlich dehnte sich die Halle aus und ein Hauself erschien. „My Lady, My Lord, werte Gäste, willkommen in Domus Magister, dem Haus der Meister. Mein Name ist Liber und verwalte die Häuser der Gründer während ihrer Abwesenheit.“ Verblüfft starten die Anwesenden auf den Hauselfen, der wohl älter war als jeder andere Hauself den sie bisher gesehen hatten. Seine Haut war faltig und sein Handtuch, welches er umgelegt hatte, wirkte uralt, dennoch strahlten seine Augen als er die Zauberer vor ihm sah.
„Nun…ähm… danke Liber“ meinte Harry, da sich keiner regte. „Meinst du es wäre möglich die Häuser zu betreten? Und wo sind wir gerade?“ „Natürlich My Lord! Wir sind hier im Eingangs- und Gästehaus, sobald wir dürfen, werden die Hauselfen der Gründer anfangen es wieder in seinen Ursprungszustand versetzen, es sollte vor dem Verschwinden der Gründer nämlich unkenntlich gemacht werden und diente seitdem den Nachkommen Lord Slytherins als Familiensitz. In welches der Häuser möchten sie zuerst?“ Harry blickte die anderen an, die ihn ansahen und auf seine Entscheidung warteten bis Mrs. Weasley meinte: „Lass uns in dein Haus gehen Harry!“ „Ist dies der Wunsch des Lords?“ fragte Liber. „Ich denke ja.“ „Gut, dann folgt mir“ meinte Liber und ging auf die Tür auf der linken Seite zu über der das Wappen Gryffindors hing. Liber hielt die Tür auf und alle traten nach Reihe ein.
Allen die eingetreten waren verschlug es den Atem. Der Raum in dem sie nun standen war bestimmt so groß wie die Große Halle von Hogwarts, von den Seiten ging jeweils eine Doppeltüre ab und an der Decke hingen zwei Kristallleuchter. Kaum waren sie eingetreten entflammten die Kerzen im Raum und ein lauter Gong erklang der durch den gesamten Raum klang. Neben dem dicken und dunkelroten Wollteppich der vom Eingang bis zur Tür gegenüber führte erschienen fünf Hauselfen, in einer Art Uniform in den Farben Rot und Gold, die sich zu Harry hin verbeugten. Selbst nah einigen Augenblicken konnte sich immer noch keiner vom Anblick des ihnen hier offenbarten Geheimnisses losreißen, selbst Dumbledore der der Geheimniswahrer war, wirkte überrascht und brach das Schweigen: „Bei Merlin, daran konnte selbst ich mich nicht mehr erinnern.“ Bevor ein anderer etwas erwidern konnte, kam einer der Elfen auf Harry zu, verbeugte sich und meinte: „Mein Lord, mein Name ist Sollertia und der Vorsteher der Elfen Gryffindors. Wir begrüßen eure Lordschaft herzlich in ihrem Schloss. Darf ich My Lord eine Führung durch sein Schloss anbieten?“ Harry schüttelte seine Überraschung nun endgültig ab und meinte: „Natürlich, aber tut mir alle einen Gefallen und nennt mich nur Harry, dieses Lordspielchen muss ich nicht vor meinen Freunden spielen, ja?“ Sollertia entglitten kurz ihre Gesichtszüge und auch die anderen Hauselfen wirkten kurz vor dem Rande eines Zusammenbruches, Sollertia fing sich aber und meinte feierlich: „Ihr erweist uns eines große Ehre Harry, wir hoffen, wir können euren Forderungen entsprechen! Nun sollten sie, My Lady und ihre Begleiter bereit sein, so würde ich anfangen!“ „Stop! Nennt mich doch bitte Ginny, mir geht es da wie Harry!“ warf Ginny schnell ein. Nun fiel doch noch eine Elfe um und in Ohnmacht, zwei Gründer die wünschten mit ihrem Vornamen angeredet zu werden war wohl doch zu fiel. Bevor jedoch einer der Menschen etwas unternehmen konnte, war die Elfe, dank einer Handbewegung ihres Artgenossen wieder wach und stand. Die Elfen nickten danach nur ergriffen und mit ungläubigem Blick zu Ginny hin. „Wollen wir dann?“ meinte Harry schnell bevor noch etwas passieren konnte. „Natürlich, nun dann folgt mir doch bitte!“ meinte Sollertia und ging auf Tür auf der linken Seite zu. Hinter dieser verbarg sich ein Raum, ungefähr so groß wie ein Klassenzimmer in Hogwarts, in dem nur ein Kamin war. „Dies ist der Raum den ihre Gäste, ihre Erlaubnis vorausgesetzt, per Flohnetzwerk oder Apparieren erreichen können. Die Tür lässt sich magisch so verschließen das nur ein mächtiger Zauberer mit Gewalt eindringen kann. Zudem löst jede Ankunft einen Alarm bei uns Hauselfen bei, sodass wir geeignete Maßnahmen treffen können einen Gast zu empfangen oder des Hauses zu verweisen.