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Fanfiction

Drei Fronten und ein Erbe - Drei Ringe – Zwei Träger

von paxi

„Nein wir werden euch nicht begleiten Leute.“ meinte Fred zu den anderen. „Da wir keinen Ring bekommen beschäftigen wir uns in der Zeit mit etwas anderen. Mit Glück können wir euch heute Abend wenn ihr wiederkommt etwas vorführen und glaubt mir, es wird diesmal kein Streich sein.“ ergänzte George. „Naja zumindest kein normaler mein lieber Bruder“ sagte Fred, während ein fieses Grinsen um seinen Mundwinkel zuckte.
„Na gut wie ihr meint“ erwiderte Harry. „Dann gehen also Mrs. Weasley, Ginny, Ron, Hermine, Percy und ich in die Winkelgasse!” „Exakt und geht direkt zu Gringotts Harry, euch sollten möglichst wenig Menschen sehen. Ich könnte mir vorstellen, dass Fudge dich auch bald versucht aus dem Weg zu räumen. Dann könnte er sich seinen Traum von einer heilen Welt nämlich verwirklichen.“ warf Dumbledore ein. Harry nickte nur, zu gut hatte er in den letzten Wochen die Artikel im Tagespropheten gelesen. „Dann los! Nicht das ihr noch mehr Zeit verliert.“ sagte Sirius und hielt der Gruppe um Harry eine Schale mit Flohpulver entgegen. Bevor Harry eine Prise nahm, sah er die Traurigkeit in den Zügen seines Patenonkels. Er musste daran denken, dass dieser seit 14 Jahren sich nicht mehr frei bewegen konnte. Ausflüge oder sich auch nur für ein paar Momente an einen belebten Ort in der Zauberergesellschaft aufzuhalten waren für ihn undenkbar. Und, wie schon so häufig, spürte Harry ein Schuldgefühl im Magen. Er schwor sich das der heutige Tage einer der letzten Tage sein würde an dem sein Pate eingesperrt war.
Während Harry einige Augenblicke nachdachte, waren die anderen nach und nach durch den Kamin verschwunden. „Harry? Alles klar?“ fragte Sirius besorgt. „Natürlich Sirius, ich habe nur an meine erste Reise mit Flohpulver gedacht. Da bin ich in der Nokturgasse gelandet und zum Glück hat mich Hagrid gefunden und gerettet.“ Daraufhin musste Sirius lachen und Harry sah wie sich ein Funkeln in seine Augen schlich. „Das hört sich ganz nach meinem Patensohn an, immer dahin wo man nicht hingehen soll. Nun aber los“ Harry musste grinsen und warf das Flohpulver ins Feuer und sagte, diesmal deutlicher: „Winkelgasse!“
„Wo bleibt denn Harry? Meint ihr er ist wieder woanders gelandet?“ fragte Ginny die anderen. „Natürlich nicht, er kommt bestimmt jeden Moment, vielleicht gibt es wieder einen Stau im Flohnetzwerk oder etwas ist….“ „Halt die Klappe Perce, spar dir deine Vorträge fürs Ministerium!“ unterbrach nun Ron Percys Redeschwall. „Nun aber bitte, ich werde im Ministerium, ah da kommt Harry, nun das mit den Vorträgen hat Zeit bis heute Abend.“ tatsächlich in diesem Moment loderte das Feuer grün auf und Harry erschien im tropfenden Kessel. „Sorry Leute, ich hab noch einen Moment gebraucht.“ „Schon gut, schon gut du bist ja jetzt da mein Lieber. Nun wir sollten dann schnell los.“ Meinte Mrs. Weasley und scheuchte die fünf Richtung Ausgang. Draußen tippte Hermine den Stein an und die Mauer gab ihnen den Eingang zur Winkelgasse frei.
Im Gegensatz zu Harrys ersten und auch einigen anderen Besuchen in der Winkelgasse war heute sie regelrecht verlassen. „Seht mal!“ meinte Hermine und deutete auf ein Plakat an einem der Schaufenster. „Dumbledore gesucht! 1000 Galleonen für jeden Hinweis, der zur Ergreifung dieses Zauberers führen. Wie dreist ist das denn? Sie behandeln ihn wie einen dahergelaufenen Verbrecher.“ empörte sie sich. „Sei leiser Hermine. Sonst wirst du gleich auch eingesperrt.“ meinte Ron zu ihr und erntete damit einen überraschten Blick von Percy. „Nun ist aber gut Kinder. Schnell zur Bank und dann wieder zurück.“ unterbrach Mrs. Weasley die drei bevor Percy einen Kommentar aussprechen konnte.
