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Fanfiction

Die Bernsteinhexen - Feindschaft in Tradition

von kleio

@Bubbly Cauldron, erstmal DANKE für deinen Kommentar! Ich freu mich sehr darüber! Nun, zu den Unklarheiten die du geäussert hast, da will ich mich entschuldigen. Tut mir leid, dass das nicht klar genug rüber kam.
Also erstmal zu den "Besonderheiten", da wollte ich eigentlich nicht, dass die beiden überhaupt zu besonders sind. Sie wechseln nach Hogwarts weil sie in ihrer Heimat nicht mehr sicher sind, weil ihnen die kleine Schule keinen Schutz bietet wie das grosse Hogwarts. Warum sie verfolgt werden, wird noch genauer erklärt. Dumbledore nimmt sie schlussendlich auf, weil sie begabte Hexen sind, aber nicht weil sie irgendwie "besonders" sind. Dieser Part ist nachwievor Harry überlassen.
Ich wollte ihnen den Einzug nach Hogwarts nicht zu leicht machen, vonwegen "Hallo hier sind wir und BÄM wir passen perfekt rein", deshalb habe ich mir ausgedacht, dass es Allgemein schwieriger sein sollte, eingeteilt zu werden, je älter man ist.
Nun zu Jennys Reaktion, da wollte ich betonen, dass sie eben nicht nur Schwestern, sondern eben auch beste Freundinnen sind, die bisher alles zusammen gemacht haben. Jenny ist die Unsicherere von beiden und ein wenig von Elina abhängig, deshalb nimmt es sie so mit, dass diese sich nun von ihr entfernt. Ausserdem nimmt sie diese Gryffindor-Slytherin-Rivalität viel ernster und ist viel wertender (einer ihrer negativen Charakterzüge).
Ich hoffe meine Erklärungen waren verständlich. Ich werde in Zukunft darauf achten, dass das klarer rüber kommt!

Und nun viel Spass mit dem neuen Kapitel!

*******

Elina erwachte am nächsten Morgen sehr früh.
Jenny schlief noch, doch sie verspürte keine Lust, ihre Schwester zu wecken. Prüfend warf Elina einen Blick auf den Wecker, es war kurz nach Fünf und sie war schon hellwach!
Sie spürte eine unheimliche Energie und Tatendrang in sich und beschloss deshalb, schon mal zu Hagrid runter zu laufen. Der Wecker war gestellt, Jenny würde also nicht verschlafen.
Schnell schlüpfte sie in ihre Schuluniform, packte ihre Tasche und warf einen letzten, traurigen Blick auf Jenny. Elina war noch immer sehr verletzt von dem, was ihre Schwester am vergangenen Abend gesagt hatte und da heute der Tag von Halloween war, wünschte sie sich für einen kurzen Augenblick, nicht gemeinsam mit Jenny in ein Haus zu kommen.
Sie nahm die silberne Kette von ihrem Nachttisch und betrachtete die Schlange. Kurz entschlossen legte sie sich das kühle Silber um den Hals und verliess leise das Zimmer.
Auf den Gängen war noch niemand zu sehen und auch die Grosse Halle war noch leer. Sie trat aus dem Eingangsportal und musste unwillkürlich lächeln. Gestern Abend war einfach wie im Märchen gewesen, hätte sie heute Morgen die Kette nicht auf ihrem Nachttisch vorgefunden, hätte sie geglaubt geträumt zu haben.