“ „Sehr nützlich“ meinte Dumbledore und die anderen nickten. Nachdem sich alle den sonst recht kargen Raum angeschaut hatten gingen sie wieder heraus und Sollertia deutete auf die gegenüberliegende Tür: „Dahinter liegt die Garderobe, ich vermute sie möchten lieber die anderen Räume sehen Harry?“ fragte sie vorsichtig. „Gerne, eine Garderobe kenne ich.“ meinte Harry grinsend. Nach diesen Worten wandte sich Sollertia zur Tür die am Ende des Teppichs stand und führte die Gruppe in diesen Raum. Der Raum den sie nun betraten war ein Vorraum von dem drei Türen abgingen. „Hinter diesen Türen befinden sich ein Speisesaal, ein Wohnraum, eine Küche und die Treppe die nach oben führt, führt in die privaten Zimmer. Mehrere Schlaf- und Badezimmer und ein Kaminraum, zudem noch eine private Bibliothek, ein Trainingsraum, eine Waffenkammer und noch ein paar Räume die nach Bedarf eingerichtet werden können.“ erklärte Sollertia. „Danke, aber ehrlich gesagt wäre ich froh, wenn wir die Führung hier abbrechen können und wieder zurück in das sogenannte Gästehaus. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bekomme Hunger und würde gerne schlafen auch wenn es sehr spannend ist.“ Meinte Harry und deutete auf die Standuhr die schon halb zehn zeigte. „Gute Idee Harry.“ Meinte Mrs. Weasley, während der Rest nickte. „Dann werde wir Elfen alles vorbereiten, dass sie dann ab morgen hier wohnen können Harry.“ Meinte Sollertia. „Brauchen sie Hilfe beim Weg zurück?“ fragte sie weiter. „Nein, nein, macht ihr ruhig.“ Erwiderte Harry.
Während sie kurz darauf im Speisesaal saßen, rief Ginny auf einmal: „Liber hättest du kurz Zeit um zu kommen?“ Keine Sekunde später stand Liber vor und meinte: „Natürlich habe ich Zeit. Wie kann ich Ihnen behilflich sein?“ „Danke, sag mal, wie unterscheidet sich das Haus von Hufflepuff von dem von Gryffindor? Dann brauchen wir dieses nicht mehr so genau unter die Augen nehmen.“ „Nun, das Haus unterscheidet sich nicht sehr viel, so gibt es bei Hufflepuff keine Waffenkammer, aber dafür einen Raum den Helga Hufflepuff als Garten genutzt hat. Zudem ist alles nicht ganz so groß, da bei Gryffindor immer die verschiedenen Anlässe und Feiern ausgerichtet wurden. Wenn ihr wünscht kann Liber euren zwei Elfen mitteilen das sie ebenfalls anfangen sollen das Haus für euch herzurichten!“ „Das wäre sehr freundlich Liber!“ Dieser nickte kurz und verschwand wieder. Nachdem sich Ginny umgedreht hatte, fragte sie ihre Familie: „Meint ihr wir sollen dort einziehen? Der Fuchsbau ist ja sehr bekannt und hier wären wir sicher.“ „Das hatte ich vor dich zu fragen liebes Töchterchen, würdest du etwas dagegen haben, wenn die gesamte Familie hier einziehen würde?“ meinte Mr. Weasley mit einem Lächeln im Gesicht. „Natürlich nicht Dad.“ Erwiderte Ginny und umarmte ihn. „Gut dann werde ich morgen Bill und Charlie eulen.“ „Nun aber genug, es ist kurz vor elf, alle ab ins Bett“ unterbrach Mrs. Weasley alle restlichen Gespräche die am Tisch geführt worden.
Nachdem sich alle eine gute Nacht gewünscht hatten, verschwanden Harry, Ron, Hermine, Ginny, Percy und die Zwillinge nach oben um sich hinzulegen. „Ich bin eben schnell im Bad“ meinte Harry zu Fred und Ginny gewandt. „Klar kein Ding, ich wollte eh noch zu George“ meinte Fred mit einem Lächeln im Gesicht. Als alle in den verschiedenen Zimmern verschwunden waren, waren Ron und Hermine noch auf dem Gang und sahen sich an, dann nahm Hermine Ron fest in den Arm meinte „Gute Nacht Ron.“ und verschwand dann mit sich rot färbenden Wangen in ihrem Zimmer. Ähnliches passierte in einem Bad. Während Harry sich gerade die Hände abtrocknete um dann ins Bett zu gehen, kam auf einmal Ginny aus ihrem Zimmer und umarmte Harry. „Bitte sieh in mir nicht immer nur die Schwester von Ron.“ Flüsterte sie dem völlig überraschten Harry ins Ohr und verschwand dann schnell wieder in ihrem Zimmer.
So lagen dann am Abend Harry und Ron noch lange wach und grübelten über das Verhalten von Ginny und Hermine nach. Schließlich schliefen alle am Grimmauldplace Nr. 12 ein, erschöpft vom Tage und mit Sorgen was der nächste Tag wohl bringen würde, denn eins war klar, Voldemort würde sich nicht mehr lange bedeckt halten!


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