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Fanfiction

Raumschiff Hogwarts - Der Anfang einer Odyssee

von jörg ratgeb

Vor nicht allzu langer Zeit, in einer fernen Galaxie – Halt! Stopp! Hier ist eine Korrektur angebracht, um die Richtigkeit dieser Geschichte zu bewahren. Also noch einmal:
Vor nicht allzu langer Zeit, in unserer Galaxie, die auch Milchstraße genannt wird, beschloss ein aus wagemutigen Hexen und Zauberern bestehendes Team, ins All zu fliegen, um eine geliebte Freundin zu retten. Dem besseren Verständnis zuliebe beginnen wir aber etwas früher mit unserer Geschichte, oder um es genauer zu sagen: im Jahr 1979. Es war ein kühler Herbsttag, es schneite und die schwüle Hitze war erdrückend. Während die Professoren McGonagall und Snape das Schloss weihnachtlich schmückten, lag der Schulleiter von Hogwarts, Professor Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore, in Badeshorts am Seeufer. Die Sonne versengte seinen wallenden Bart und verpasste ihm einen kräftigen Sonnenbrand. Als der Schneefall zunahm, stand Dumbledore fröstelnd auf – jetzt krebsrot – und schlenderte zurück zum Schloss. Auf dem Weg zu seinem Büro kam er an McGonagall und Snape vorbei, die sich unter einem selbst aufgehängten Mistelzweig innig küssten.
„Minerva! Severus! Zügeln Sie Ihre Zungen! Hier flanieren auch minderjährige Kinder...“, sagte Dumbledore schmunzelnd, allerdings erst nachdem er mit einem Muggelfotoapparat ein Erinnerungsbild für das Fotoalbum gemacht hatte.
Im Büro angekommen erwartete Dumbledore die nächste Überraschung, wenngleich auch eine weitaus weniger feuchte und schlabbrige. Auf den zwei Stühlen vor seinem Schreibtisch saßen die Potters, Lily und James. Am Fenster stand Remus Lupin und starrte sehnsüchtig in Richtung des Verbotenen Waldes. Auf der anderen Seite ließ ein aus einem Schrank heraushängender Umhang eine weitere Person vermuten.
„Sirius, was machst du in meinem Schrank?“, fragte Dumbledore ehrlich interessiert.
Sirius Black tauchte aus dem Schrank auf, in der Hand mehrere kleine Fläschchen, allesamt leer.
„Hab nur etwas von deinem Spirituosen-Vorrat gekostet“, erwiderte Sirius und leckte sich die Zähne.
„Meine Spirituosen bewahre ich woanders auf, lieber Sirius. Was du da getrunken hast, waren wertvolle Erinnerungen, die ich mit meinem Denkarium anschauen hätte können“, erklärte Dumbledore.
„Waren trotzdem lecker“, meinte Sirius.
„Nun gut“, sagte Dumbledore, schloss den Schrank und setzte sich hinter seinen Schreibtisch, „warum seid ihr alle denn hier?“
James hatte schon den Mund geöffnet, um zu antworten, da gab es einen hellen Blitz. Welche Farbe hatte der Blitz? Grün vielleicht. Könnte aber auch rot oder blau gewesen sein, so genau war das nicht zu erkennen. Auf jeden Fall gab es einen Blitz – sagen wir einfach einen grünen Blitz. Ach ja, er war ja hell. Es gab einen hellen grünen Blitz und ein seltsames Wesen schwebte plötzlich mitten im Raum.
„Wir sind außerirdische Gestalten aus einer anderen Galaxie“, sagte das Wesen, „und wir entführen jetzt die heißeste anwesende Person!“
Sirius warf seine langen Haare zurück und trat vor.
„Das bin dann ja wohl ich“, meinte er.
„Schnauze, du Schnösel!“, sagte der Außerirdische, packte Lily am Arm und verschwand mit ihr so plötzlich wie er aufgetaucht war.
„Bei Merlins Bart!“, rief Dumbledore und sprang auf.
„Ich weiß. Wie konnte er nur meine atemberaubende Schönheit übersehen?“, sagte Sirius verwundert.
„Nein“, meinte Dumbledore, „die haben Lily entführt.“
Lupin, der die ganze Zeit am Fenster gestanden hatte, deutete auf einen immer kleiner werdenden Punkt über dem Wald.
„Da fliegt ihr Raumschiff“, sagte er.
Dumbledore trommelte seine wichtigsten Kollegen zusammen und wandte sich dann an Argus Filch, den Hausmeister von Hogwarts.
„Argus, bitte bauen Sie doch schnell ein Raumschiff.“


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