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Fanfiction

Wir waren fast noch Kinder - Narben

von vanillax

Hiii ich lieben :)

Hier habt ihr ein neues Chap und ich hoffe es gefällt euch :)
Kommis sind wie immer sehr erwünscht und jaaaa ich bin Mal wieder kreativ :D

Bring me the Horizon- Hospital for souls

@Leseratte: Danke :) Und ja das erfährt man nach und nach und deine Geschichte ist echt toll :D
@Elena: Aww danke :) Dafür musst du wohl noch etwas dran bleiben und hoffentlich magst du es :)




"Du hast sie auch gesehen, nicht wahr?", fragte Regulus seinen besten Freund, als sie in ihrem Schlafraum ankamen. "Wovon sprichst du?", fragte dieser nur und fing an seinen Koffer auszupacken. "Die Narben auf Faiths Hand", sagte Regulus und beobachtete genau die Reaktion von Rabastan. Irgendwas war da, was er ihm verheimlichte. Sein Verhalten war den ganzen Tag schon fraglich und das besonders, wenn es um Faith ging. "Jeder hat irgendwo Naben, daran ist nichts besonderes", sagte Rabastan und hoffte sehr, dass das Thema damit erledigt war, denn er war schon das ganze Essen am grübeln, denn diese Narben, waren der endgültig letzte Beweis,den er brauchte,um zu wissen, dass es sich bei Faith um das Mädchen handelte, von dem er dachte, das sie es sei.

"Naja, ich meine ja nur, denn sie sahen nicht aus wie normale Narben", sagte Regulus. Rabastan schaute genervt zu seinem Freund und sah wie dessen Augen ihn genau musterten. "Was willst du mir damit sagen?" "Dass ihre Narben genauso aussehen wie die, die du hast", sagte er und Rabastan konnte nur mit Mühe sein Gesicht ausdruckslos lassen. "Kann gut sein und nein, ich kenne sie nicht, falls du das damit ausdrücken wolltest", zischte er nur leise, da die anderen aus dem Schlafraum ihre Gespräche eingestellt hatten und sich in ihre Betten legten.
"Sicher", spottete Regulus nur darüber und legte sich in sein eigenes Bett. Er wusste genau, dass sein Freund ihm etwas verheimlichte und er würde auch noch herausfinden, was es war.

Faith lernte in ihre Schlafraum dann auch noch die anderen Mädchen kennen, neben Narzissa und April.
Da war auch noch ein Mädchen mit rötlichen Haaren und einem echt blassen Gesicht, welches Violet Crouch hieß und das andere Mädchen, welches kurze unordentliche schwarze Haare hatte und ein wenig pumliger war, hieß Alecto Carrow.
Am nächsten Morgen war sie ein wenig aufgeregt, wegen des Unterrichts. Sie war nicht schlecht in der Schule, aber halt auch keine Musterschülerin, die nur gute Noten hatte und außerdem schummelte ihre Mutter sie immer bei den Prüfungen eher durch, was sie jetzt ja nicht mehr konnte.

"Du wirkst ja so nervös", lachte Narzissa und schaute Faith dabei an. Sie saßen zusammen am Slytherintisch und währed Faith ihr Essen eher nachdenklich anstarrte, anstatt es zu essen, beobachtete Narzissa die Schüler und hielt mehr oder weniger Ausschau nach Lucius. Ihre Eltern hatten ihr erst in den Ferien gesagt, dass es gute Möglichkeiten für eine Eheschließung zwischen den beiden geben könnte, aber da sie und Lucius nicht einmal zusammen waren, hatte sie sehr große Angst, dass es scheitern würde. Lucius bedeutete ihr schon seit Jahren mehr als sie zugeben würde, aber sie wusste einfach nie, was er fühlte, denn er war gut darin eine kalte Maske aufzusetzen,und nur selten Gefühle durchblicken zu lassen.
"Ich habe nur Angst, dass der Unterricht hier schwerer werden wird, als ich ihn gewohnt bin", sagte Faith und merkte, dass Narzissa sie schon gar nicht mehr ansah, sondern ihren Blick zum Eingang der Großen Halle gerichtet hatte, wo gerade die Jungs aus ihrem Jahrgang kamen.
Faith wandte ihren Kopf sofort wieder ab, als sie Rabastan erkannte, ihre Laune musste sie sich nun echt nicht gleich von ihm vermiesen lassen.

