Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Wir waren fast noch Kinder - Letzte Gedanken

von vanillax

Jaa, ich weiß und schon wieder eine Geschichte, aber Leute ich wollte schon immer eine Geschichte über die Todesser als Kinder machen und vertraut mir eine so krasse Liebes Story wird es nicht werden :) Klar ein wenig schon, aber nicht so krass und Faith ist meine erfundene Figur und die erste bei der ich wirklich streng versuchen werde, dass sie keine Mary Sue wird, falls doch dann erinnert mich einfach bitte noch einmal dran :D Das Erste Chap ist ein wenig kurz, aber auch nur weil es ein kleiner Ausschnit aus der Zukunft ist und im nächsten Chap beginnt die Geschichte dann erst :)




Er hatte nie geglaubt, dass sein Bruder es ernst meinte, als er sagte er würde abhauen, doch er hätte es ihm glauben sollen, vielleicht hätte er dann noch die Möglichkeit gehabt sich von ihm zu verabschieden. Er würde niemals die Chance haben ihn noch einmal zu sehen und er würde auch nicht mehr die Chance haben ihm zu sagen, dass er schon immer recht hatte, einfach mit allem. Sie waren als Kinder so unzertrennlich gewesen, wie konnt es nur sein, dass er sich von seinem Bruder, Sirius, so entfremdet hatte? Dass war die Frage, die sich Regulus Black seit langem stellte. Anfangs war er sauer auf sich, wenn er seinen älteren Bruder vermisste, denn er war ein Blutsverräter und eine Schande für seine ganze Familie, aber war er denn so viel besser? Nach allem was er getan hatte, war er sich dessen nicht mehr so sicher.

Es würde alles enden. Er hoffte, dass alles enden würde. Irgendwie. Verabschieden konnte er sich von niemanden, wie auch? Sie hätten ihn alle aufgehalten und Faith? Wie würde sie darauf reagieren? Er konnte nur an ihre Smaragd Augen denken und wie unendlich traurig sie ihn ansehen würden. Es ist am besten, wenn er sie vergass, er musste sie vergessen, auch wenn er es wahrscheinlich nie schaffen würde, dafür hatte er sie zu nahe an sich gelassen, näher als je eine Person zuvor. Sie hatte in sein Herz geblickt und diesen Fehler würde er auf ewig bereuen.

***

Einsam, dass war nicht unbedingt das richtige Wort um sich zu beschreiben, aber genauso fühlte sie sich im Moment. Sie wollte gerade nichts lieber, als bei ihm zu sein und einfach nur in seinen Armen zu liegen, doch es war unmöglich, wie denn auch? Faith wusste genau, dass alles irgendwie vorbei war und das jede Hoffnung gestorben war, es blieb ihr einfach nichts mehr. Wie konnte sich ein Leben nur so schnell verändern? Wahrscheinlich lag es einfach daran, dass es schon von dem Moment an anders wurde, als sie beschlossen hatte nach Hogwarts zu gehen, nur sie bemerkte die Veränderung erst jetzt. Ihre eigene Veränderung. Hätte sie gewusst, was alles passieren würde, dann wäre sie nie dahin gegangen, darüber war sie sich sicher, auch wenn es bedeuten würde, dass sie nie ihre eignene Vergangenheit erfahren hätte und auch wenn es womöglich hieß, dass sie es nie geschafft hätte sie zu ändern. Doch. Sie war sich sicher, dass sie es geschafft hatte sie zu ändern, vielleicht zu spät, aber besser als nie.

'Würde ich sie jemals wieder sehen?' Sie fragte sich das schon so lange und musste einen Entschluss fassen, sie musste die beiden suchen, was sicher nicht einfach werden würde, aber sie musste es machen, sonst würde sie es immer bereuen, darüber war sie sich sicher.

***

'Faith' es war nur ein Gedanke. Ein Gedanke den er nicht mehr weg bekam. Er konnte in den letzten Stunden nur noch an sie denken und er wusste immernoch nicht, was er machen sollte. Er konnte sie nicht suchen. Er durfte nicht mehr in ihrer Nähe sein, dass wollte sie einfach nicht und vielleicht wollte er das ja auch nicht. Sie machte ihn schwach und verletzbar und das konnte er sich nicht leisten, nicht hier.
Aber könnte er ein Leben ohne sie führen? Würde er es schaffen sie einfach zu vergessen, bis er nicht einmal mehr wusste wie ihre Augen aussahen, oder wie ihre Stimme klang? Alleine der Gedanke machte ihn schon verrückt, doch genau das brachte einen weiteren Gedanken mit sich. 'Regulus' wusste er wo sie war? Hatte er Kontakt zu ihr? So wie er ihn kannte bestimmt, aber lief auch mehr zwischen ihnen?
Er schüttelte den Gedanken beiseite. Er wollte sie doch vergessen, auch wenn es hieß, dass er Regulus vergessen musste, seinen besten Freund.

Jede Entscheidung, die er getroffen hatte, war falsch, aber man konnte nicht von einem Kind verlangen zu wissen, was richtig und was falsch war. Genau, er war ein Kind. Jetzt vielleicht nicht mehr und selbst damals sah man ihn nicht mehr als eines an, aber im Grunde war er genau das, ein Kind. Ein Kind, das keine Ahnug hatte und dessen Naivität schamlos ausgenutzt wurde und jetzt musste er mit den Folgen leben. Er musste mit dem Mal leben und er musste mit der Schuld leben, bis er sterben würde.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube, man hätte mich für geisteskrank erklärt, wenn ich mit all dem gerechnet hätte. Wer konnte das vorausahnen? Niemand. Ich jedenfalls nicht...
Joanne K. Rowling