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Fanfiction

Wir waren fast noch Kinder - Näher

von vanillax

Oh man tut mir ehct leid, dass es so lange gedauert hat, aber hier ist ja das Chap und ich freue mich immer über Kommis :)

Lorde- Everybody wants to rule the world

@Leseratte: Danke für dein Kommi und ja wäre wohl noch ein wenig zu früh um gleich alles aufzudecken :D



Sie hatte es hinbekommen. Daran dachte Faith die ganze Zeit über. Sie hatte einen ganzen Monat in Hogwarts schon ausgehalten und es war nichts Schlimmes passiert. Rabastan beachtete sie immer noch nicht und ging ihr auch weiterhin aus dem Weg. Es war ihr herzhaft egal, denn sie würde nicht nach seiner Aufmerksamkeit betteln. Regulus hatte sich zu ihrem besten Freund entwickelt und Narzissa zu ihrer besten Freundin, während Antonin es warhscheinlich schon dreimal versucht,hatte sie nach einem Date zu fragen, was sie immer ablehnte.

"Was machst du am Hogsmeade Wochenende?", fragte Faith Regulus, während sie zur Bibliothek liefen. "Rabastan und ich wollte mit den anderen Jungs zusammen hin, du kannst ja mitkommen", sagte er und schaute sie hoffnungsvoll an. "Nein danke. Rabastan ist nicht gut auf mich zu sprechen und außerdem sollte ich Mal Zeit mit den Mädchen verbringen.Ich bin viel zu oft bei dir und Antonin", lachte sie und betratt den fast leeren Raum.

Sie liefen in die hintersten Reihen und suchten nach ein paar Büchern, die Faith bei Zaubertränke helfen würden, ihrem größten Problemfach.

"Hier ist ein Gutes", sagte Regulus und zog ein altes, staubiges Buch aus der Reihe. "Ja, das könnte klappen", murmelte Faith und nahm es in die Hand. "Du könntest auch einfach Rabastan um Nachhilfe fragen", sagte Regulus und beobachtete, wie sie genervt zu ihm sah. "Der Kerl würde lieber mit dem Kraken im See schwimmen gehen, als mir Nachhilfe zu geben", sagte sie und wandte sich wieder an das Buch.

"Vielleicht solltet ihr zwei einfach mal miteinander reden", sagte er weiter und sie schaute ihn lächelnd an. "Ist wirklich süß, dass du versucht uns näher zu bringen, aber er mag mich nun einmal nicht und damit kann ich leben", sagte Faith und setzte sich auf eines der Sofas. "Na gut, ich habe es versucht. Hast du was dagegen, wenn ich schon gehe? Ich muss meine Hausaufgaben noch abschreiben." "Wie wäre esmal mit selber machen?", fragte sie nur lachend und er schnitt eine Grimasse und ging.

Auf dem Weg zurück überlegte Regulus sich genau, wie er es schaffen sollte, dass Rabastan und Faith sich verstehen würde. Er wollte, dass seine beste Freundin und sein bester Freund sich mochten, das würde alles viel einfacher machen, besonders da er anfing Gefühle für Faith zu entwickeln. Etwas,was er niemals gedacht hatte, war damit eingetroffen und er hasste es und doch gab es ja gute Chancen, dass aus ihnen etwas wurde. Faith mochte ihn sehr, sie war reich und reinblütig und seine Eltern hätten somit nichts gegen sie und ihre Eltern würden sicher auch niemals etwas gegen ihn haben. Er war reich, kam aus gutem Hause und war ein guter Schüler, was wollte man mehr?

Faith lieh sich das Buch aus und lief dann eilig zurück in Richtung Gemeinschaftsraum. Es war spät und die Nachtruhe würde bald eintreffen und auf irgendwelche Konflikte mit Filch hatte sie nun wirklich keine Lust.

Als sie um die nächste Ecke bog,krachte sie auch schon in eine laut lachende Gruppe von Jungs hinein. Es waren Slytherins, die einen Jahr unter ihr waren, und von denen sie wusste, dass sie große 'Fans' des Dunklen Lords waren.

"Hey, du bist doch diese Neue... Faith ist dein Name oder?", fragte einer von ihnen und schaute sie genau an. "Ja und ihr solltet lieber gehen, bevor die Nachtruhe ist", zischte sie nur und wollte an dem idiotischen Pack vorbei laufen, als auch schon einer von ihnen sie festhielt.

"Wenn du mich nicht sofort los lässt, dann wirst du es sehr bereuen", zischte sie und richtete ihren Zauberstab auf den Jungen. "Und dann wirst du es ebenfalls bereuen", sagte einer der anderen Jungen und richtete seinen Zauberstab auf sie, genauso wie anderen auch. "Also runter damit Schätzchen", lachte der Kerl, den sie bedroht hatte, und nur widerwillg tat sie was er verlangt hatte. "Du fühlst dich wahrscheinlich sehr toll, weil du jetzt so dicke mit einem Black bist, aber soll ich dir etwas verraten? Selbst ein Black kann nicht alles", sagte einer der Jungen und drückte sie gegen die Wand. "Was wollt ihr?", fragte Faith bissig und wünschte sich so sehr irgendwas ausrichten zu können, aber sie war nur ein einziges Mädchen, das hier gegen sechs Jungen stand.