Die sechs machten sich auf den Weg zu Gringotts, unterwegs sahen sie, dass wohl viele Läden, trotz der Versicherungen des Ministeriums, das alles in bester Ordnung sei, ihre Ware besser sicherten. So lag in Qualität für Quidditsch kein neuer Besen aus, sondern es hing nur ein Schild aus auf dem stand: „Aktuelle Topmodelle nur im Innenraum zu bestaunen!“. Bei Ollivander sah es ähnlich aus: „Bitte eulen Sie mir für einen Termin um einen Zauberstab zu erwerben!“
„Ganz schön leer hier.“ „Was erwartest du Ron? Nicht jeder ist so dumm wie gewisse Ministeriumsbeamte.“ wies Hermine ihn leise zurecht. „Leute jetzt hört auf euch zu streiten. Wir sind da“ meinte Harry und stieg die Marmortreppe zur Bank hinauf. „Wir streiten doch gar nicht!“ meinten Hermine und Ron gleichzeitig. Beide wurden darauf rosa auf den Wangen und blickten in verschiedene Richtungen während die anderen grinsten.
„Mr. Potter was kann ich für sie tun?“ fragte ein Kobold Harry ein paar Minuten später. „Ich wünsche das Familienverließ der Potters zu betreten. Professor Dumbledore hat mir bereits am Anfang des letzten Schuljahres die Vollmacht dafür erteilt.“ log Harry den Kobold an. In Wahrheit hatte Dumbledore ihm vor zwei Stunden mitgeteilt, dass die Potters ein Familienverließ besaßen und Dumbledore dieses verwalten sollte bis Harry volljährig wäre. Aufgrund der aktuellen Situation hatte er gemeint, dass es wohl sinnvoll wäre, wenn er ihm eine Vollmacht geben würde und diese so fälschen würde, als ob sie kein „vom Ministerium als Irrer titulierter“, wie er selbst meinte, erstellt hätte. Diese Vollmacht reichte Harry nun dem Kobold, der sie genauer musterte. „Mr. Potter eigentlich sollten sie und Professor Dumbledore es besser wissen. Einen Kobold kann man nicht mit einem einfachen Zauber hier fälschen. Diese Vollmacht ist nicht älter als ein Tag, vielleicht zwei.“
Als der Kobold diese Worte sprach gefror Harry das Blut in den Adern und seine Begleiter drehten sich schnell herum, ihre Hände gingen zu ihren Zauberstäben.
„Aber kein Grund beunruhigt zu sein Mr. Potter, wir Kobolde sind der Meinung das man Ihnen und Professor Dumbledore weit mehr Vertrauen entgegenbringen kann als dem Ministerium was die aktuelle Situation betrifft. Natürlich können sie ihr Familienverließ betreten. Wenn sie mir nun folgen würden?“ meinte der Kobold. Harry drehte sich um und sah wie ihn erleichtert dreinblickende Gesichter ansahen. „Glück gehabt Harry.“ meinte Ron leise. Die anderen nickten und bekräftigten damit wohl den Gedanken den sie alle gehabt hatten.
Der Kobold führte sie zu einem der Karren mit denen Gringotts seine Kunden zu ihren Verließen brachte. Nachdem alle eingestiegen waren und sich mehr oder weniger gesichert hatten, fuhr der Kobold los. Harry wusste das er zu seinem Verließ nur wenige Minuten fragte wurde nach zehn Minuten langsam unruhig und seinen Begleitern erging es ähnlich. „Sagen Sie wann sind wir denn endlich da?“ meinte Harry mit leicht schmerzverzerrten Gesicht, da Ginny ihn seit ein paar Minuten Arm hielt, da sie solch lange Fahrten auf dieser Achterbahn wohl nicht kannte. Auch Hermine und Mrs. Weasley schien die Fahrt nicht zu bekommen. So hielt sich Hermine bei Ron am Arm fest dessen rosa Wangen wohl daher rührten. Mrs. Weasley hingegen war leicht blass im Gesicht. „Nicht mehr lange Mr. Potter, es sind wohl noch ein, zwei Minuten, ihr Familienverließ ist eines der ältesten Verließe in unserem Haus, woher das wohl kommt?“ meinte der Kobold mit einem wissenden Gesichtsausdruck, der Harry ein unwohles Gefühl in der Magengegend verursachte.
