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Fanfiction

Drei Fronten und ein Erbe - Die Schlagzeile und Dumbledores Geheimniss

von paxi

Als Harry am nächsten Morgen aufwachte hatte er so gut wie noch nie in diesen Sommerferien geschlafen, im Halbschlaf merkte er, dass er im Haus von Sirius war. Da er sich erinnern konnte das Kingsley meinte, dass heute einige Gerüchte bestätigt werden könnten und er spürte wie sein Magen nach Nahrung verlangte, stand er auf um sich fertig zu machen. Da er sich nicht erinnern konnte, dass auf dem Flur ein Badezimmer gewesen wäre, öffnete er die zweite Türe die in sein Zimmer führte und stand in einem Badezimmer. Kaum hatte er die Tür geöffnet sah er wie Ginny sich im Spiegel die Haare bürstete. Harrys Wangen färbten sich rot als er bemerkte das Ginny nur ein Handtuch um sich gewickelt hatte. „Morgen Harry“ grinste Ginny, als sie bemerkte, dass sich seine Wangen rot färbten. „Die Badezimmer sind immer für drei Leute gedacht, Fred war vor mir duschen, ich bin auch in zwei Minuten weg, dann kannst du dich unter die Dusche stellen.“ „In Ord…nung“ stotterte Harry. „Dir muss das doch nicht peinlich sein“ sagte Ginny als sie auf Harry zuging und ihm dann in die Augen sah. „Mir macht das nichts aus wenn du dir ein Badezimmer mit mir teilst“ lächelte sie in an. Dann drehte sie sich um und war ganz schnell verschwunden. `Was war das denn?‘ überlegte Harry, während in die heiße Dusche aus seinem Trancezustand von eben holte. Nachdem er ein wenig klarer im Kopf denken konnte und sich fertig gemacht hatte, ging er in den Speisesaal.
Noch bevor er die Tür öffnen konnte hörte er schon wie sich Stimmen lautstark über etwas aufregten, als er dann die Tür öffnete sah er wie Ron und Ginny einen Tagespropheten lasen. Währenddessen ereiferte sich Hermine mit Mrs. Weasley über dessen Inhalt, den sie als `Schande für die Zauberergemeinschaft` titulierte. Harry ging um den Tisch herum um den Propheten zu lesen. Die Schlagzeile die er dort las, verschlug ihm die Sprache und er fühlte sich als ob er vom Besen fallen würde.
`Dumbledore als Schulleiter von Hogwarts entlassen – Zwangseinweisung in das St. Mungo konnte aber nicht vollstreckt werden`
„Ließ dir den Artikel durch und deine Stimmung ist so gut wie nie“ meinte Ron ironisch. Daraufhin begann Harry den Artikel zu lesen.
`von Rita Kimmkorn
Albus Dumbledore wurde gestern vom Schulrat der Hogwartsschule entlassen. Zudem ordnete Zaubereiminister Cornelius Fudge die Zwangseinweisung Dumbledores in das St. Mungo an, da Dumbledore „nicht mehr im Besitz seiner vollen geistigen Kraft sei“ wie er gestern dem Tagespropheten mitteilte. Als jedoch einige Beamte des Ministeriums Dumbledore in das St. Mungo einliefern wollten, wurde diese von Dumbledore in einem Kampf geschlagen, an dessen Ende Dumbledore disapparierte und sich zurzeit an einem unbekannten Ort aufhält. Unklar ist, welche Folgen dieser Schritt des Ministeriums noch haben könnte, bereits einige Stunden nach Dumbledores Flucht legten die Professoren McGonagall, Flitwick, Sprout und Snape ihre Ämter an der Hogwartssschule nieder. Auch der Wächter der Ländereien Rubeus Hagrid gab seine Verwantwortung ab. Alle fünf Personen gaben allerdings an, dass sie bei der Wiedereinsetzung von Professor Dumbledore als Schulleiter von Hogwarts, ihre Lehrposten wieder antreten würden. Unklar ist, welche Reaktionen Fudge mit diesem Schritt in der Zaubereigemeinschaft verursachen wird. „Natürlich wird ein Großteil der Zaubereigemeinschaft hinter dem Ministerium stehen und nicht hinter diesem Wahnsinnigen!“ kommentierte Dolores Umbridge, erste Untersekräterin des Ministers, diesen Schritt. Unklar bleibt, wie das Ministerium Dumbledore nun verhaften möchte, da dieser neben einem gewissen Dunklen Magier wohl einer der mächtigsten Zauberer der heutigen Zeit ist. Natürlich wird ihr Tagesprophet über weitere Schritte berichten.‘
Harrys Finger ballten sich zu einer Faust und die Zeitung die er in der Hand hielt landete als Papierkugel vor ihm. „Wie können diese Vollidioten es nur wagen? Wie können sie die Augen vor den Ereignissen verschließen? Warum zum Teufel glauben sie uns nicht? Sind die im Ministerium zu feige zu kämpfen? Dumbledore ist der einzige vor dem Voldemort sich fürchtet und den Krieg organisieren kann.“ schrie Harry den Klumpen Papier vor ihn an. Seine Wut auf Dumbledore war seit dem Artikel abgeflaut.