"Wir üben nur unsere Zaubersprüche so gerne. Wir müssen doch vorbereitet für den Dunklen Lord sein und die Unverzeihlichen Sprüche beherrschen meine Liebe." "Ihr wollt mich töten? In der Schule? Wie blöd seid ihr eigentlich?", sagte sie und konnte nicht anders als lächlen.

"Hüte deine Zunge Lewis. Wir werden dich nicht töten, wir werden dich nur brechen", zischte er und drückte sie enger gegen die Wand. Sein Gesicht war dicht vor ihrem und am liebsten hätte sie ihn jetzt angespuckt, nur die Folgen wären zu brutal. Sie musste zugeben, dass sie langsam Angst bekam und sie spürte auch wie ihr Herz raste.

Rabastan wollte eigentlich nur seine Ruhe haben bevor die Nachtruhe anfing, als er die Gruppe Jungs sah und das Mädchen bei ihnen. Es war Faith. Es sah nicht so aus als ob sie befreundet wären, denn diese Jungs bedrohten sie offensichtlich. Sie wurde dicht gegen die Wand gedrückt und ihr stand die Angst ins Gesicht geschrieben.

"Ihr solltet das lieber lassen" sagte er spöttisch und schritt auf die Gruppe zu. Er hätte sie ihrem Schicksal überlassen können, wie er es bei wahrscheinlich sonst jedem getan hätte, aber nicht bei ihr. Er war schon damals für sie verantwortlich und würde es auch jetzt wieder sein. "Lestrange. Wir wollen nur ein wenig üben", lachte einer der Jungen, den er als kleinen Bruder von einem der Freunde seines Bruders erkannte. "Dann sucht euch jemand anderen, aber last sie in Ruhe", zischte er und Faith schaute ein wenig ängstlich zwischen allen hin und her. Verteidigte Rabastan Lestrange sie gerade?

"Und wenn nicht?", fragte ein Junge, der Rabastan unbekannt war. Der andere Junge aber hielt ihn zurück. "Weißt du wie hoch angesehen seine Familie ist? Lass das Mädchen los und kommt", sagte er und der Junge, der Faith gegen die Wand gedrückt hielt, ließ sie so plötzlich los, dass sie zur Seite auf den Boden kippte und der Gruppe verwundert nachblickte, wie sie sich auf den Weg in die Kerker machten.

"Danke", hauchte sie zu Rabastan, der sich zu ihr runterbückte und ihr aufhalf. "Haben sie dir irgendwas getan?", fragte er und hasste sich selbst dafür, dass er so besorgt klang, was würde sie denn jetzt von ihm denken?

"Nein", murmelte Faith nur und schaute Rabastan verwirrt an. Warum rettete er sie denn? Immerhin mochte er sie nicht und es hätte ihm auch einfach egal sein können. "Wir sollten vielleicht dann mal gehen, bevor wir noch Ärger kriegen", sagte er schnell und lief schon mal los, bevor sie noch anfangen würde,ihre Fragen laut auszusprechen.

"Willst du mir vielleicht mal erzählen, was du gegen mich hast?", fragte sie und schaffte es ihn zumStehenbleiben zu bringen. Sie wollte ihn das eigentlich nicht fragen, aber jetzt war es draußen.

Warum? Warum musste sie ihn das jetzt fragen? "Ich habe nichts gegen dich", sagte er nur dazu und hoffte innerlich sehr, dass die Sache damit gegessen war, auch wenn er es stark bezweifelte.

"Deswegen ignorierst du mich seit Anfang des Jahres grundlos und schaust mich an, als wäre ich die Pest", sagte Faith und konnte ihre Wut darüber nicht mehr verbergen.
"Es hat nunmal... seineGründe. Ich hasse dich nicht, ich will einfach nur nichts mit dir zu tun haben, weil es am besten so ist", sagte er genervt und ein wenig zu laut. Es hallte an den Kerkerwänden entlang und Faith sah ihn mit großen Augen an.

"Tut mir leid", sagte er schnell und flüchtete in den Gemeinschaftsraum. Faith brauchte einige Sekunden um zu realisieren, was gerade geschehen war. Immerhin hat er mit ihr geredet und sie wusste schonmal, dass er sie nicht hasste sondern... Ja,gute Frage, warum fand er es am besten, wenn sie sich aus dem Weg gehen würden?

Verdattert ging sie in den Gemeinschaftsraum, wo Narzissa auch schon besorgt auf sie zurannte.

"Wo warst du? Und war Rabastan bei dir? Er ist gerade echt sauer hier reingestürmt. Was ist passiert Faith?" fragte Narzissa sie aus und Faith schüttelte nur langsam den Kopf und durchquerte den Gemeinschaftsraum, ohne auf Regulus zu achten, der sie anlächelte, und ohne auf Antonins Herwinken zu reagieren. "Es war nichts. Ich bin nur müde", murmelte sie und wimmelte somit Narzissa ab, die die Welt nicht verstand,und sich mit einem Schulterzucken wieder Lucius zuwandt, der zusammen mit Augustus auf einem der Sofas saß,und bis gerade eben noch mit ihr geredet hatte.

Faith war das alles zu viel. Sie wusste nicht so genaus, was Rabastans Problem war, aber irgedwas Größeres war da und das würde sie auch noch herausfinden.


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