Sie saß so traurig am Esstisch und rührte ihren Teller überhaupt nicht an. Dieses Bild hatte er schon einmal gesehen, doch mit dem einzigen Unterschied, dass es sieben Jahre her war, als er das gesehen hatte. "Willst du noch ewig da stehen bleiben?", fragte Regulus lachend und schaute seinen Freund an, der nachdenklich vor dem Tisch stehen geblieben war. "Ich komme ja schon", murmelte Rabastan schnell und setzte sich neben Regulus an den Tisch, wecher sich gleich neben Faith setzen musste.

"Alles klar bei dir?", fragte Regulus sie und sie wandte sich zu ihm und schenkte ihm ein kleines Lächeln. "Ja... ich bin nur ein wenig... aufgeregt", sagte sie und strich sich einer ihrer Haarsträhnen hinters Ohr. "Wieso denn?", fragte Antonin, der sich mit den anderen Jungs gegenüber von ihr gesetzt hatte. "Ich hatte noch nie zuvor Unterricht mit anderen Schülern zusammen und auch nicht einen wirklich schweren Unterricht", sagte sie. "Keine Sorgen. Ich gebe dir liebend gerne Nachhilfe", lachte er und zwinkerte ihr zu. Regulus hob nur die Augenbrauen und grinste spöttisch darüber. "Du bist eine Niete in so gut wie jedem Fach." "Es wäre da wohl schlauer Rabastan um Hilfe zu bitten", lachte Alecto, welche das ganze Gespräch belauscht hatte,und sich dabei seelenruhig eine drei Zentimeter Schicht Marmelade auf ihr Brot schmierte. "Von uns allen ist er wahrscheinlich wirklich der Beste in der Schule", sagte Augustus und schaute dabei zu April, die rot anlief und zwanghaft ein Gespräch mit Violet began. April fand Augustus von den Jungen her schon immer am nettesten. Er war nicht so arrogant und kalt wie Lucius. Nicht so ein Aufreißer wie Antonin. Nicht so gemein wie Rabastan und auch nicht so ein ehrgeiziges selbstverliebtes Dingwie Regulus. Er war einfach nett und offen, auch wenn er sich genauso wie die ganzen anderen Jungen etwas zu sehr für die dunklen Künste interessierte, mit denen sie selbst einfach nichts anzufangen wusste.

Faith schaute zu Rabastan rüber und er schaute ebenfalls zu ihr. Er konnte nicht sagen, was ihr Blick aussagte, aber er spürte einfach, dass er es mit seinem Verhalten ihr gegenüber geschafft hatte, dass sie ihn nicht mochte, was vielleicht auch besser so war. Sie sollte ihn hassen, dann würde er selbst auch gar nicht erst versuchen, ihre Nähe zu suchen, denn das würde ihn am Ende umbringen, darüber war er sich im Klaren .

Rabastans Blick hatte etwas anderes als sonst an sich. Er wirkte verbittert und irgendwie traurig. Faith wollte darüber nicht weiter nachdenken, denn sie hatte wichtigere Probleme, als darüber zu grübeln , was mit Rabastan Lestrange nicht stimmte. "Wollen wir schon gehen?", fragte Narzissa in die Runde und alle standen auf.

Die Gruppe trennte sich auch schon in der Eingangshalle, denn während Rabastan, Regulus, Faith, Antonin und Lucius zu Zaubertränke gingen, liefen die anderen zu Kräuterkunde los.

Rabastan hielt sich aus dem Gespräch zwischen Regulus und Faith raus. Er erzählte ihr alles über den Slug-Club, welchen ihr Hauslehrer gegründe hatte, und darüber, dass Zaubertränke gar nicht so schwer war.