„Harry, dein Vertrauen ehrt mich, aber wäre es dir möglich ein wenig leiser zu sein?“ Harry drehte sich um und sah einen lächelnden Dumbledore durch die Tür kommen, der sich nun zu ihnen an den Esstisch setzte. Nachdem er sich gesetzt hatte meinte er: „Nun ich denke es ist an der Zeit euch Jugendliche über den Orden und unsere Tätigkeit aufzuklären und ein rund fünfzig Jahre altes Geheimnis zu lüften. Zuvor allerdings sollten wir die Herren Fred, George und Percy herbeirufen.“ „Natürlich Professor, ich werde meine Brüder holen.“ meinte Ginny und sprang auf um die drei aus ihren Zimmern zu holen.
„Professor was meinen sie mit diesem Geheimnis? Hat es etwas mit Rons Familie zu tun?“ fragte Harry. „Nur Geduld Harry, lass uns auf die anderen warten. Zitronenbonbon?“ fragte Dumbledore und bot den Anwesenden ein Bonbon an. Harry und Ron nahmen eins dankend an, während Mrs. Weasley und Hermine ablehnten.
Ein paar Minuten später hörten sie die Schritte von fünf Personen auf der Treppe und ein paar Sekunden später ging die Tür auf und Ginny, Percy, Fred und George aber auch Sirius kamen herein. „Sie wollen uns etwas erzählen Professor?“ fragte Fred mit erstaunlich ernsthaftem Gesichtsausdruck. „Da haben sie vollkommen Recht Mr. Weasley, aber zuerst setzt euch doch erstmal ihr fünf.“
Nachdem sich alle gesetzt hatten und bereit waren zuzuhören begann Dumbledore. „Nun der Orden des Phönixes ist eine von mir gegründete Organisation. Das erste Mal haben wir uns beim ersten Aufstieg Voldemorts…“ während er diesen Namen aussprach zuckten einige am Tisch zusammen was ihnen einen strengen Blick von Dumbledore einbrachte. „… gegründet. Da Harry uns vor einigen Wochen lebhaft berichten konnte das Voldemort wieder auferstanden ist, habe ich in den letzten Wochen den Orden wieder versammelt. Unser Hauptquartier ist dieses Haus hier was uns Sirius freundlicherweise zur Verfügung stellt. Wir können hier mehrere Dutzend Leute unterbringen und versorgen. Da ihr ja alle schon die Zeitung gelesen habt, wisst ihr, dass man mich im Ministerium zurzeit lieber irgendwo eingesperrt als angebliche Hetze verbreitend sehen würde. Daher werde ich euch in der nächsten Zeit Gesellschaft leisten. Aber genug von mir. Der Orden besteht aus vielen verschiedenen Mitgliedern die alle das Ziel haben Voldemort abseits der Wege des Ministeriums zu bekämpfen. Wenn ihr euch uns anschließen wollt, ja das meine ich ernst Molly“ meinte Dumbledore an Mrs. Weasley gewandt, die ihre Augen zusammengezogen hatte und ihren zuvor geöffneten Mund nun wieder schloss. “werdet ihr nach und nach viele der Mitglieder kennenlernen. Einige von ihnen dürftet ihr schon kennen. Da wären einmal Arthur und Molly, Sirius, Lupin, Tonks, Kingsley, Mad-Eye, die Professoren McGonagall, Flitwick, Snape und Sprout.“ „Snape?“ fragte Harry ungläubig. „Ja Harry auch Professor Snape kämpft gegen Voldemort. Außerdem haben wir noch die Unterstützung vieler Eltern von Hogwarts Schülern und es haben sich auch einige magische Wesen uns angeschlossen. Eines von ihnen ist Dobby der Hauself der hier im Grimmauldplace sich um alles kümmert und sich bestimmt über einen Besuch von euch freuen würde.“ meinte Dumbledore und nickte Harry zu. „In der nächsten Zeit werden wir aber nicht nur Dobby besuchen, sondern ich werde euch, solltet ihr euch entscheiden nicht mehr nach Hogwarts, wo nun leider das Ministerium herrscht, zu gehen, mit den anderen Professoren für das Überleben ausbilden. Wir möchten nicht, dass ihr an vorderster Front steht, doch brauchen wir eure Hilfe, da wir nicht genug sind, die gegen Voldemort kämpfen können. Ihr könnt euch dazu in den nächsten zwei Tagen Gedanken machen. Bevor ich nun zu einem Geheimnis komme, welches außer mir und Professor McGonagall kein Mensch auf dieser Welt mehr weiß und ich der einzige bin der es erzählen kann, bitte ich euch das ihr euch an den Namen Voldemort gewöhnt. Sagt nicht mehr Du-weißt-schon-wer.“ Daraufhin machte sich Schweigen breit und nach einigen Momenten nickte Ginny und kurz darauf ihre Brüder.
„Gut dann kommen wir zum Geheimnis. Ihr wisst ja alle das Hogwarts vor vielen Jahrhunderten von Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin gegründet wurde. Laut der Geschichte hat sich die Spur ihrer Nachfahren vor mehreren hundert Jahren verloren. Das ganze ist allerdings die veränderte Version der Geschichte. Vor 51 Jahren war noch bekannt welche Familie von welchen Gründern abstammt, die Nachfahren der Gründer besaßen die Macht die Erinnerung an sie aus allen Köpfen zu löschen, sogar aus den eigenen Köpfen. Allerdings brauchten sie wie beim Fidelius Zauber einen Geheimniswahrer und da ich damals großes Vertrauen bei dreien der Familien besaß, wurde ich zum Geheimniswahrer erwählt. Sobald das Ministerium die Gefahr von Voldemort verleugnen sollte, sollte ich das Schweigen brechen. Sie hatten sich entschlossen ihre Existenz zu verbergen, da sie nicht mehr mitansehen wollten, wie sich die gesamte Zaubereigemeinschaft immer auf sie verließ und selber nichts mehr in die Hand nahm. Nur ihn der größten Not sollte ich ihren Erben diese Geschichte erzählen.“ Nach dieser Offenbarung saß Dumbledore vor sieben Menschen die ihn mit kugelrunden Augen ansahen und kein Wort mehr über die Lippen brachten.
„Das heißt es gibt noch Gründererben? Und einer ist unter uns?“ fragte Sirius. „Beide Fragen kann ich mit Ja beantworten Sirius, allerdings muss ich die zweite leicht ändern, es sind mehrere Erben unter uns!“ Bumm! „MUM!“ rief Fred. „Enervate“ sagte Dumbledore und erweckte Mrs. Weasley wieder aus ihrer Ohnmacht. Fred half seiner Mutter noch auf ihren Platz bevor Hermine fortfuhr. „Professor, können sie uns sagen wer von den Gründern abstammt?“ „Ja Ms. Granger das kann ich, allerdings kann ich den Zauber nicht aufheben, das ist nur möglich, wenn mindestens zwei Erben zusammenfinden und den entsprechenden Zauber wirken. Da wir aber mit Sirius, Harry und Ginny drei Erben unter uns haben, sollte dies kein Problem sein, sobald sie ihre Siegelringe besitzen.“ Nach diesen Worten hörte man nur noch Schweigen bevor Ginny, Harry und Sirius gleichzeitig fragten: „Ich soll ein Erbe sein?“ Die anderen sahen sich nur entgeistert an und Mrs. Weasley musste sich an der Tischplatte festhalten, um nicht wieder ohnmächtig zu werden und nach hinten zu fallen.
„Ja ihr drei seid Erben. Genaugenommen führt Sirius als einziger, lebender, männlicher Black die Linie Slytherins, Ginny als einziges Mädchen die Linie Hufflepuffs und Harry führt die Linie Gryffindors weiter. Zum Glück hat Sirius andere Ansichten als seine Eltern, die waren die einzigen die dem Vorschlag der anderen drei nicht sofort zugestimmt haben. Letztendlich konnten sie aber überzeugt werden. Das einzige Problem ist, dass die Siegelringe, mit denen ihr den Vergessenszauber wirken könnt, in den Verließen bei Gringotts liegen, wobei Ginnys und der von der Erbin Ravenclaws, das ist übrigens Ms. Lovegood, in Harrys Verließ liegen. Sirius Ring liegt im Verließ der Blacks nur als Verurteilter kommt er dort nicht rein. Da ich vermute das die Hetzkampage des Ministeriums auch bald gegen Harry startet, solltet ihr heute Nachmittag nach Gringotts gehen. Die Eile ist geboten, da die Gründer zu ihren Lebzeiten das Ministerium ersetzen und somit Gesetze und Vorschriften erlassen können. Allerdings benötigt man für jeden Beschluss drei Stimmen die dafür stimmen. Das heißt sobald Harry, Ginny und Luna ihre Ringe haben, können sie das Ministerium überstimmen und Sirius von allen Vorwürfen freisprechen, sodass er auch sein Erbe antreten kann. Euer Erbe umfasst nicht nur verschiedene Pflichten und Privilegien, sondern ihr erhaltet auch Wissen über alte Zweige der Magie. Zusammen könntet ihr also gegen Voldemort bestehen und ihn endlich besiegen.“
Während Sirius, Harry und Ginny nach Dumbledores Worten erstmal das gehörte verdauen mussten, schauten die anderen ehrfürchtig zwischen den vieren hin und her. Schließlich brach Rons Magen das Schweigen und machte damit schon auf die fortgeschrittene Uhrzeit aufmerksam. „Sie haben eindeutig Recht Mr. Weasley“ gluckste Dumbledore „Wir sollten zuerst einige von Dobbys Spezialitäten genießen und danach den Ausflug in die Winkelgasse planen.“


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