Nach zwei Minuten bremste der Kobold den Wagen dann auch ab und hielt vor einer Doppeltür die rund drei Meter hoch und zwei Meter breit war. Über dem Türbogen hing ein goldenes Wappen, welches einen Zauberstab und einen Greifen enthielt. Harry tauschte mit Ron und Hermine einen Blick und er las in ihren die gleiche Aufregung, die sie in den letzten Jahren auf all ihren Abenteuern begleitet hatte. „Sie müssen ihre Hand auf das Schloss legen Mr. Potter.“ Meinte der Kobold nur. So ging Harry auf die Tür zu und legte seine Hand auf das Schloss. Kaum hatte er das Schloss berührt, erklang ein knarzendes Geräusch und die Doppeltür öffnete sich nach innen. Harry konnte kaum glauben was er sah. Es waren nicht die goldenen Münzen und die silbernen Kelche die ihn entgegenstrahlten und die Blicke der anderen auf sich zogen, sondern die drei Ringe die mittig im Raum auf einem Tisch lagen. „Es gibt sie also wirklich“ flüsterte Harry und ging auf den Tisch zu und nahm den mittigen Ring von Gryffindor in Augenschein. Der Ring war in einem Gold und den Stempel zierte ein Wappen. Auf dem Wappen sah man einen Greifen der über dem Hogwartswappen in erhobener Position stand. Im Hintergrund war noch ein großes G zu erkennen, welches teilweise durch den Greifen und das Hogwartswappen verdeckt war. Das komplette Wappen war in Gold gearbeitet. Nun nahm Harry die anderen Ringe in Betracht. Der Ringe war auch golden, aber der Stempel war anders. So waren beide in Silber gefertigt, die restliche Gestaltung aber dem Wappen Gryffindors sehr ähnlich. Auf beiden war noch das Hogwartswappen zu erkennen und auch die bekannten Wappentiere und die Anfangsbuchstaben waren eingearbeitet.
Während die anderen nun auch nähertraten nahm Harry den Ring Gryffindors in die Hand und streifte ihn über den mittleren Finger seiner rechten Hand. Kaum hatte er das getan, fühlte er wie sich eine Wärme in seinem Körper ausbreitete und er sich stärker fühlte als zuvor. „Kumpel. Ich will dich ja nicht erschrecken, aber du leuchtest ein wenig golden.“ brachte Ron als erster nach ein paar Minuten heraus. Als Harry an sich herunterschaute bemerkte er es auch. `Das mein lieber Enkel ist das Zeichen das du es wirklich bist` hörte Harry eine tiefe, vergnügt klingende Stimme in seinem Kopf bevor er Ron antworten konnte. `Keine Sorge mein Junge, du wirst nicht verrückt, das ist einer der Vorteile des Ringes, darf ich mich vorstellen? Godric Gryffindor, dein Urururur ach was weiß ich wie viele Urs., nenn mich einfach Großvater, sofern es dich nicht stört. Du musst deine Antwort auch nur denken.` „Natürlich macht es mir nichts aus dich Großvater zu nennen“ meinte Harry nur. „Öhm was?“ „Alles in Ordnung Harry?“ bekam dieser von Ron und Ginny als Antwort. „Was meintest du gerade Harry?“ fragte Hermine. „Ich habe gerade die Stimme von Godric Gryffindor in meinem Kopf gehört, der Ring ermöglicht mir mit ihm zu sprechen, allerdings hätte eine gedachte Antwort wohl gereicht. So habe ich euch erschrocken. Tut mir Leid!“ `Allerdings hätte eine gedachte Antwort gereicht, aber macht dir nichts draus, fast all deine Vorfahren haben diesen Fehler gemacht` hörte Harry in seinem Kopf als Antwort. Nachdem die Stimme verklungen war, meinte Harry grinsend: „Ich denke ich werde den Ring von Ravenclaw mitnehmen, aber will nicht jemand anders den anderen Ring nehmen und vielleicht mit Helga Hufflepuff reden?“ Ginny wurde bei diesen Worten rot und fragte: „Mum soll ich oder möchtest du?“ „Nimm du ruhig Liebes, Dumbledore meinte du bist die Erbin.“ Ginny nickte und setzt sich den Ring wie Harry an den mittleren Finger der rechten Hand. Kaum hatte sie das getan strahlte auch sie, nicht wie Harry in einem warmen Gold, sondern in einem glitzernden Silber. „Du bist es Liebes“ fing Mrs. Weasley an und umarmte ihre Tochter, als diese nicht antwortete wurde sie unruhig: „Alles in Ordnung Liebes?“ „Mrs. Weasley, ich glaube sie spricht mit Mrs. Hufflepuff, geben sie ihr ein paar Augenblick.“ Kaum hatte Harry ausgesprochen meinte Ginny aufgeregt: „Harry hatte Recht, Mum wir stammen von Hufflepuff ab, ich hab gerade mit ihr gesprochen.“