Das Gras war nass und dick mit Raureif bedeckt, es hatte über Nacht gefroren und der Boden war sehr hart. Als Elina vor Hagrids Hütte stand, klopfte sie vorsichtig – doch Fangs Bellen kam von der Rückseite der Hütte. Hagrid war bei Blanche.
Elina lief um die Hütte herum und schlüpfte durch den Sichtschutzzaun in den Auslauf. Da stand Hagrid und besah sich Blanches Wunde. Sie blutete nicht mehr und auch machte sich keine Entzündung sichtbar, was Elina hoffen liess.
„Guten Morgen, Professor.“ Grüsste sie schüchtern.
Dass er sie gestern so überrascht hatte, war ihr immer noch ein wenig peinlich.
„Morgen Elina. Schon so früh unterwegs? Nicht müde?“ Hagrid lachte leise in seinen Bart hinein.
Elina war froh, dass er die Sache so locker nahm - oder zumindest so tat.
„Unsere feine Dame hier lässt mich immer noch nicht an sich ran. Ich hab schon viele Einhörner versorgt, aber das da,“ er nickte in Blanches Richtung, „ist eine richtige Zicke!“
Elina lachte auf.
„Ich habe sie Blanche getauft, Professor. Dann müssen sie nicht mehr von ‚das da’ sprechen.“ Sie grinste nun ebenfalls frech und näherte sich Blanche.
Sie fixierte das Einhorn mit den Augen und tatsächlich: Sie konnte sich ihm ohne Probleme nähern. Wortlos ergriff sie die Schale mit dem Zinnkrautsud und wusch die Wunde. Das Zinnkraut wirkte desinfizierend und unterstützt die Wundheilung.
Tatsächlich sah Elina wie sich die Wunde schon langsam schloss. Dass es so lange dauerte, war bei einem so tiefen Schnitt nur normal – trotzdem überlegte sie, wie sie Blanche weiterhelfen konnte.
Hagrid hatte seiner Schülerin stumm zugesehen und über ihre Beziehung zu dem Einhorn nachgedacht. Elina hatte wirklich Talent, das hatte er schon daran gesehen, wie sie in ihrer ersten Stunde mit den Hauselfen umgegangen war. Sie hatte genau die richtigen Worte gefunden, um den Elfen ihren Respekt entgegen zu bringen und sie trotzdem nicht aus ihrer Lebensweise drängen zu wollen – und die Elfen hatten dementsprechend mit Respekt und zurückhaltender Zuneigung reagiert. Genau wie Blanche.
Nun kauerte Elina vor dem besonders scheuen Einhorn, das seine erfahrene Hilfe nicht wollte, aber das junge Mädchen ohne weiteres zu sich liess und sogar noch an ihren Haaren und an ihrem Umhang schnupperte.
„Blanche, lass das!“ rief Elina verzückt aus, als das Einhorn ihr durch seine Nüstern in die Haare blies. Hagrid brummte vergnügt.
„Ich find’s ja nicht schlecht, dass du ihr nen Namen gegeben hast – aber du weißt, dass wir sie wieder gehen lassen müssen, oder? Einhörner gehören nicht in Menschenhände, sie müssen frei und ungebunden ihre Wege gehen können. Wollt’s nur mal gesagt haben, damit du dich nicht zu sehr an sie hängst.“
Er hatte die Liebe, die Elina dem Einhorn entgegen brachte, natürlich auch gespürt.
„Ich weiss, Professor…“ seufzte Elina traurig, als sie mit den Fingern durch Blanches helle Mähne fuhr. Plötzlich knurrte ihr Magen und sie musste lachen.
„Ich werde dann mal hoch zum Frühstück gehen – kommen Sie mit?“ Hagrid nickte erfreut und gemeinsam verliessen sie Blanche, welche Elina ein leises, sehnsüchtiges Wiehern hinterher schickte.
„Keine Sorge meine Schöne, ich komme heute Nachmittag wieder!“
Als sie gemeinsam zum Schloss hoch gingen, fragte Hagrid:
„Tatsache? Du kommst heute Nachmittag?“ Elina nickte.
„Ja, ich muss Blanche mal waschen. Ihre Flanken sind vollkommen verdreckt. Ausserdem dachte ich mir, ich könnte bei Madame Pomfrey nach Beinwurz-Essenz fragen – und bei Professor Sprout nach Pestwurz, die können wir zu einer Salbe verarbeiten.“
Elinas Augen leuchteten auf, als sie Hagrid ihre Heilungsvorschläge überbrachte.
Er grinste nur unentwegt.
„Hört sich gut an, mach du das ruhig.“
Plötzlich fiel Elina Megan und ihre Cleo ein.
„Ähm, Professor? Ich wollte sie noch was fragen … Eine Freundin von mir hat eine Katze und die bekommt bald Junge und Filch möchte sie nicht im Schloss haben, die Jungen, meine ich. Würden sie wohl…?“ Hagrid schaute sie verblüfft an.
„Ob ich sie zu mir nehme? Für wie lange denn?“
„Nur, bis wir die Jungen weggeben können.“ Erklärte Elina schnell und schenkte Hagrid ein gewinnendes Lächeln. Er druckste herum.
„Na, Fang ist ja an andere Tiere gewöhnt – aber Katzen? Ich weiss nicht … s’sollte schon klappen, aber deine Freundin sollte dann aber auch selber vorbei kommen und sich um sie kümmern. Ok?“ Elina nickte begeistert und strahlte den ganzen Weg in die Grosse Halle wie ein Honigkuchenpferd.

