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Fanfiction

Let him go - 1. Kapitel

von HG+RW4-ever

Hi Leute!
Ja, ich hatte in letzter Zeit so einen Drang etwas zu Ron und Hermine zu schreiben, aber ich wusste einfach nicht, wie ich das zeitlich unterbringen sollte… Aber egal, jetzt ist es ja soweit! So, viel Spaß und lasst mir schön Kommis da, damit ich im nächsten Chap Re-Kommis schreiben kann!
Kleine Anmerkung vorher allerdings noch: In diesem Chap geht es hauptsächlich um eine Buchstelle (allerdings mit einigen Gedanken ausgeschmückt, die ihr vielleicht noch nicht kennt…), aber bei den nächsten Chaps werde ich wieder kreativ!

**************************************************

„Nie davon gehört. Stand nicht im Propheten, oder“, fragte jetzt Ted Tonks.
Wie konnte man nur so blöd sein und das Schwert von Gryffindor aus Snapes Büro stehlen wollen? Das durfte doch nicht wahr sein!
„Wohl kaum“, meinte jetzt der Mann namens Dirk glucksend. „Ich habe es von Griphook hier erfahren, er hat es von Bill Weasley gehört, der für die Bank arbeitet. Eins der Kinder, die versucht haben, das Schwert zu klauen, war Bills kleine Schwester.“
Er konnte sich nicht mehr bewegen. Ginny, seine kleine Schwester, sollte das getan haben? Wobei, eigentlich war das logisch, wenn man den ersten Schock verdaut hatte. Sie wollte immerhin noch die DA weitermachen. Außerdem wollte sie so Harry helfen, was ja auch logisch ist, wenn man bedenkt, dass sie in ihn verliebt war, und zwar so, wie er selbst in Hermine verliebt war. In die Hermine, mit der er vorhin mal wieder gestritten hatte. Und in die Hermine, die im vierten Schuljahr ziemlich glücklich mit Krum auf den Weihnachtsball gegangen war. In die Hermine, deren Haare so wunderschön leuchten, wenn Licht auf sie fällt.
Er schaute herüber zu Hermine, die blass ihr Langziehohr hielt, dasselbe galt für Harry. Kein Wunder, er liebte Ginny ja. Es musste schrecklich für ihn sein, nicht zu wissen, wie es ihr ging, Ron erlebte das selbst mit. Er wusste nicht, wie es Ginny, Bill, Georg, Fred und der ganzen restlichen Familie ging, es war einfach schrecklich.
Doch jetzt stellte Dean, wie auch immer bei Merlin er eigentlich dorthin kam, die Frage, die ihn und wahrscheinlich auch Harry und Hermine bedrückte:
„Was ist mit Ginny und den anderen passiert? Die versucht haben, es zu stehlen?“
„Oh, die wurden bestraft, und zwar grausam.“ Das war Griphook, ganz klar!
„Es geht ihnen aber einigermaßen? Ich meine, die Weasleys haben doch schon genug verletzte Kinder, oder?“, fragte Ted nun rasch, ehe jemand anderes etwas sagen konnte.
„Soweit ich weiß, haben sie keine schwereren Verletzungen erlitten“, antwortete Griphook.
„Glück gehabt. Bei dem, was Snape schon angerichtet hat, können wir nur froh sein, dass sie noch am Leben sind.“ Ron mochte Ted immer mehr. Er war einfach zu freundlich, besonders, da er sich anscheinend so um andere Leute sorgt. Trotzdem fand er es gar nicht gut, dass Ginny so etwas getan hatte, es hätte auch schlimmer ausgehen können.
Er hing seinen Gedanken, hauptsächlich seine Familie kam ihm in den Sinn, nach bis die Gruppe, denen sie gerade gelauscht hatten, wegging und sich einen Schlafplatz suchte.
Hermine, Harry und er zogen die Langziehohren wieder ein und sprachen kein Wort. Erst durch Harry wurde die Stille, die sich gebildet hatte, unterbrochen: „Ginny-das Schwert“ Plötzlich brach er ab, doch Hermine sprach schon weiter: „Ich weiß!“
Ehe Harry noch er selbst etwas sagen oder tun konnte, war Hermine schon dabei, in ihrer Perlenhandtasche, oder auch Wundertasche, wie Ron sie gerne nannte, nach etwas zu suchen.
Anscheinend hatte sie es gefunden, denn sie sagte mit zusammengebissenen Zähnen: „Da…ist…es…ja…“ Sie zog an etwas, das wohl sehr schwer war. Als eine Ecke des Porträts von Phineas Nigellus hervortrat, kam Harry ihr zu Hilfe. Wieso musste er sich, trotz, dass er wusste, dass Ron Hermine mochte, immer vordrängeln? Das ist so ungerecht! Er selbst hatte doch nie eine Chance bei Hermine, wenn Harry ihn nicht mal helfen ließe!
Mit solchen Gedanken hörte er dem Gespräch zu, das sich nun ereignete, in dem er sich allerdings, bis Harry ihn nun ansprach, heraushielt.
„…Was meinst du, Ron?... Ron?“
