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Fanfiction

Wir waren fast noch Kinder - So schnell wird nicht aufgegeben

von vanillax

Hier ist ein neues Chap und ich freue mich über jede Art von Kommi :)

Rise Against- Behind closed doors

@Leseratte: Danke für dein Kommi und ja, dass kann noch heiter werden, wenn Regulus sich in jemanden wie Faith verliebt und was es mit Rabastan auf sich hat erfährst du auch bald :)
@Luna Malfoy: Und schon wieder liest du eine Geschichte von mir :D Aber danke und ich hoffe es gefällt dir auch weiterhin.
@Elena: Danke :)


"Wir zwei werden jetzt sofort reden", sagte Regulus, als er in den Schlafsaal kam. Rabastan, der bis dahin nur auf seinem Bett saß und darüber nachdachte, was so eben mit Faith passiert war, blickte auf. "Worüber willst du denn reden?", fragte er genervt und sehnte sich eigentlich nur danach,endlich schlafen zu können. "Über dich und Faith." Rabastan sah, wie Regulus ihn genau ansah. "Ich habe lange genug gedacht, dass ich mir vielleicht nur zu viel einbildete, aber da ist irgendwas. Irgendwas war mal zwischen euch und ich dachte als dein Freund würdest du mir sagen, was es ist", sagte Regulus und setzte sich auf das Bett gegenüber.

"Es ist nur leider falsch es dir zu sagen, wenn sie es selbst nicht einmal mehr weiß", sagte Rabastan und sein Freund verstand überhaupt nichts mehr. "Sie erinnert sich nicht an mich, ich mich an sie aber schon", erklärte er ihm weiter und Regulus hörte aufmerksam zu. "Keine Ahnung, warum sie mich nicht kennt, entweder will sie sich nicht erinnern oder sie kann es wirklich nicht, aber ich kann es dir nicht sagen und ihr nicht." "Und deswegen bist du so... Gemein zu ihr?", fragte Regulus weiter nach. "Ich bin gemein zu ihr, weil sie mich daran erinnert was war", murmelte er traurig und strich wie von alleine über seinen Arm, da wo die Narbe lag. Die Narbe,die er nur wegen ihr hatte. "Und warum erzählst du es ihr nicht?", fragte Regulus, der nicht so ganz verstehen konnte, wo das Problem lag. "Weil,wenn sie sich wirklich nicht mehr erinnern kann, sie sich glücklich schätzen sollte und ich sie nicht zwingen werde,das alles erneut zu durchleben", sagte Rabastan, der die Nase voll von dem Gespräch hatte,und ins Bad ging. Er konnte und wollte seinem besten Freund nicht alles über sich erzählen, er hätte es ja sowieso nicht verstanden.

Am nächsten Tag nahm sich Faith vor,Rabastan abzufangen und ihn, wenn es sein musste, zu einem Gespräch zu zwingen. Sie saß geduldig am Slytherintisch und schaute die ganze Zeit zur Türe der Großen Halle. "Wartest du auf jemanden?", fragte Antonin sie und lächelte dabei charmant. Der Junge fühlte sich einfach zu geil, dachte sich Faith nur, aber lächelte ihn zuckersüß an. "Ja." "Und auf wen?", fragte nun Narzissa, die sich von Lucius Anblick los riss,und nun zu ihrer Freundin sah. "Rabastan. Ich muss mit ihm reden", sagte sie und wusste, wie ihre Freunde sie wohl nun ansahen, denn es war kein Geheimnis, dass Rabastan wohl offensichtlich etwas gegen Faith hatte.

Rabastan kam zusammen mit Regulus in die GroßeHalle und sah schon von weitem, wie Faith sich erhob und geradewegs auf sie zu lief. Regulus lächelt sie an und sie lächelte kurz zurück, aber schaute dann weiter zu Rabastan, der stehen blieb und darauf wartete, was sie zu sagen hatte,auch wenn er es eh schon wusste.
"Wir müssen reden und du wirst jetzt nicht mehr davon laufen", zischte Faith und hoffte, dass sie bedrohlich wirkte. Rabastan schaute zu Regulus, der ihn mit einem Na-los-rede-mit-ihr-Blick ansah. Er ergriff ihre Hand und zog sie deshalb mit sich aus der Halle, wissend, dass alle sie beobachteten. "Also, was willst du denn noch wissen?", fragte er grob, als sie nach draußen auf die Ländereien gingen. "Du kennst mich anscheinend, ansonsten könntest du nicht so eine Abneigung gegen mich haben, und ich will wissen, woher du mich kennst!" Faith würde nicht aufgeben, bis er es ihr sagt, wenn es sein muss würde sie ihn an den nächsten Baum binden, aber es nicht zu wissen war unerträglich. "Wir haben uns vor Jahren kennen gelernt." "Weiter." "Es war noch vor der Hogwartszeit und wir waren eng miteinander befreundet, mehr brauchst du nicht zu wissen, also lass mich in Frieden. " Er wollte an ihr vorbei laufen, doch sie klammerte sich mit ihren beiden Armen anihm fest. "Wenn wir befreundet waren, was ist dann dein Problem mit mir?" "Du erinnerst mich an Dinge, an die ich mich nicht erinnern will", murmelte er und schaute wie von alleine zu ihrer Hand, wo ihre Narben kaum zu erkennen waren.

Sie bemerkte seinen Blick und schaute ebenfalls zu ihren Händen. "Was haben meine Narben mit dir zu tun?", fragte sie leise und wartete seine Reaktion ab. Er lachte darüber trocken und wusste, wie eng die Sache langsam wurde. Entweder erzählte er ihr jetzt alles oder er musste dieses Gespräch so schnell wie möglich beenden. "Mehr als du dir vorstellen kannst und jetzt nerv mich nicht weiter", sagte er und lief an ihr vorbei zurück ins Schloss. Es wunderte ihn ein wenig, dass sie ihm nicht nachliefoder versuchte ihn aufzuhalten, aber er hatte ja auch keine Ahnung, wie sehr sie von seinen Worten eingeschüchtert war, denn allmählich fing sie an sich zu fragen, ob sie überhaupt wissen wollte, was gewesen war.


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