„Nicht zu fassen“ meinte Percy, anscheinend ging es ihm gehörig gegen den Strich das er etwas gelernt hatte, was sich nun als falsch herausstellte. „Das ist ja…“ wollte Mrs. Weasley anfangen, allerdings klopfte der Kobold, der vor der Tür gewartet hatte, nun deutlich gegen die Tür. „Entschuldigt My Lady, My Lord, werte Freunde der Lady und des Lords, aber ich halte es für sinnvoll Ihnen zu sagen, dass das Ministerium mit einigen Auroren in unsere Geschäftsräume eingedrungen ist und versucht zu ihnen zu gelangen. Wir halten es daher für sinnvoll, dass sie so schnell es geht von hier verschwinden, da wir befürchten, dass die Auroren sich im Zweifelsfalle mit Gewalt einen Weg bahnen. Dieser würde zwar auf dem Rückweg tödlich für diese enden, allerdings besteht die Gefahr, dass sie verletzt werden. Gringotts tut dies außerordentlich leid, aber wir möchten sie lieber in Sicherheit wissen. Ich möchte sie darauf hinweisen, dass dieses Verließ an ein privates und dem Ministerium nicht bekanntes Flohnetzwerk angeschlossen ist. Sie sollten von hier direkt zu ihren verschiedenen Ländereien kommen. Anschließend möchte ich noch hinzufügen, dass der Inhalt dieses Verlieses nicht komplett Mr. Potter gehört, es wurde vor vielen Jahren nur so genannt um Fragen zu vermeiden. Gringotts wird dieses Verließ in drei Abschnitte unterteilen und die Besitztümer wieder auf die Familien Potter, Weasley und Lovegood verteilen. “ Als der Kobold die erstaunten Gesichter seiner Kunden sah fügte er hinzu: „Ja wir Kobolde wussten Bescheid, allerdings haben wir geschworen niemanden davon zu erzählen. Und nun sollten sie wirklich gehen.“ „Gehen? Wir sollen uns vor diesen aufgeblasenen Ministeriumszaubern verstecken? Nur weil ich der Erbe Gryffindors bin? Ich denke als dieser sollte ich doch so einiges an Magie beherrschen was denen Verstand in die Köpfe füllt?“ „Harry bitte lass uns gehen.“ „Ja Kumpel, denen den Hintern versohlen können wir immer noch.“ Grinste Ron. `Junge du solltest gehen, glaub mir du wirst Magie beherrschen, aber noch nicht jetzt, ein Ring macht einen nicht zum Zauberer, nur Arbeit und Übung macht das!` erklang nun auch Godrics Stimme in Harrys Kopf. Widerwillig ließ sich Harry von Ginny und Mrs. Weasley zum Kamin führen. „Und wohin?“ meinte er dann nur als alle stehen blieben und ihn anguckten. `Na zum Grimmauldplace, es ist nicht nur das Haus mit der Nummer zwölf versteckt, es sind auch noch die Häuser 24,36,48 und 60 versteckt. Zwölf ist doch nur der Gästeflügel.` hörte Harry eine Stimme in seinem Kopf lachend. `Such dir aus wohin du gehst, seid aber vor der 60 gewarnt, das ist das Haus Slytherins. Dir gehört 24, deiner Freundin 36 und Ms. Lovegood 48.` „Godric meint das wir zum Grimmauldplace sollen, dort sind auch noch die Häuser der Gründer versteckt und 12 ist wohl der Gästeflügel.“ Sagte Harry nachdem Godrics Worte verklangen waren und wie schon so häufig an diesem Tag staunten sie alle über diese Nachricht. Schließlich griff Hermine nach dem Flohpulver und sagte: „Grimmauldplace 12“ und verschwand in den Flammen. Nach und nach folgten ihr alle. Harry packte noch schnell den Ring von Ravenclaw ein. Als Harry und Ginny dann im Grimmauldplace ankamen wurden sie auch schon von Professor Dumbledore und Sirius erwartet. „Professor sie hatten Recht, wir sind die Erben und wir haben die Ringe.“ Meinte Ginny während Harry zu seinem Paten ging: „Sirius es tut mir Leid, alle Ringe sind da nur deiner nicht.“ „Aber Harry, das hatten wir doch schon, meiner wartet noch auf mich.“ Grinste Sirius. „Es tut mir Leid wenn ich euch unterbrechen muss Sirius, Harry, aber während eurer Abwesenheit habe ich nach Luna schicken lassen. Leider habe ich schlechte Nachrichten für uns alle.“ Unterbrach Dumbledore sie.


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