In der Grossen Halle waren nun schon einige Schüler und Lehrer eingetroffen. Jenny war nicht dabei, doch zu ihrer grossen Freude entdeckte Elina Megan und winkte ihr zu.
„Hey, ich hab heute Morgen mit Professor Hagrid gesprochen – er nimmt Cleo! Aber du sollst dich auch selber um sie kümmern und sobald die Jungen da sind, müssen wir uns nach einer Bleibe umsehen. Wenn du willst, helfe ich dir mit dem versorgten.“
Megan strahlte sie an und umarmte sie spontan.
„Danke Elina! Jenny hatte Recht, auf dich kann man sich wirklich verlassen. Du bist eine tolle Freundin!“ Elina lächelte bei dem Gedanken an Jenny traurig.
Plötzlich umfasste sie jemand von hinten und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. Elina drehte sich strahlend um und verlor sich in Dracos grauen Augen.
„Guten Morgen. Auch so früh wach?“ fragte sie lächelnd. Als sie jedoch Megans verwirrten Blick und ihr eingefrorenes Lächeln sah, musste sie lachen.
„Darf ich vorstellen? Megan Jones, sie ist in unserem Jahrgang in Hufflepuff. Megan – Draco Malfoy, Slytherin.“ Sie lächelte verklärt, als sie Dracos Namen aussprach. Nun fiel bei Megan der Groschen und sie nickte wissend.
„Nett, dich kennen zu lernen.“ Sie hielt ihm die Hand hin. Natürlich hatte sie von Draco Malfoy und seinem Ruf gehört, und als Draco ihre Hand sehr zögerlich erfasste und sein Blick sie abweisend musterte, konnte sie die bösen Zungen über ihn verstehen.
„Angenehm.“ Sagte er knapp, wobei er Elina nicht losliess. Megan wandte sich wieder an Elina.
„Jedenfalls: Danke noch mal! Und? Bist du schon aufgeregt wegen heute Abend? Jenny hat mir davon erzählt.“
Elina lächelte unsicher.
„Ja, ich bin sehr nervös, aber,“ sie strahlte Draco an, „ich weiss jetzt, wo ich hingehöre. Bis später, Megan!“
Sie verabschiedete sich und ging mit Draco zum Slytherintisch. Pansy Parkinson und ihre Freundinnen waren noch nicht da. Nur Crabbe und Goyle sassen lümmelnd und noch halb schlafend am Tisch. Elina grinste frech.
„Morgen Jungs!“ Sie setzte sich neben ein schüchtern wirkendes Mädchen aus ihrem Jahrgang. Draco setzte sich ihr gegenüber und nahm ihre Hand. Elina lächelte ihn wieder an und als sein Blick auf ihre Kette fiel und er sie stolz angrinste, wurden ihre Wangen rosa. Schnell wandte sie sich an das Mädchen neben sich.
„Hallo, ich heisse Elina Jonathan. Und du?“ Stellte sie sich freundlich vor.
„Kate Tenacious, hallo.“ Sagte diese schüchtern.
Dracos Augen verengten sich, er sagte jedoch nichts. Er wusste, dass Kates Eltern Muggel waren und er wusste, dass sie von den anderen Mädchen in ihrem Jahrgang gehänselt wurde. Doch er wusste auch, dass Elina seine Ansichten nicht teilte und hütete sich davor, etwas zu sagen.
Elina lächelte Kate an.
„Du bist doch in unserem Jahrgang, nicht? Wir haben Verteidigung gegen die Dunklen Künste zusammen, richtig?“ Kate nickte steif, rang sich dann aber doch ein Lächeln ab.
„Du bist doch neu hier? Gehörst du jetzt nach Slytherin?“ Ihr Blick blieb auf Elinas Schlangenkette liegen.
„Nein. Heute Abend ist meine Auswahl – ich weiss nicht, wohin ich komme, obwohl Slytherin schon in der engeren Wahl ist!“ Sie lächelte verschmitzt und spürte, wie Draco ihre Hand liebevoll drückte.

