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Fanfiction

Das Geheimnis der Finsternis - Kapitel 4

von Serina Riddle

Kapitel 4


Die Sonne kletterte gerade den Himmel hinauf und beleuchtete das Anwesen, welches, umsäumt von hohen Hecken, in der idyllischen Landschaft Großbritanniens lag. Im Erdgeschoss lief eine junge Frau aufgeregt vor dem Kamin des Salons umher und brachte damit den jungen Mann, der es sich in einen der Sessel gemütlich gemacht hatte, beinahe um den Verstand.
"Was ist wenn ...", begann sie, wurde aber von dem Mann unterbrochen.
"Narcissa, so berühmte dich doch! Du bist ja schlimmer als ein Klatscher! Kommt her.", meinte er.
Sie drehte sich zu ihm um. "Ich mein doch bloß...."
"Narcissa, beruhig dich doch. Komm s hon.", er lächelte sie an.
Die junge Hexe seufzte leise, strich sich ein paar Strähnen hinters Ohr und ging auf ihren Ehemann zu. Vor ihm blieb sie stehen und sah ihn an. Er zog sie mit dem Rücken zu ihm, auf seinen Schoß und strich ihr das blonde Haar aus dem Nacken. Zärtlich küsste er ihren Nacken.
"Mach dir keine Sorgen, Süße.", murmelte er in ihr Haar. "Es wird alles wieder gut werden."
"Wieder gut?! Lucius wie kannst du so etwas sagen?", fragte sie schockiert.
"Cissy, hör mir zu, Serina geht es gut. Sie interessiert ihn, das heißt, er wird ihr nichts tun."
"Ja, und sobald Sie ihm langweilig wird bringt er sie um! Außerdem, ich Rede nicht davon ...", sie wurde wieder unterbrochen.
"Serina ist schlau, Sir sollte wissen das man den dunklen Lord nicht provuziert."
"Lucius, eben! Er ist der dunkle Lord! Er ist unberechenbar!"
"Narcissa, bitte", versuchte er.
"Nein! Lucius, bitt. Sie ist meine kleine Schwester. Ich keine sie. Ich könnte es nicht ertragen wenn Jahr was passiert. Ich will gar nicht wissen welche Angst sie haben muss."
"Narcissa", versuchte er erneut, kam aber nicht weiter.
"Ich will nicht wissen was er jetzt gerade mit ihr macht."



Der Geruch von Rosen stieg ihm in die Nase und er wusste nicht wieso, doch der Geruch beruhigte ihn. Gab ihm ein Gefühl von Geborgenheit. Ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen. Schließlich ging er auf die elegante große Wanne zu und spürte mit jedem Schritt das Gefühl der Geborgenheit, der Sicherheit, des Hält es wachsen. Er wusste nicht wieso er dieß fühlte. Es war neu für ihn und er wusste nicht was er davon halten sollte. Einerseits beunruhigten ihn diese Gefühle. Andererseits fühlten sie sich so gut an. Er schüttelte den Kopf. Wie konnte sich etwas Falsches so richtig anfühlen?
Er streifte sich das Hemd vom Körper und ließ es achtlos zu Boden gleiten. Dann stieg er die Stufe hoch und kniete sich vor der Wanne hin. Schließlich glitten seine Hände in das warme Wasser und umfassten Serina schmale Taille. Sie verspannte sich kurz, beruhigte sich in der nächsten Sekunde aber auch schon wieder. Er wusste nicht was die kleine Hexe mit ihm gemacht hatte, wusste aber auch nicht, ob er es unbedingt herausfinden wollte. Darum hielt er sie einfach nur fest.
Sie war so ungewöhnlich. So anders als die Hexen die er kannte. Sie war noch so jung, erst vor kurzem mit Hogwarts fertig, aber trotzdem so wunderschön. So attraktiv. So sexy. Er schüttelte den Kopf. Was war bloß los mit ihm?
"Was wollt ihr?", hörte er plötzlich ihre Stimme.
Er über legte. Was wollte er? Antworten? Er hatte keine Ahnung. Schließlich zog er seine rme weg und zog sich schließlich die Hose aus und ließ sich neben sie ins Wasser gleiten.
Serina erschrak als sie ihn neben sich fühlte. Wollte er? Nein, dachte sie. Oder doch? Sie versuchte ruhig zu bleiben. Plötzlich legte sich ein Arm um sie und zog sie zwischen seine Beine. Sie wusste nicht wieso, doch irgendwie tat es gut in seinen Armen zu liegen. Seine Arme lagen überkreuzt auf ihrem Bauch und drückten sie leicht an ihn. Sie fühlte sich irgendwie ... beschützt.
"Ruh dich aus, Serina. Ich tu dir nichts.", flüsterte er ihr ins Ohr.
Sie wusste nicht wie lange sie so da gelegen waren, doch plötzlich bewegte er sich. Mit einem einzigen Schritt stieg er aus der Wanne, griff nach einem Handtuch, wickekte es sich um die Beine. Dann griff er nach Serina, hob sie auf seine Arme und setzte sie auf den Beckenrand, ehebervsie in ein zweites Handtuch wickelte. Als er sich vor ihr kniete, hielt er plötzlich inne und sah ihr in die Augen.
Seine Lippen kamen ihre näher. Sie berührten sich fast, als er sie plötzlich auf seine Arme hin und sie in Richtung des Schlafzimmers brachte. Innerlich war Serina enttäuscht, doch auch irgendwie froh. Gleichzeitig focht er einen inneren Kampf aus. Die Frage war: hätte er sie doch küssen sollen?


So, ein neues Kapitel. Es würde mich jetzt mal interessieren: hätte er sie küssen sollen oder nicht? Euch allen noch schöne Feiertage. :-)


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