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Fanfiction

Das Geheimnis der Finsternis - Kapitel 1

von Serina Riddle

Kapitel 1


Nur langsma kam Serina wieder zu Bewusstsein. Das erste was sie spürte war ein stechender Schmerz in ihrem Knöchel. Gleichzeitig kamen die Erinnerungen des gestrigen Tages wieder. Sie fühlte sich seltsam beschmutzt und unwürdig. Unwürdig Reinblüterin zu sein. Nur zu gut erinnerte sie sich an die ständigen Predigen ihrer Mutter über Sex vor der Ehe.
Vorsichtig richtete sie sich auf und sah sich um. Sie lag in einem großem Himmelbett mit dunkler Seidenwäsche und goldenen Verzierungen. Das große Himmelbett aus Eichenholz war mit verschiedenen Schnitzereien versehen die unterschiedliche Szenen aus der Geschichte der Zauberei zeigten. Die Wände waren in Slytherinfarben gehalten und wurde auf der ihr gegenüberliegenden Seite von einem großen weißen Marmorkamin gesäumt. Davor standen zwei große schwarze Sessel mit einem, ebenfalls aus Eichenholz gefertigten Tisch. Darauf stand ein silberner Kerzenständer. An der rechten Seite befand sich eine riesige Fensterfront mit eleganten weißen Spitzenvorhängen. Dahinter erstreckte sich ein Balkon.
Plötzlich wurde die Tür augfestoßen. Serina fuhr herum. In der Tür stand Er. Sein Gesicht war wutverzehrt und er hatte seinen Zauberstab drohend auf sie gerichtet. Sie schluchte ängstlich. Gleichzeitig zog sie die Decke bis zum Kinn und zog die Knie an. Er trat ein und knallte die Tür hinter sich zu. Serina zuckte zusammen. Mit ruckartigen Bewegungen zog er sich das schwarze Seidenhemd vom Körper und warf es achtlos von sich. Dann drehte er sich zu ihr, seinen Zauberstab immer noch in der Hand.
"Du bist wach", meinte er und stützte sich gelassen auf die hintere Bettkante.
Serina musterte ihn. Er war groß und sichtlich muskulös. Sein schwarzes Haar ging ihm bis zu den Schultern. Seine Augen waren in einem dunklen Ton der fast schwarz wirkte. Seine Haut war, zwar sonnengebräunt, trotzdem recht blass. Alles in allem wirkte er recht gutaussehend.
"Was ... was wollt ihr von mir?", flüsterte sie leise.
Er lachte leise. "Ist das nicht offensichtlich?"
Serina war verwirrt. Was war offensichtlich? Sie verstand nicht was er von ihr wollte. Er lachte lauter. Doch plötzlich stutzte er. Er lachte! Seit Wochen hatte er nicht mehr gelacht. Doch das war ihm jetzt auch egal. Er griff mit einer Hand in seine Hosenasche und holte eine kleine Piole mit einer klaren Fküssigkeit hervor.
"Weißt du was das ist?", fragte er und beobachtete sie genau.
Serina starrte die Piole an. Was sollte das sein? Sie war zwar gut in Zaubertränke gewesen, doch sie wusste den Inhalt der Flasche nicht. Sie schüttelte ängstlich den Kopf.
"Verhütungstrank, meine Schöne!", lachte er.
Sie starrte ihn an. Was hatte er da gerade gesagt? Verhütungstränke?! In der nächsten Sekunde stand er neben ihr und griff nach ihrem Arm. Er zog sie zu sich und hielt ihr die Piole an die Lippen.
"Trink das", meinte er.
Serina schüttelte den Kopf und ihre dicken schwarzen Locken fielen ihr vors Gesicht. Verdeckten ihre Lippen. Mit einer ruppigen Bewegung strich er ihr die Haare aus dem Gesicht. Dann hielt er ihr wieder die Piole an den Mund. Diesesmal legte er ihr aber noch eine Hand an die Kehle.
"Trink!", zischte er ihr ins Ohr.
Als Serina sich immer noch weigerte, schob er ihr seinen Daumen in den Mund und versuchte ihr den Trank einzuflösen. Doch Serinas Reaktion war dass sie ihm auf den Finger biss. Mit einer schnellen Bewegung schlug er Serina ins Gesicht. Sie schrie leise auf.
"Das machst du nicht nochmal!", schrie er.
Serina reagierte nicht. Seine Reaktion war ein weiterer Schlag. Nun kullerte eine Träne aus ihren Augen. Er starrte sie an. Starrte die Träne an. Beobachtete wie sie ihre Wange herunterlief. Gehorsam würde er ihr noch beibringen.
"Jetzt trink das!", sagte er und hielt ihr die Piole wieder hin.
Serina starrte die Piole kurz an ehe sie ihren Kopf wieder ruckartig senkte. Drohend hob er wieder die Hand, doch bevor er sie ein weiteres mal treffen konnte hatte sie ängstlich nach dem Fläschchen gegriffen. Sie roch kurz an der Flasche. Der Trank roch nach gar nichts. Und genauso schmeckte er auch, stellte die junge Hexe fest als sie die Piole schließlich austrank.
"Geht doch!", zischte er, ehe er sie ruckartig in die Kissen drückte.
Serina schrie erschrocken leise auf. Sie versuchte weg zu rutschen, doch bevor sie sich versah war er über ihr. Er lachte ihr belustigt ins Ohr, bevor er damit begann genervt am Reisverschluss seiner Hose zu nesteln. Serina erkannte das er nichts unter seiner Hose trug. Genau wie sie erkannte worauf er hinaus wollte. Als er sich schließlich genervt die Hose von den Beinen streifte, umfasste er mit seinen Händen ihre schmale Taille und zog sie weiter unter sich.
"Nein!", flüsterte sie ängstlich als er ihre Beine spreizte.
Sie drückte ihre Handflächen gegen seine Brust und versuchte ihn von sich runter zu kriegen, aber er packte ihre Hände bloß und hielt sie mit einer Hand über den Kopf fest, ehe er ohne Rücksicht auf sie in sie eindrang. Sie schrie wieder, doch er packte sie bloß nich härter. Seine Bewegungen waren hart und unerbitterlich. Sein Griff um ihre Hände erlaubten keinen Widerstand. Tränen rannen ihr ubers Gesicht, verklebten ihre Wimpern. Tränen die er nicht beachtete.
"Schrei so viel du willst, Hübsche. Hier hört dich eh keiner!", lachte er in ihr Ohr.
Schmerzlich wurde sich Serina bewusst dass er recht hatte. Die einzigsten die sie hören würden wären Todesser. Und warum sollten die ihr helfen? Sie waren ja nicht blöd und legten sich mit ihm, dem dunklen Lord an. Nein, dachte sie. Sie war verloren. Sie würde hier nie wieder rauskommen. Sie würde ihm gehören, bis sie ihm irgendwann langweilig werden würde. Im Stillen sehnte Serina diesen Tag herbei. Den Tag wenn er ihr den Todesfluch geben würde ...


Kein Meisterwerk, aber auch nicht schlecht.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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