"Schön ein neues Gesicht in dieser vertrauten Runde zu sehen", strahlte Slughorn und lächelte Faith breit an. "Sind Sie denn gut in Zaubertränke?", fragte er weiter und Faith fuhr sich durch die Haare. "Es geht schon", sagte sie und Regulus grinste neben ihr. "Dann setzten sie sich am besten gleich neben Mr. Lestrange hin. Er ist mein bester Schüler und wird Ihnen sicherlich helfen", sagte Slughorn und Faith schaute zu Rabastan rüber, der die Augen geschlossen hatte. Das konnte doch nicht wahr sein, dachte er sich nur und öffnete sie wieder um gleich darauf in Faiths bildschöne Augen zu sehen. "Wo sitzt du?", fragte sie ihn und hoffte, dass er nicht ein ganz so großes Arschloch sein würde und wenigstens versuchen würde,sich zu benehmen. "Gleich hier", sagte Rabastan und setzte sich auf einen Stuhl und Faith sich neben ihn. Regulus schaute noch kurz zu den Beiden und setzte sich dann eine Reihe weiter vor. Er verstand echt nicht was Rabastans Problem war. Er war nie so feindlich gegenüber irgendwem gewesen, außer vielleicht Schlammblütern, aber das war Faith nun einmal nicht, also warum hasste er sie so?

Slughorn schrieb sofort die Zutaten des ersten Zaubertranks an die Tafel, den sie zur Übung machen sollten und schon fühlte sich Faith hilflos. Zaubertränke bei ihrer Mum verlief bis dahin immer so, dass ihre Mutter ihr bei mehr als die Hälfte der Arbeit half und sie eigentlich nie etwas alleine machen musste, doch jetzt war das anders. "Du musst die Wurzeln kleiner schneiden", sagte Regulus, der immer wieder zu Faith hinter schaute, da diese anscheinen echt große Schwierigkeiten hatte und Rabastan sich nicht einmal annähernd dafür zu interessieren schien. "Noch kleiner?", fragte Faith. "Viel kleiner um ehrlich zu sein", lachte Regulus und drehte sich wieder zurück. "Meine Liebe, wieso haben Sie denn Zaubertränke genommen, wenn Sie solche Probleme damit haben?", fragte Slughorn, als er an Faiths Tisch vorbei kam. "Daheim war ich viel besser darin", sagte sie und er schaute nicht gerade überzeugt drein. "Rabastan, helfen Sie dem Mädchen doch, am Ende sprengt sie noch alles in die Luft", sagte er und ging weiter. "Schneide das hier klein und wirf es rein, das müsste es ein wenig besser machen", sagte Rabastan zu ihr und sie nahm die Knolle entgegen, die er ihr gab. Sie schaute kurz skeptisch, aber schnitt das Ding dann klein. "Du hast es nicht so mit Dingen richtig klein schneiden, was?", fragte er trocken und wollte ihr gerade das Messer aus der Hand nehmen, da sie schon wieder viel zu große Stücke geschnitten hatte. Dabei berührte er ihre Hand und hielt sie wie von alleine fest, als er ihre Narben darauf wieder sah. Sie waren so fein und durchzogen fast ihren kompletten Handrücken. "Alles in Ordnung?", fragte Faith und schaute zu Rabastan, der ihre Hand in seiner hielt und wie ersteinert anschaute. Der Kerl war so etwas von eigenartig. "Alles bestens", zischte er unfreundlich und riss ihr das Messer aus der Hand und schnitt für sie schnell die Knolle klein und gab sie ihr ohne ein weiteres Wort zu sagen oder sie auch nur anzusehen.
Faith konnte nur die Augen verdrehen und schaute dann selbst auf ihren Handrücken, da wo ihre Narben waren.

"Du hast jetzt auch Verwandlung, nicht wahr?", fragte Regulus, als alle aus dem Zimmer liefen. "Ja", murmelte sie und schaute immer wieder zu Rabastan, der sich lachend mit Antonin unterhielt. Das erste mal, dass sie ihn überhaupt lachen sah. "Bist du wenigstens darin gut?" "Doch schon", sagte sie und lächelte ihn an. Wenigstens war er nett.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz