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Fanfiction

Wir waren fast noch Kinder - Der Anfang von allem

von vanillax

So und schon ist das neue Kapitel fertig :)
Falls es irgendwann Mal zu verwirrend sein sollte aus welcher Sicht geschrieben wird dann schriebt mir und ich freue mich immer über Kommis :)

Lorde- Royals

@Leseratte: Ich schreibe immer gerne welche von Todesser, einfach weil unter ihnen Charktere sind, die viel zu selten in den Büchern erwähnt wurden und ich die Sicht der Bösen einfach viel interessanter finde, aber danke für dein Kommi un dich hoffe es gefällt dir auch weiterhin :)
@HG+RW4-ever: Ich hoffe dann auch, dass es dir weiterhin gefallen wird und falls du Mal ein paar Wünsche zur Geschichte hättest, schreib mir und meistens erfülle ich diese dann auch :)


Fast gedankenverloren strich er über seinen linken Unterarm und schaute dabei aus dem Fenster. Er spürte die meisten seiner Berührungen an dem Arm nicht, dafür waren diese Stellen einfach schon zu mitgenommen. "Das Dunkle Mal würde perfekt auf deinen Arm passen", sagte Jonathan Lestrange, sein Vater, zu ihm und Rabastan verengte seine Augen unmerklich. "Genauso gut wie zu Rodolphus?", fragte er und schaute nun zu seinem Vater. "Dein Bruder hat mit seiner Aufnahme das Ansehen unserer Familie gesteigert und ich erwarte von dir, dass du nach Hogwarts genau die selbe Entscheidung wie er und ich treffen wirst", sagte er und Rabastan konnte es nicht verhindern ein kleines spöttisches Lächeln erscheinen zu lassen. "Wenn es euch bei dieser Sache nur um unseren Namen geht, dann lasse ich es lieber sein. Ich werde ein Todesser, weil ich Ziele im Leben habe und es nicht mehr ertrage diese widerlichen Schlammblüter zu sehen, denen es erlaubt wird,zu zaubern und sich als einer von uns auszugeben, obwohl sie das nicht sind", zischte er und sein Vater lächelte ihn an. "Du wirst mich mal stolz machen,das weiß ich." "Natürlich wird er das", sagte Rodolphus, der das Gespräch mit angehört hatte,und nun auf seinen vier Jahre jüngeren Bruder und seinen Vater zu ging. "Einmal ohne deinen Schatten unterwegs", spottete Rabastan und dachte dabei an die Verlobte seines Bruders. Bellatrix Black. Sie war die Cousine seines besten Freundes Regulus und im Grunde hatte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank. Sie hatte wirre schwarze Haare und leblose schwarze Augen. Sie war sadistisch und verehrte den Dunklen Lord mehr als jeder andere Todesser, so kam es ihm zumindest immer vor, wenn sie über ihn sprach. In ihren Augen tauchte dann mehr Liebe auf, als für seinen Bruder.

"Ich werde sie aber gleich am Gleis 9 3/4 wieder sehen, sie wird dort mit ihrer Schwester zusammen sein und ich mit dir", sagte er und fuhr seinem Bruder durch die Haare. "Ich verstehe immer noch nicht wie Narzissa und Bellatrix Schwestern sein können, sie sind so unterschiedlich", sagte Rabastan und zog seinen Ärmel wieder über seinen Unterarm, wo kein Tattoo war, sondern nur eine riesige, tiefe Narbe, die sich über seinen ganzen Arm von der Schulter aus bis zum Handgelenk erstreckte. "Narben sind ein Zeichen der Tapferkeit, du solltest sie mit Stolz tragen", sagte der Vater der beiden, als er sah, wie angewidert Rabastan sie angesehen hatte. Wütend schaute er auf seinen Vater und schnalzte mit der Zunge, bevor er antwortete:" Diese Narbe hat aber nichts mit Tapferkeit zu tun." "Wie wäre es, wenn wir einfach zum Bahnhof gehen würden und diese Gespräche beiseite legen? Rabastan beendet dieses letzte Jahr jetzt und wird genug Zeit haben,den Tapferen zu spielen", sagte Rodolphus und verdrehte die Augen. Rabastan schenkte seinem Bruder ein mildes Lächeln. Die beiden hatten ja keine Ahnung was er schon alles durchmachen musste. Sie kämpften vielleicht für die Gerechtigkeit, aber was hatte er schon duchmachen müssen? Er hat die Hölle durchlitten und keiner von ihnen verstand es, sie würden es niemals verstehen, wie denn auch?

