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Fanfiction

Charly Jones - Ein Albtraum und verworrene Gefühle - Kapitel 5

von LeonaLovegood

Hey, danke für deinen tollen Kommi :D Sowas spornt einen richtig an.
Deshalb hab ich hier schon mal Kapitel 5, wenn auch kürzer als das 4. Aer ich hab das jetzt halt schon fertig und da dachte ich, ich stells einfach schon mal rein ;)
Zu der Sache zwischen Rose und Scorpius: Am Ende dieser gesamten FF weißt du die Antwort ;)
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In der folgenden Nacht schlief ich schlecht.
Ich fand mich in einem stockdunklen Raum wieder. Nichts als Schwärze um mich herum. Ich hatte Durst, was eigentlich gar nicht sein konnte, denn ich hatte kurz vor dem Schlafengehen noch etwas getrunken. Doch meine Kehle war staubtrocken. Vorsichtig machte ich einen Schritt vorwärts. Dann noch einen. Ich begann zu laufen, lief durch völlige Dunkelheit. Ich weiß nicht, wie lang ich gelaufen bin, bis ich Stimmen hörte. Die Stimme meiner Mutter, wie sie mir Hoffnung machte und die Stimme meines Vaters, wie er mich beleidigte. Ich hörte ihn, wie er den Todesfluch sprach, den Schrei meiner Hauslehrerin. Das dumpfe Geräusch als meine Mutter tot zu Boden sank. All diese Stimmen hallten in der völligen Dunkelheit wieder – ich hörte sie alle zugleich. Dann verstummten sie und mein Vater sprach:
„ Wie waren deine ersten Tage auf der Schlammblutschule?“
„ Als ob dich das interessiert!“, spie ich ihm entgegen. Ich wusste nicht, woher ich den Mut nahm.
„ Nein, wirklich, erzähl. Erzähl mir von deinen Freunden, Halbblut. Erzähl mir, welchen von ihnen ich als Erstes töten soll, wenn ich nach Hogwarts komme. Rede!“
Ich wusste nicht, weshalb, aber mit einem Mal verspürte ich einen Drang, ihm alles zu erzählen, dem ich nur mit Mühe widerstehen konnte. „ Du hast Mama getötet! Du hast meine Hauslehrerin umgebracht! Nenn mir einen Grund, warum ich überhaupt auf die Idee kommen sollte, dich zu unterstützen!“
„ Weil du nicht anders kannst, vielleicht? Du wirst niemandem in Hogwarts über deine Vergangenheit und deine Herkunft erzählen können, dafür habe ich gesorgt. Versuch es also gar nicht erst!
In einigen Wochen wirst du von mir einen Auftrag erhalten, den du zu erfüllen hast.
Nun erwache, kleine Verräterin!“

Ich fuhr aus dem Schlaf hoch und saß kerzengerade im Bett. Meine Füße schmerzten. Mit meinem Zauberstab sorgte ich für etwas Licht und sah, dass sie voller Blasen und Dreck waren. Es fühlte sich an, als hätte ich einen kilometerlangen Marsch hinter mir.
Lily regte sich: „ Was machst du denn da, Charly? Es ist mitten in der Nacht!“, grummelte sie verschlafen.
Ich dachte an das, was mein Vater gesagt hatte: Ich würde ihr nichts erzählen können.
„ Schon gut, Lily. Schlaf weiter! Ich hatte nur einen Albtraum!“, flüsterte ich, wobei ich mir Mühe geben musste, das letzte Wort wieder auszusprechen.

An diesem Tag erwachte Rose aus dem Genesungsschlaf, den ihr Madam Pomfrey verordnet hatte.
Lily und ich besuchten sie direkt nach dem Frühstück. Wir hatten ohnehin eine Freistunde.
„ Na, wie geht’s dir?“, fragte Lily und ließ sich neben ihr auf einem Stuhl nieder. Rose setzte sich auf:
„ Ganz ok. Der erste Schock ist weg und ansonsten geht’s auch wieder bergauf.“ Sie lächelte müde.
„ Was habt ihr mit Porter angestellt?“
„ Scorpius war am explodieren. Er und ich waren bei McGonnagall und sie hat ihn der Schule verwiesen.“
„ Was bedeutet, dass wir einen neuen Schulsprecher haben. Albus?“
„ Nein.“ Lily seufzte. „ Es ist Scorpius.“
Rose ließ sich in ihre Kissen zurücksinken. Mit einem Mal wirkte sie gewaltig verstimmt.
„ Gib ihm eine Chance. Er mag sich die blödesten Streiche ausgedacht haben, aber er...“
„ Lass es, Lily. Lass es!“, befahl Rose und hob die Hand.
„ Aber...!“
„ Nein. Er ist ein Malfoy, ich bin eine Weasley! Es würde nie funktionieren.“
„ Du solltest Scorpius inzwischen gut genug kennen, um zu wissen, dass er Lucius Malfoy nicht im Geringsten gleicht!“, rief Lily und verließ den Krankenflügel.
„ Ich wünschte, ich wüsste es. Doch wie sollte ich es Dad erklären? Und Mom hat seinem Vater mal eine reingehauen!“, rief Rose ihr nach. „ Ich bin so verdammt durcheinander.“, murmelte sie.
Wenige Minuten später war sie wieder eingeschlafen.
Leise verließ ich den Krankenflügel. Das konnte ja noch heiter werden.


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