Ron konnte nicht anders, er wurde einfach wütend. Harry hatte es noch nicht mal interessiert, dass er sich ins Bett gelegt hatte. Er selbst tat alles für seine Freunde, doch Harry war sich zu fein, als dass er sich nur einmal um seine Freunde kümmert. Doch Ron antwortete ruhig: „Ah, jetzt fällt dir ein, dass ich auch noch da bin, ja?“
„Was?“
Anscheinend wusste er wirklich nicht, was los war, weshalb Ron jetzt schnaubte, doch er vermied es, Harry anzusehen, bevor er wieder ruhig wurde, wie er sonst eigentlich immer war. Es war einfach ein zu schönes Gefühl, wütend zu sein. Deshalb richtete er jetzt sein Wort an die beiden: „Macht ihr beiden ruhig weiter. Ich will euch den Spaß nicht verderben.“
Eine kleine Stille entstand, ehe Harry wieder sein Wort an Ron richtete: „Wo liegt das Problem?“
„Problem? Es gibt kein Problem“, meinte nun Ron, doch er konnte sich nicht verkneifen noch etwas hinzuzufügen: „Wenn´s nach dir geht, jedenfalls nicht.“
Nun hörte man einige Regentropfen auf die Zeltleinwand tropfen.
Na klasse, es hat angefangen zu regnen. Passt ja zu meiner Stimmung, dachte jetzt Ron bei sich, bevor Harry weitersprach: „Also, du hast offensichtlich ein Problem. Spuck´s aus, ja?“
Er konnte einen einfach so auf die Palme bringen, dass Ron sich jetzt nicht mehr zurückhalten konnte. Er schwang seine Beine über das Bett und starrte Harry böse an, der jetzt etwas überrascht aussah, doch das schreckte ihn nicht davon ab, seine Meinung zu sagen:
„Na gut, ich spuck es aus. Erwart bloß nicht, dass ich hier Luftsprünge mache, nur weil es jetzt noch so ein verdammtes Ding gibt, das wir finden müssen. Schreib´s einfach auf die Liste mit den Sachen, die du nicht weißt.“
Harry sah ihn ungläubig an und meinte: „Die ich nicht weiß? Die ich nicht weiß?“
Ron wurde von Wut gepackt. Dieser Typ dachte auch wirklich von sich, dass er alles wüsste, oder?
„Ich will ja nicht behaupten, dass ich mich hier nicht großartig amüsiere mit meinem verstümmelten Arm und ohne was zu essen und in dieser Saukälte jede Nacht.“ Bevor er weitersprach, musste Ron nochmal Luft holen, weil er sich so aufregte. Immerhin war aber noch seine Stimme einigermaßen ruhig. „Ich hatte nur gehofft, dass wir nach den paar Wochen, die wir rumgerannt sind, irgendwas erreicht hätten, verstehst du?“
„Ron.“ Hermines leise Stimme wäre durch den lauten Regen auf dem Zeltdach fast nicht zu hören gewesen, doch Ron ignorierte sie. Er wollte sie auf keinen Fall anschreien, was er demnächst auf jeden Fall tun würde, spätestens beim nächsten Mal, wenn er redet.
„Ich dachte, du wüsstest, auf was du dich eingelassen hast“, meinte Harry nun.
„Jaah, das dachte ich auch.“ Irgendwie schaffte es Ron, seine Stimme noch etwas zu zügeln, trotz Harry komischen Unterton.
„Also, und was daran entspricht nicht deinen Erwartungen? Hast du gedacht, wir würden in Fünfsternehotels wohnen? Alle paar Tage einen Horkrux finden? Hast du gedacht, du würdest Weihnachten wieder bei Mami sein?“
Wie konnte Harry nur so unfair sein? Das durfte nicht wahr sein! Nun konnte Ron seine Stimme nicht mehr zügeln und schrie Harry an:
„Wir dachten, du wüsstest, was du tust!“ Er stand auf, damit er seiner Wut besser Luft machen konnte und schrie weiter: „Wir dachten, Dumbledore hätte dir gesagt, was du tun sollst, wir dachten, du hättest einen echten Plan!“
„Ron!“ Hermines Stimme war diesmal deutlicher zu hören, doch er wollte sie nicht anschreien, immer noch nicht, weshalb er sie nun wieder ignorierte.
„Tja, tut mir leid, dass ich euch enttäuschen muss“, meinte Harry jetzt mit ruhiger Stimme. Wieso musste er so ruhig bleiben? Es machte Ron rasend vor Wut, doch Harry sprach weiter: „Ich war von Anfang an offen zu euch, ich hab euch alles gesagt, was Dumbledore mir erzählt hat. Und falls du es nicht bemerkt haben solltest, wir haben einen Horkrux gefunden-“
Ron konnte das nicht länger mit anhören und unterbrach ihn: „Jaah, und wir sind ungefähr genauso weit davon entfernt, ihn plattzumachen, wie davon, die anderen zu finden - Lichtjahre entfernt, mit anderen Worten!“
Das tat gut! Er wunderte sich, dass er so wütend und aggressiv werden konnte, anscheinend hatte er gerade eine neue Seite an sich entdeckt.
Doch Hermine fand das anscheinend alles gar nicht gut, worin Ron ihr, wenn er hätte klar denken können, zugestimmt hätte. Sie rief mit einer sehr hohen Stimme: „Nimm das Medaillon ab, Ron. Bitte, nimm es ab. Du würdest nicht so reden, wenn du es nicht den ganzen Tag getragen hättest.“