"Du musst da nicht hin. Das weißt du doch, oder?", fragte Selina ihre Tochter. Sie standen zusammen am Gleis 9 3/4 und es war bestimmt das sechste Mal heute, das Faith von ihrer Mutter gefragt wurde, ob sie nach Hogwarts gehen wollte, oder nicht. Es war natürlich nicht unbedingt die schlauste Idee von Faith gewesen im letzen Schuljahr zu beschließen auf eine Zauberei Schule zu gehen, aber sie hatte immer so ein Gefühl gehabt, dass sie einfach dorthin gehen musste. Heute wusste Faith es besser, es war ihr Schicksal gewesen,nach Hogwarts zu gehen.

"Mum, ich werde nach Hogwarts gehen, weil ich es will, also lass doch einmal gut sein", antwortete sie ihr und schenkte ihr ein kleines Lächeln . Sie wusste, dass es ihre Mutter beruhigt hatte,und schaute sich nun neugierig auf dem viel zu vollen Gleis um. Es war einfach bemerkenswet, wie viele Schüler Hogwarts hatte und dass diese in diesen nicht besonders groß aussehenden Zug passen sollten. Sie warf ihre hellbraunen Haare zurück, die ihre smaragdgrünen Augen immer betonten und nahm ihren Koffer in die Hand. "Ich nehme mal an, dass wir uns jetzt verabschieden müssen", sagte sie an ihre Mutter gerichtet, die mit Tränen in den Augen zu ihr hinabblickte. "Mum, ich gehe doch nur nach Hogwarts. Du musst mal lernen, dass ich kein Kind mehr bin,und du mich nicht ewig von der Welt da draußen versteckt halten kannst", zischte Faith und verdrehte die Augen. "Ich will doch nur nicht, dass dir wieder etwas passiert." Faith hob ihre geschwungenen Brauen und Selina merkte erst jetzt, was sie gesagt hatte. "Du verheimlichst mir etwas", sagte sie zu ihrer Mutter und beobachtete ihre Reaktion genau. Sie wusste, dass sie recht hatte, aber sie würde jetzt nie und nimmer es mehr aus ihr herausbekommen, dafür hatte sie zu wenig Zeit, denn der Zug würde gleich abfahren. "Ich verheimlich dir gar nichts Faith und jetzt ab in den Zug", antwortete sie ihrer Tochter leicht gereizt und von Trauer war keine Spur mehr. Sie zuckte nur mit den Schultern und lief eilig zum Zug. Sie würdigte ihre Mutter mit keinem Blick mehr und quetschte sich an den Schülern vorbei und suchte sich ein leeres Abteil. Sie wusste schon immer, dass da irgendwas war, was sie nicht wusste, aber jetzt hatte sie den Beweis dafür und sie würde auch noch herausfinden um was es sich handelte

Sie war keine zwei Minuten alleine in ihrem Abteil, als die Türe aufging und ein Junge zusammen mit zwei Mädchen reinkam. "Du hast hoffentlich kein Problem damit, wenn wir uns reinsetzen?", fragte eines der Mädchen. Sie hatte lange blonde Haare mit braunen Strähnen und ihre grauen Augen wirkten seltsam kalt, was überhaupt nicht zu der fröhlichen Erscheinug passte. "Nein, überhaupt nicht", antwortete Faith und musterte die anderen zwei. Das andere Mädchen hatte lange braune Locken und dazu Katzenaugen. Sie schaute an Faith vorbei aus dem Fenster und winkte ihrer Familie noch einmal zum Abschied. Sie hasste den Abstand den Hogwarts mit sich brachte.
Der einzige Junge im Abteil beobachtete Faith die ganze Zeit. Das Mädchen kam ihm nicht bekannt vor und er hatte sie auch noch nie auf Hogwarts gesehen. Sie musste also neu sein, aber warum kam sie dann erst so spät nach Hogwarts?

Regulus entschied sich das Mädchen anzusprechen:" Du bist neu, oder?" Ihre grünen Augen richteten sich sofort auf ihn und sie warf ihre braunen Haare zurück. "Ja. Ich heiße Faith Lewis", sagte sie und musterte den fremden Jungen genau. Er hatte etwas längere braune Haare und ein ziemlich schönes Gesicht, mit hervortretenden Wangenknochen. Seine Augen waren grau, genau wie die des blonden Mädchens, nur waren seine nicht so kalt und leblos. "Regulus Black", sagte er und lächelte zaghaft. "Und ich bin Narzissa Black, seine Cousine", mischte sich jetzt die Blonde in das Gespräch ein und lächelte wieder perfekt. Wahrscheinlich hatte sie als Kind extra Unterrichtsstunden zum perfekten Lächeln, dachte sich Faith nur und drehte sich nun zu dem anderen Mädchen. "Mein Name ist April Yaxley", sagte sie leise und schaute weiter aus dem Fenster,um nicht mehr im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. "So und bist du eine Reinblüterin?", fragte Narzissa nun Faith und ihr Lächeln verschwand. Na klasse ein paar Verrückte,denen der Blutstatus wichtiger als alles andere ist. "Ja und ihr wohl auch, nehme ich mal an", sagte Faith und lächelte selbstsicher. "Wir gehören alle zu den ältesten Reinblüterfamilien Englands", lachte Narzissa, die wieder nett wurde, als auch schon die Türe aufging und vier Jungs wie versteinert da standen. "Wer ist das?", fragte ein Junge mit blonden Haaren und ebenfalls grauen Augen. "Lucius,das ist Faith Lewis. Faith das sind Lucius Malfoy, Augustus Rookwood, Antonin Dolohow und Rabastan Lestrange." Faith schaute interessiert zu den Jungs, besonders da ihr ein paar der Namen irgendwie etwas sagte, nur was? "Schön dich kennen zu lernen", sagte Antonin sofort und setzte sich neben sie. Er hatte braune Haare, die in alle Richtungen abstanden,und dazu ein kleines Jungenlächeln, als ob er hoffte,jeden Moment bei irgendwas erwischt zu werden. Seine Augen waren braun und ließen sein Lächeln noch niedlicher wirken. "Freut mich ebenfalls", sagte Faith und schaute nun zu den anderen Jungen rüber. Lucius quetschte sich zwischen April und Narzissa und verwickelte Letztere in ein Gespräch, während Augustus sich neben Antonin setzte. Er hatte dunkelblonde kurze Haare und blaue Augen. Er lächelte April kurz an, die daraufhin rot wurde und verlegen zu Boden starrte-niedlich.

Rabastan war der Einzige,der sich nicht gesetzt hatte, sondern weiterhin Faith anschaute. Sie konnte es nicht sein, oder etwa doch? Sie sah ihr so ähnlich und hatte auch noch den selben Namen, aber sie konnte es nicht, oder durfte es wohl eher nicht sein. Er wollte nicht zulassen, dass seine Vergangenheit ihn wieder einholte. "Willst du dich nicht setzten?", fragte Regulus und schaute seinen besten Freund abwartend an.

Faith schaute zu ihm während er sich setzte und sie dabei nicht aus den Augen ließ. Hatte er irgendein Problem? Er wirkte ja fast schon so, als ob sie eine ansteckende Krankheit wäre. Wahrscheinlich war er nur einer von denen, der sich für zu perfekt für alle anderen hielten, mit seinen schwarzen Haaren und seinen bildschönen,grünen Augen. Faith würdigte ihn keines Blickes mehr und lächelte nun Antonin an, der dies sofort erwiderte.

"Ist alles in Ordnung bei dir?", fragte Regulus Rabastan, der seinen Blick immer noch nicht von Faith abwenden konnte. Er konnte ja nicht ahnen, was für eine Vergangenheit die Beiden hatten und deswegen schüttelte Rabastan auch nur den Kopf und löste den Blick endgültig von dem Mädchen. "Alles bestens", antwortete er trocken und musste sich zusammenreisen, denn schon fast wie von alleine schmerzte die Narbe an seinem Arm.


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