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Fanfiction

Müssen Feinde Feinde bleiben? - Rückkehr nach Hogwarts und der erste Schock

von Oceana

Hermine näherte sich der Mauer zwischen Gleiß 9 und Gleiß 10, sie nahm Anlauf und eine Sekunde später befand sie sich auf Gleiß 9 ¾ und erblickte den Zug, der sie zurückbringen würde, zurück nach Hogwarts. Sie blieb noch einen Moment stehen, bis sie ihre Freunde Harry und Ron und dessen Schwester, ihre beste Freundin Ginny erblickte.
Schnell bahnte sie sich einen Weg durch die Wartenden Eltern und Schüler, bis sie bei ihren Freunden war und sie nach 6 langen Wochen wieder in die Arme schließen konnte.
„Wie waren deine Ferien, Hermine?“ fragte Ginny sofort.
„Wirklich schön, wir waren wieder in Frankreich, aber ich hab euch sehr vermisst.“
„Ja, es war echt schade, dass du uns nicht im Fuchsbau besuchen konntest.“ Ron blickte etwas traurig, fing sich dann aber wieder. „Wir sollten jetzt einsteigen, sonst sind alle Abteile belegt.“

Sie gingen durch den Zug und fanden schließlich ein leeres Abteil, in dem die vier sich setzten.
„ Das hab ich euch ja noch garnicht erzählt, ich bin Schulsprecherin geworden.“ Stolz zeigte Hermine ihren Freunden ihren silbernen Anstecker, der die Form eines S hatte.
„Glückwunsch, weißt du, wer der andere Schulsprecher ist?“
Hermine schüttelte den Kopf „Aber ich denke das werden wir bald erfahren.“
Während der weiteren Fahrt tauschten sich die Freunde über ihre Ferien aus, redeten über das kommende Schuljahr und merkten dabei nicht, dass es draußen schon zu dämmern begann. Erst als die Lampen im Zug sich automatisch einschalteten, blickten sie nach draußen und sahen, dass sie nicht mehr weit von Hogsmeade entfernt waren.

Das erste Abendessen in Hogwarts verlief wie jedes Mal zu Beginn des Schuljahres: die neuen Schüler wurden den vier Häusern zugeteilt, Dumbledore hielt seine Begrüßungsrede und dann begannen alle zu essen.
Als alle fertig waren und die Gespräche in der Halle lauter wurden, erhob Dumbledore sich, als er zu sprechen begann, wurden die Schüler langsam ruhiger und hörten ihm zu.
„Da nun alle fertig sind, hört mir bitte kurz zu, bevor ihr in eure Gemeinschaftsräume geht. Da morgen der erste Schultag beginnt, werde ich mich kurzfassen.
Ich erinnere alle daran, dass Schüler die nach 10 Uhr auf den Gängen erwischt werden, mit Punktabzügen für ihr Haus und Strafarbeiten rechnen müssen. Desweiteren ist und bleibt der verbotene Wald für alle Schüler verboten.
Und nun habe ich noch eine erfreuliche Nachricht, ich darf euch unsere neuen Schulsprecher des 7. Jahrgangs vorstellen.
Hermine Granger...“
Mehrere Schüler applaudierten und Hermine stand lächelnd auf und wollte sich gerade setzten, als Dumbledore weitersprach.
„...und Draco Malfoy!“
Das Lächeln gefror auf ihrem Gesicht, als sie realisierte, was Dumbledore gerade gesagt hatte. Ein Blick zu Malfoy, er sah einen Moment nicht weniger geschockt aus als sie, bevor er wieder seinen gewohnt aroganten Gesichtausdruck machte. Hermine ließ sie sich langsam auf ihren Platz zurücksinken und blickte wieder zu Dumbledore, der mit seiner Ansprache fortfuhr:
„Geht nun bitte in eure Gemeinschaftsräume, die Vertrauensschüler zeigen den Erstklässlern bitte den Weg. Ich wünsche allen eine gute Nacht.“

Damit setzte sich Dumbledore, während die Schüler aufstanden, um sich auf den Weg zu ihren Zimmern zu machen.
Auch Harry, Ron und Hermine standen auf und machten sich auf den Weg zum Gryffindor-Gemeinschaftsraum.
„Scheiße, ausgerechnet Malfoy“ bedauerte Ron Hermine.
Sie sah ihn resignierend an „Ich fürchte, das lässt sich nich ändern. Ich hoffe nur, er verhält sich wenigstens einigermaßen erträglich, ich muss ja schließlich mit ihm in einem Turm wohnen. Deswegen muss ich jetzt hier auch links, wir sehen uns morgen beim Frühstück.“

Damit machte sich Hermine auf dem Weg zum Turm, den die beiden Schulsprecher, jeweils eine Schülerin und ein Schüler des siebten Jahrganges, bewohnten.
Sie hielt vor dem Portrait eines edel aussehenden Ritters.
„Arcanus“ Als sie das Passwort genannt hatte, glitt das Portrait zur Seite und sie betrat, nachdem sie durch einen kurzen Gang gegangen war, einen großen, offenen Raum.
Der Raum bestand aus zwei gemütlich aussehenden Couchen, einem Kamin, in dem ein kleines Feuer knisterte, einem Tisch mit mehreren Stühlen und ein großes Bücherregal, das sofort Hermines Aufmerksamkeit auf sich zog.

Gerade als sie sich vorstellte, wie schön es wäre Abends mit einem Buch auf einer Couch vor dem Kamin zu sitzen und zu lesen, hörte sie, wie hinter ihr jemand durch den Eingang des Portraits in den Raum kam.
„Na Granger, auch schon hier?“ wurde sie von Malfoy begrüßt.
„Wie du siehst Malfoy, ja, ich bin schon hier. Aber keine Sorge, ich bin gerade auf dem Weg zu meinem Zimmer, du wirst mich also nicht länger ertragen müssen.“ antwortete sie genervt und bevor Malfoy antworten konnte, machte sie sich auf den Weg zu den zwei Wendeltreppen, die sich am Ende des Raumes befanden.
Welche zu ihrem Zimmer führte, erkannte sie sofort, da auf den Treppenstufen der rechten Treppe ein dunkelroter Teppich lag, während die linke von einem smaragdgrünen Teppich bedeckt wurde. Beim genaueren Hinsehen bemerkte sie einen kleine Löwenkopf an jeder Seite, dessen Hals der Beginn des Geländers der Wendeltreppe war.
Auf der linken Wendeltreppe befanden sich anstelle der Löwenköpfe zwei Schlangen.
Schnell stieg sie die Treppe hoch, um endlich in ihr Zimmer zu kommen und sich auszuruhen.

Als Hermine ihr Zimmer betrat, fühlte sie sich sofort wohl. In der Mitte stand ein großes Bett, in den Farben Rot und Gold, vor einem Fenster stand ein Schreibtisch, daneben ein Bücherregal und auf der anderen Seite des Zimmers ein Kleiderschrank. Ihre Koffer standen davor, sie waren schon von den Hauselfen hochgebracht worden.
Schnell packte sie aus, suchte sich noch ein Nachhemd, zog es über und ließ sich endlich auf ihr Bett fallen. Nach ein paar Minuten war sie eingeschlafen.


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