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Fanfiction

Wir waren fast noch Kinder - Slytherin

von vanillax

Hiii :) Ein neues Chap und ja Kommis sind wie immer erwünscht und ich bin echt erstaunt wie gut die Geschichte bis jetzt ankommt :D

Brand New- Jesus Christ

@Leseratte: Danke :) Und ja dazu wird noch so einiges kommen und ich hoffe in dem Kapitel ist Regulus oft genug drinnen :)
@Elena: Awww danke :) Ich hoffe es wird dir auch weiterhin gefallen und ja die Todesser als Kinder haben mich auch schon immer total fasziniert :)


Rabastan beachtete Faith die ganze Zugfahrt über nicht und insgeheim hoffte er sehr, dass sie nicht nach Slytherin kommen würde, denn das würde alles zu kompliziert machen.

Faith schaute staunend zu dem gigantischen Schloss empor, welches aus der Ferne zu sehen war. "Ich hoffe sehr, dass du nach Slytherin kommst", sagte Antonin und lief mit ihr zusammen zur Kutsche, während Narzissa und Lucius schon vorraus gingen und der Rest am Trödeln war. "Wenn ich nicht dahin komme, dann würde mich wahrscheinlich meine Mutter umbringen", lachte sie und er war sofort von ihren grünen Augen gefesselt. Faith war ein sonderbares Mädchen. Sie war nicht hässlich, aber sicher auch nicht bildschön. Es war viel mehr ihre Ausstrahlung, die sie hübsch machte, und ihre Augen, die ihr ganzes Gesicht strahlen ließen.

"Und wir dich auch", sagte er zu ihr und stieg mit ihr in die selbe Kutsche, wo auch schon Lucius und Narzissa saßen. "Warum wechselst du eigentlich erst jetzt hier her?", fragte Lucius Faith, während diese sich neben Antonin setzte. "Würde mich aber auch interessieren", sagte Regulus und setzte sich auf ihre andere Seite. "Viel zu lange Geschichte", sagte sie nur und schaute zu den letzten Dreien, die erst jetzt in die Kutsche einstiegen. "Wir haben doch gerade Zeit", sagte Narzissa und lächelte mich flehend an. "Meine Mum hatte mich immer irgendwie Daheim mehr oder weniger festgehalten. Sie hatte sich immer zu sehr um mich gesorgt, weil sie Angst hatte mir könnte irgendwas passieren, warum auch immer und naja jetzt, wo ich 17 bin, wollte ich wenigstens einmal weg von dort und mein letztes Jahr hier verbringen", sagte sie und lächelte in die Runde, wobei sie Rabastans kalten Blick bemerkte. Der Kerl hatte eindeutig irgendein Problem mit ihr.

Regulus wusste nicht, wieso, aber das Mädchen hatte ihn von Anfang an in seinen Bann gezogen. Er konnte einfach nicht verstehen, wie das passieren konnte, denn eigentlich ließ er sich nicht von Mädchen so schnell beeindrucken,das war auch schon immer der größte Unterschied zwischen ihm und seinem Bruder, Sirius, gewesen. Er mochte Mädchen, aber hatte kein Interesse daran, die Liebe seines Lebens zu finden, oder eine Liste zu erstellen, wie viel Freundinnen er schon hatte, dafür hatte er Wichtigeres im Kopf.

Er wusste ja selbst, dass er wahrscheinlich irgendwann, wie die meisten seine Freunde, einfach verheiratet werden würde und es da einfacher war,sich gar nicht erst zu verlieben, bevor man am Ende gezwungen war, jemand komplett anderes zu ehelichen. Faith gehörte nicht einmal zu der Sorte Mädchen, von deren Schönheit er sich blenden ließ. Sie hatte ihn mit ihrer Art fasziniert und das hattezuvor noch nie jemand geschafft.

Die Kutsche kam langsam zumStehenund die riesige Gruppe an Schülern stieg aus ihr aus,um sich auf den Weg nach oben zum Schloss zu machen. "Es ist ja echt... hässlich", sagte Faith zu Regulus und schaute nach oben zu dem Schloss. "Also ein Märchenschloss ist es nicht", lachte er darüber und beobachtete sie, wie sie mit großen Augen zu den vielen Türmen über ihnen schaute. "Ich hatte es mir immer... schöner vorgestellt", sagte sie und schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln.