Damit war Harry doch anscheinend auch nicht glücklich, denn er meinte jetzt: „Doch würde er. Meint ihr, ich hätte nicht bemerkt, wie ihr beide hinter meinem Rücken tuschelt? Meint ihr, ich hätte mir nicht zusammengereimt, dass ihr so was denkt?“
Wow, damit hatte er Ron jetzt aber verblüfft. Noch verblüffender war allerdings Hermines, nicht ganz wahre, Antwort: „Harry, wir haben nicht-“
Doch weiter kam sie nicht, denn Ron unterbrach sie wütend: „Lüg nicht! Du hast es auch gesagt, du hast gesagt, dass du enttäuscht wärst, dass du gedacht hättest, er hätte ein bisschen mehr in petto als-“
Doch nun unterbrach auch Hermine ihn weinend: „So hab ich es nicht gesagt. - Harry, das stimmt nicht!“
Ihr strömten die Tränen das Gesicht herunter. Ron wollte nicht, dass sie weinte, doch er konnte sie jetzt nicht in den Arm nehmen. Es ging infach nicht. Doch Harry entschied schon, indem er nun Ron fragte: „Und warum bist du dann noch hier?“
Damit hatte er nicht gerechnet. Mit allem, aber nicht mit dem. Er konnte ihm doch nicht sagen, dass er nur wegen Hermine da blieb…
Ehe er richtig nachgedacht hatte, sagte er bereits: „Das möchte ich auch gern wissen.“
Anscheinend hatte Harry damit gerechnet, denn er sagte sofort: „Dann geh nach Hause.“
Wieder rasend vor Wut schrie er: „Jaah, vielleicht tu ich das!“ Mit diesen Worten ging er drei Schritte auf Harry zu, der jedoch an seinem Platz stehen blieb, doch das irritierte Ron herzlich wenig, denn er musste jetzt einfach loswerden, was er sagen wollte: „Hast du nicht gehört, was die über meine Schwester gesagt haben? Aber das geht dir völlig am Arsch vorbei, oder, ist ja nur der Verbotene Wald, Harry Ich-hab-schon-Schlimmeres-erlebt Potter ist es schnuppe, was ihr dort drin zustößt, tja, mir allerdings nicht, Riesenspinnen und krankes Zeug-“
Doch nun wurde er auch von Harry unterbrochen: „Ich hab nur gesagt - sie war mit den anderen zusammen, Hagrid war dabei-“
Nun wollte auch Ron ihn unterbrechen: „jaah, schon kapiert, es kümmert dich nicht! Und was ist mit dem Rest meiner Familie, >die Weasleys haben doch schon genug verletzte Kinder<, hast du das nicht gehört?“
Ron war dermaßen wütend, dass er Harrys Versuch zu antworten (jaah, ich) einfach nochmals unterbrach: „Dich interessiert aber nicht, was das zu bedeuten hat?“
Plötzlich war Hermine zwischen Harry und ihm und sprach ihn an: „Ron! Ich glaub nicht, dass es bedeutet, dass was Neues passiert ist, irgendwas, von dem wir nichts wissen; überleg mal, Ron, Bill hat schon seine Narben, viele Leute müssen mittlerweile gesehen haben, dass Georg ein Ohr verloren hat, und du liegst angeblich mit Griselkrätze auf dem Sterbebett, ich bin mir sicher, mehr hat er nicht gemeint-“
Das durfte doch jetzt nicht wahr sein! Hermine verteidigt Harry auch noch? Schöne beste Freundin! Deshalb unterbrach er sie auch: „Oh, du bist sicher, ja? Also schön, dann mach ich mir keine Sorgen mehr um sie. Für euch beide ist ja alles in Ordnung, oder, wo eure Eltern doch außer Gefahr-“
Weiter kam er nicht, denn er wurde von Harry unterbrochen: „Meine Eltern sind TOT!“
„Und meine könnten das auch bald sein!“ Ron wusste, dass er zu weit gegangen war, das wusste er seit er den schmerzvollen Ausdruck in Hermines Augen gesehen hatte, doch er konnte nicht aufhören.
„Dann GEH!“ Anscheinend war Harry sehr wütend. „Geh zurück zu ihnen, tu so, als ob du die Griselkrätze los wärst, und Mami kann dich aufpäppeln und-“
Damit war Harry eindeutig zu weit gegangen. Ron machte eine Handbewegung in Richtung ihres Zauberstabs, doch Hermine war schneller. Mit einem Schutzschild teilte sie sich und Harry auf der einen und Ron auf der anderen Seite.
Harry und Ron funkelten sich wütend an, doch Harry wollte es anscheinend nicht darauf belassen. „Lass den Horkrux hier.“
War das etwa seine einzige Sorge? Sein eigentlich bester Freund war gerade auf dem Weg zu gehen und er interessierte sich nur für den Horkrux. Tja, das war anscheinend der echte Harry Potter.
Ron zog sich die Kette über den Kopf und warf sie in den nahegelegenen Sessel.
So, jetzt würde jedes Wort entscheidend sein. Mit diesem Gedanken wandte er sich an Hermine: „Und was machst du?“
„Was soll das heißen?“
„Bleibst du, oder was?“
Anscheinend hatte er sie nun etwas gequält, denn so sah sie aus.
„Ich… Ja - ja, ich bleibe. Ron, wir haben gesagt, wir gehen mit Harry, wir haben gesagt, wir helfen-“
Er konnte nichts dazu, doch er war enttäuscht und genauso mussten seine nächsten Worte geklungen haben, ehe er sich umdrehte und ging.
„Ich versteh schon. Du entscheidest dich für ihn.“
Mit diesen Worten ging er hinaus, er hörte nur noch, wie sie rief: „Ron, nein - bitte-komm zurück, komm zurück!“
Er hörte, wie sie hinauslief, doch er drehte sich nicht um, auch als sie anfing seinen Namen zu rufen.
Er wollte einfach weg. Weg von seinem ehemaligen besten Freund, weg von seiner vermeintlichen Aufgabe - sogar weg von Hermine, obwohl er sie liebte. Das würde er ihr aber nicht sagen, er war ja nicht lebensmüde. Wenn er ihr sagen würde, wie gern er sie hat, wäre ihre Freundschaft kaputt.
Ehe er die Sicherungszauber erreichte, drehte er sich auf der Stelle und disapparierte.

Als er fertig war mit drehen, sah er in eine Horde von üblen Kreaturen.
„Na, sieh mal einer an“, sagte der eine. „Der muss wohl eigentlich in Hogwarts sein, oder? So, wie er aussieht!“

**************************************************

So, das war´s!
Ich habe jetzt noch eine Anmerkung: Das Gespräch zwischen Phineas Nigellus, Hermine und Harry findet ihr dort: Auf S. 309-314, Harry Potter und die Heiligtümer des Todes.
Die gesamte Stelle wäre auf den Seiten 306-318 zu finden. Ich persönlich finde es eine der traurigsten Stellen im Buch, aber das liegt vielleicht daran das ich eine Romantikerin und ein Hermine/Ron-Fan bin… Tut mir leid, wenn es etwas zu kitschig ist.
So, wie schon gesagt, lasst mir doch bitte Kommis da!
GLG HG+RW4-ever


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