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Fanfiction

Das Geheimnis der Finsternis - Kapitel 3

von Serina Riddle

Kapitel 3


Die Tür flog mit einem lauten Knall ins Schloss und die vier Zauberer blieben alleine zurück. Narcissa strich sich ein paar blonde Haarsträhnen aus dem Gesicht, ehe sie sich zu ihrem Mann und ihrem Schwager umdrehte. Sie sammelte sich kurz, und überlegte sich im Kopf genau den Satz den sie sagen wollte und vor allem wie.
"Habt ihr uns irgendwas zu sagen?", fragte sie in einer schrilleren Stimme als sie es beabsichtigt hatte.
Lucius war der erste der sich halbwegs gefasst hatte. Auch er überlegte was er sagen sollte, doch Bellatrix kam ihm zu vor.
"Ist meine reizende kleine Schwester die Hure die der Dunkle Lord vergewaltigt hat?", zischte sie die Männer an.
"Bella", meinte Rodolphus, der sich inzwischen ebenfalls wieder gefasst hatte. "Wir konnten sie nicht erkennen. Es war stockdunkel im Saal. Wirklich."
"Spar dir die Worte, du Schwein. Ihr habt vermutlich noch mit gemacht?", fauchte die Hexe.
"Bella!", diesmal war es Narcissa die reagierte.
"Wir haben nichts gemacht, wirklich. Als er uns die Anordnung gab sie fest zu halten hatten wir nicht gewusst dass er sie vergewaltigen wollte. Und erst recht nicht das es Serina war! Wirklich, glaubt uns.", meinte Lucius in einem, für ihn völlig fremdem weichen und freundlichen Ton.
Narcissa sah ihn an. Egal ob er die Wahrheit sagte oder nicht, sie war nicht wie Bellatrix die sich bei der kleinsten Sache aufregte. Sie beruhigte sich innerlich wieder und seufzte leise.
"Ich glaube dir.", flüsterte sie schließlich leise.
"Narcissa, das du sofort klein bei gibst war ja klar!", schrie ihre große Schwester nun.
"Bella, reg dich ab. Das hat doch eh keinen Sinn. Was geschehen ist , ist geschehen. Das kann man nicht rückgängig machen. Egal ob sie etwas getan haben oder nicht. Ganz abgesehen davon, dass es grade ein viel größeres Problem! "
Die Hexe drehte sich um und starrte ihre jüngere Schwester aus kalten Augen an. "Und was soll das für ein Problem sein, mein liebes Schwesterherz?", zischte sie in einem gekünstelten süßisanften Ton, der ihr einen leicht entsetzen Blick der Anderen schenkte.
"Ich schätze, dass Serina vom dunklen Lord festgehalten wird, Bella.", meinte Rodolphus.
Bellatrix fuhr zu ihm herum und fixierte ihn mit zusammengekniffenen Augen. Wütend machte sie einen Schritt auf ihn zu.
"Und was machen wir nun?", fragte Lucius und legte Narcissa von hinten die Arme um die Taille.
Die junge Hexe schmiegte sich an ihn und überlegte. Stimmt, was sollten sie machen. Freilassen würde der dunkle Lord sie garantiert nicht. Und reden brachte bei ihm bekanntlich nichts. Sie seufzte leise.
"Ich weiß es nicht.", murmelte sie.
"Wusst ich's. Du hast keinen Plan was wir machen soll.", fauchte Bellatrix
"Bella, was ist mit dir los?", fragte Rodolphus.
"Gar nichts! ", meinte sie, machte auf dem Absatz kehrt und verschwand, aber nicht ohne die Tür hinter sich zu zuknallen.
Die Anderen sahen ihr verwirrt nach, ehe Rodolphus ihr kopfschüttelnd folgte. Narcissa sah kurz zu ihrem Mann, ehe sie sich auch auf den Weg machten.



Serina saß auf dem Fußboden vor der Fensterfront. Ihre Hand umfasste den Seidenstoff der Vorhänge, während sie vorsichtig aus den Fenstern guckte. Ihre andere Hand umfasste ihren bandagierten Knöchel. Sie hörte wie mehrere Personen apparrierten und seufzte leise. Nun war sie wieder allein mit ihm. Schließlich krabbelte sie vorsichtig zum Bett um ihren Knöchel nicht zu belasten. Der dunkle Lord war ins Nebenzimmer verschwunden, was sie freute. Sie zog sich am Bett hoch und legte sich vorsichtig hin. Wenige Augenblicke später war sie eingeschlafen, so dass sie nicht bemerkte wie jemand das Zimmer betrat, sie zudeckte und sich dann in den Sessel setzte und sie beobachtete.



[i]Hier ist das nächste Kapitel, ich hoffe es gefällt euch. Ich darf allerdings sagen: Respekt dafür dass ich das ganze Kapitel auf meinem Handy geschrieben hab. Euch schon mal ein schönes Weihnachtsfest![/i]


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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