Nach und nach trafen auch die anderen Slytherins ein und Elina sah auch Jenny in die Halle kommen. Diese sah sich suchend um und traf Elinas Blick, wandte sich aber ohne ein Zeichen um und setzte sich neben Hermine an den Gryffindortisch.
Elina seufzte traurig und als sie dann auch noch Pansy Parkinsons Mopsgesicht auf sich zukommen sah, war es um ihre gute Laune geschehen. Wortlos wandte sie sich ab und fuhr mit ihrem Zeigefinger das Muster des Holztisches nach. Draco spürte, dass etwas nicht stimmte und nahm nun auch ihre andere Hand.
„Was hast du? Bist du nicht glücklich?“ fragte er besorgt. Er selbst konnte immer noch nicht glauben dass er, gerade jetzt wo er soviel durchmachte, der glücklichste Mensch der Welt war. Er verstand nicht, wie es ihr anders gehen sollte.
„Ach, es ist nichts. Ich hab mich nur mit Jenny gestritten und Pansy nervt mich auch …“ Genau in diesem Moment kam Pansy angetänzelt und liess ein affektiertes Lachen durch die Halle schallen.
Elina verzog gequält das Gesicht.
„Uuuh, wir haben ein neues Pärchen, wie reizend!“ gackerte sie und schaute Elina abschätzig an.
Daphne neben ihr legte ihren Arm auf Pansys Schulter und schaute Elina aus zusammengekniffenen Augen an.
„Ja, welche Überraschung …“ spottete sie. Pansy lachte hysterisch auf.
„Pansy, halt die Klappe!“ fuhr sie Draco an. Sie schaute verächtlich auf ihn hinab.
„Pah, halt du doch deine! Du erzählst uns immer was von Familienehre und wie wichtig du ihm bist – aber in Wahrheit bist du doch nur ein dreckiger Blutsverräter!“ Sie spuckte vor Elinas Füsse, Draco sprang auf doch bevor er seinen Zauberstab gezogen hatte machte es ‚Patsch!’ und Elina hatte Pansy eine schallende Ohrfeige verpasst!
Pansys Wange war knallrot und ihr standen die Tränen in den Augen. Mit einem Blick, der morden könnte, verliess sie schluchzend die Halle.
Elina stand zitternd da, Draco starrte sie nur überrascht an, nahm sie dann aber am Arm und führte sie aus der Halle. Ihr liefen stumm die Tränen, denn sie hatte die Erfahrung bisher nicht machen müssen, so sehr gehasst zu werden.
Als sie aus dem Blickfeld der anderen Schüler waren, nahm Draco sie in seine Arme und strich ihr fürsorglich übers Haar. Sie schluchzte und schmiegte sich an ihn. Er roch so gut, dachte sie - und stockte. Diesen Geruch kannte sie aus Slughorns Unterricht! Der Blick, den sie Draco daraufhin schenkte, verriet, ohne dass sie etwas sagen musste, dass sie ihn ehrlich liebte!