Gerade als sie die Eingangshalle betraten, kam McGonagall auf sie zu und musterte Faith gründlich. "Sie sind also Miss Lewis?", fragte sie Faith. "Ja", sagte Faith gedehnt und schaute die Frau mit hochgezogenen Augenbrauen an. Sie wirkte streng und irgendwie seltsam mit den Haaren, die sie zu einem festen Knoten gebunden hatte und ihrem Hut, der farblich kein bisschen zu ihrem Umhang passte. "Dann kommen Sie doch bitte kurz mit nach vorne, damit der Hut Sie in ihr Haus einteilen kann", sagte sie und Faith lächelte Regulus noch kurz an und folgte der Frau dann durch die Tischreihen nach ganz vorne, wo schon ein Hocker stand, mit einem alten modrigen Hut darauf.

"Ich bitte um Ruhe", sagte McGonagall und das Stimmengewirr der Schüler hörte auf und alle Blicke richteten sich nun auf Faith und McGonagall. Faith war es egal,so von allen angestarrt zu werden. Sie hoffte einfach nur nach Slytherin zu kommen und richtete ihren Blick auf deren Tisch. Regulus lächete sie von dort aus an, genau wie Narzissa und Antonin, während Rabastans Blick unergründlich war und Lucius angespannt mit Augustus sprach, der dabei von April beobachtete wurde.

"Wir haben eine neue Schülerin, die in diesem Jahr die siebte Jahrgangsstufe besuchen wird, also heißt mit mir alle herzlich Faith Lewis in unserer Runde willkommen", sagte die Frau und die Schüler applaudierten alle. Faith schaute abwartend zu McGonagall, die nun auf den Hocker deutete. Faith setzte sich darauf und ihr wurde augenblicklich der Hut aufgesetzt.

Rabastan schaute nervös nach vorne, wo Faith gerade der Hut aufgesetzt wurde. Er hoffte. Er hoffte so sehr, dass sie nicht nach Slytherin kommen würde, doch er wusste, dass sie hier her kommen würde. Wenn sie das Mädchen war, von dem er dachte, dass sie es war, dann würde sie nach Slytherin kommen. "Was hat dir das Mädchen getan?", fragte Antonin Rabastan leise. "Wieso denkst du, dass sie mir etwas getan hat?", fragte dieser nur kalt und wandte den Blick nicht von Faith ab. Der Hut war schon seit fast drei Minuten auf ihrem Kopf und hatte sich immernoch nicht entschieden. "Du schaust sie die ganze Zeit so an, als ob du sie hassen würdest", lachte er und Rabastan wandte sich jetzt ihm zu. "Ich hasse sie nicht. Sie ist mir nur unsympathisch", sagte er und in diesem Moment rief der Hut: "Slytherin." Der ganze Tisch jubbelte wie verrückt und nur Rabastan schaute niedergeschlagen dabei zu, wie Faith lächelnd zu ihnen lief und sich neben Narzissa und Regulus setzte.

Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Sie hatte es geschafft nach Slytherin zu kommen und verstand sich sogar mit den Menschen aus ihrem Haus, naja mit allen außer mit Rabastan, der sie immer noch ansah, als wäre sie ein Käfer, der schnellstens zerdrückt werden müsste. Sie nahm sich eines vor und das war: Sie würde ihn darauf ansprechen und nicht locker lassen, bevor er ihr nicht sagte, was sein Problem war.

"Ich habe noch nie zuvor gesehen, dass jemand so lange den Hut aufgesetzt bekommen hatte", riss Regulus sie aus ihren Gedanken. "Er hat überlegt mich nach Gryffindor zu stecken, weil ich ja mutig sei, aber ich denke ihm war klar, dass ich viel zu gut für Gryffindor gewesen wäre", lachte sie. "Ich bin heilfroh, dass du hier gelandet bist." Sie lachte und wandte sich der Gruppe Erstklässler zu, die jetzt die Halle betratten. Fast schon abweisend rieb sie sich dabei über ihren Handrücken, wo mehrere feine Narben zu erkennen waren, die nicht nur Regulus bemerkte.


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