von Serina Riddle
Kapitel 7
Der Gürtel sauste durch die Luft und traf Serina. Einmal. Zweimal. Dreimal. Nach dem zehnten Schlag stoppte er und musterte sein Werk. Ihr Kleid war aufgerissen. Ihr Rücken blutig. Sie war ein kleines, wimmerndes Häufchen Elend. Er kniete sich neben sie und umfasste ihr Kinn.
"Tut's weh, Serina?", lachte er belustigt.
Sie wich seinem Blick aus und reagierte nicht. "Antworte mir!"
Er lie߸ ihr Kinn los. Dann umfasste er ihre Haare als hätte sie einen Pferdeschwanz. Dann zerrte er mit einer ruppigen Geste ihren Kopf zurück und zwang sie ihm genau in die Augen zu sehen.
"Serina!?", zischte er warnend.
"J-ja. Es tut weh.", stotterte sie.
Er grinste dreckig. Dann drückte er ihr Gesicht runter. Unsanft knallte ihr Gesicht gegen den Boden. Tränen rannen über ihr Gesicht.
"Na, na, na.", meinte er und griff nach seinem Knöchel.
Er zog einen Dolch hervor und zog Serina zu sich. Als Serina den Dolch sah, schrie sie leise auf und schreckte zurück. Doch er zog sie wieder zu sich, mit dem Kopf von sich weg. Er setzte das Messer an ihre Schultern und zerschnitt die Träger ihres Kleides. Dann riss er ihr das Kleid vom Leib. Als er ihren nackten Körper vor sich hatte, lachte er dreckig. Den Dolch legte er auf den Nachttisch und zog sich das schwarze Hemd aus. Serina sah ihn ängstlich dabei zu.
"Wirst du jetzt artig sein, Serina?", fragte er.
Serina schluckte. Dann überlegte sie. In der nächsten Sekunde trifftt sie ein Cruciatus und sie schlug mit dem Kopf gegen das Bett.
"Bitte! Hört auf! Ich mach was ihr wollt, aber bitte hört auf!", schrie sie unter Schmerzen.
Abrupt hörte er auf. Er kniete sich hin und umfasste ihr Kinn. "Wie war das?"
"Ich mach was ihr wollt."
"Was ich will? Alles was ich will? Ohne dich zu zieren?", meinte er und ein lächeln legte sich auf seine Lippen.
"Ja, alles was ihr wollt.", füsterte sie.
"Feines Mädchen", lachte er. "Auf's Bett. Los."
Langsam rappelte sich Serina auf und krabbelte aufs Bett. Sie setzte sich dort hin und sah ihn ängstlich an. Er stellte sich vor sie und strich ihr die schwarzen Locken nach vorne. Sie zitterte kaum merklich.
"Mal überlegen, was könntest du machen?", meinte er und wickelte sich eine ihrer Locken um den Finger.
"Was ihr wollt.", flüsterte sie.
"Ich weiß Schätzchen.", lachte er und fuhr über ihre vollen Lippen.
Dann drückte er sie in die Kissen. Mit einer flinken Bewegung war er über ihr. Er beobachtete sie genau, ehe er langsam mit einer Und über ihren Körper zu streichen. Ein leises Wimmern kam von Serina und er konnte sich ein belustigtes Lachen nicht verkneifen. Wie amüsant sie doch war! Geschickt rollte er sich auf den Rücken und zog Serina über sich. Ein erschrockener Schrei entkam der jungen Hexe, als sie sich ihrer Situation bewusst wurde. Besonders unangenehm fand sie die Stelle die sich grad genüsslich zwischen ihren Beinen rieb. Mit ängstlich geweiteten Augen starrte sie die Beule an.
Er legte sich ins Kissen zurück und begann lauthals zu lachen, womit er ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Das war einfach zu amüsant. Sie starrte ihn ängstlich an und schluckte. Seine Hände lagen um ihrer schlanken Taille, und er begann über ihre Seite zu streicheln und sich jede ihrer Wölbungen, jeden noch so kleinen Punkt ihres Körpers einzuprägen. Schließlich hörte er auf und richtete sich auf. Serina wich zurück, doch er legte eine Hand in ihren Nacken und zog sie wieder zu sich. Er verschloss ihre Lippen mit einem forschen, fordernden Kuss. Serina spürte wie seine Zunge über ihre Lippen fuhr und schließlich fordernd in ihren Mund eindrang. Ihre Zunge lieferte sich einen Tanz mit seiner, den er dominierte. Er griff nach ihren Händen und legte diese um seinen Hals. Er löste sich kurz von ihr und begann an seinem Reisverschluss zu nesteln, denn inzwischen fand er seine Hose viel zu eng. Er zog sich genervt die Hose von den Beinen und drang blitzschnell in sie ein. Serina schrie leise auf, als er begann ihren Körper zu bewegen. Das Tempo was er vorgab war schnell und leicht schmerzhaft.
"Süße, ich geb dir 'n Tipp. Schrei jetzt bloßnicht und fang auch nicht an zu heulen, klar?", zischte er.
Serina biss sich auf die Lippe und versuchte ihre Tränen zurückzuhalten. Dann nickte sie kurz. Er umfasste ihre schmalle Taille fester und verschnellerte das Tempo. Sie war wunderschön, wie sie hier auf ihm saß. Er hob ihren Körper etwas an, nur um noch tiefer in sie einzudringen. Serina keuchte schmerzhaft auf und krallte sich ich seinen Rücken. Ihre feuchte Enge war atemberaubend. Die kleine machte ihn verrückt, aber eher im sexuellen Sinne. Serina wimmerte leise, während er sie nahm. Er kam in Serina und hob die kleine von sich runter. Nur um sie auf den Bauch zu legen und ein zweites mal in sie einzudringen. Serina keuchte leise auf und verspannte sich, während er sich in sie bewegte. Sie wusste nicht wann er endlich von ihr ab ließ. Sie rollte sich blo߸ zusammen und hoffte, dass er gehen würde. Doch im Gegenteil.
"Serina, du bist noch nicht fertig!", meinte er genervt.
Sie setzte sich langsam auf und starrte ihn an.
"Geh ins Bad und lass mir ein Bad ein. Jetzt!", setzte er noch hinzu.
Nur widerwillig stand Serina auf und ging in Richtung Bad. Gerade als sie aus dem Zimmer ging hörte sie ihn lachen. "Und du wirst mir Gesellschaft leisten, Serina!", rief er ihr hinterher und sie schluckte.
Endlich fertig. Hat Ewigkeiten gedauert dass Kapitel zu schreiben.
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