Jenny hatte zugesehen, wie Draco Elina aus der Halle geführt hatte – und sie war nicht die einzige. Die Hälfte der Hogwarts-Schüler hatte Elinas Auseinandersetzung mit Pansy mitbekommen und als sie gemeinsam mit Draco Malfoy die Grosse Halle verlassen hatte, wusste ganz Hogwarts: Draco Malfoy ging mit Elina Jonathan.
Jenny wandte sich ab und sah die entgeisterten Gesichter von Neville, Ron und Harry. Neville sah aus, als wäre jemand gestorben, Ron wirkte als hätte er eine Tracht Prügel erhalten und Harry wirkte einfach nur finster.
Jenny schluckte und setzte zu einer Erklärung an:
„Er hatte sie nach Hogsmeade eingeladen und gestern Abend hat sie ihn dann noch getroffen, er wollte mit ihr reden!“ sagte sie verächtlich. „In Wahrheit hat er ihr eine teure Kette geschenkt – als könnte er sie kaufen.“
Jenny hatte einen angewiderten Gesichtsausdruck angenommen. Ron und Harry schauten sich enttäuscht an – Hermine schüttelte nur den Kopf.
„Ich glaube einfach nicht, dass du so etwas sagst, Jenny!“ Hermines Tonfall war ernst und ehrlich entrüstet. „Elina ist deine Schwester und du weißt genau so gut wie ich, dass sie nicht käuflich ist. Ich denke mal, die beiden haben ihre Streiterein beiseite gelegt und sich besser kennen gelernt.“ Hermine warf Ron einen flüchtigen Blick zu und dieser wurde leicht rot. "Ausserdem, wer weiss, vielleicht wird Draco nun erträglicher."
„Aber Malfoy - warum gerade Malfoy?“ fragte er gequält. Neville nickte neben ihm.
„Genau, warum sucht sich Malfoy ausgerechnet Elina aus? Er hätte jede Slytherin haben können, aber nein...“
„Vielleicht ist Elina ja eine Slytherin?“ unterbrach Jenny Neville. Dieser schaute sie ungläubig an, wurde dann aber selbst nachdenklich. Sie alle schwiegen.

Währenddessen gingen Draco und Elina Arm in Arm in Richtung des Klassenzimmers für Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Sie hatten noch viel Zeit ehe die Stunde begann, doch sie liefen lieber über die Korridore als in der Grossen Halle festzusitzen, wo sie alle anstarrten.
„Hast du dich wegen mir mit Jenny gestritten?“ fragte Draco, als er sah wie unglücklich Elina war.
Sie nickte nur und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter und schloss die Augen. Langsam kam doch die Müdigkeit, aber sie durfte sich jetzt nicht gehen lassen – Snape hatten sie schon genug auf dem Kieker.
„Soll ich mich bei ihr entschuldigen?“
Elina sah erstaunt auf. War das sein Ernst? Würde er sich bei Jenny entschuldigen für etwas, das über einen Monat zurück lag?
„Lässt sich das denn mit deinen Prinzipien vereinbaren?“ Sie grinste schwach. Er lächelte sie nun auch an und als sie einen Erker erreichten, setzten sie sich.
„Ich glaube, für dich würde ich alle meine Prinzipien vergessen … was machst du nur mit mir?“ Er zog sie wieder an sich und küsste sie.
Seine Worte hatten Elina wieder Mut gegeben und sie spürte, wie das Gefühl von Glück und Liebe in ihr wieder Überhand ergriff und sich ein wohliges Kribbeln in ihrem Bauch ausbreitete.
Die Art, wie Draco sie küsste war einfach unglaublich – er forderte nichts und er war einfach nur … gut.
Fast unverschämt gut! Als sie sich von einander lösten lächelte sie ihn immer noch unbeirrt an.
„Wie viele Freundinnen hattest du schon?“ fragte sie plötzlich.
Er zog eine Augenbraue hoch und tat so, als müsse er angestrengt nachdenken und begann, an seinen Fingern abzuzählen. Elina schaute ihn entgeistert an und als er sie frech angrinste, zog sie beleidigt eine Schnute. Er nahm sie in den Arm und lachte.
„Bisher hatte ich nichts Ernstes – ich war auch noch nie verliebt, wenn du das meinst. Aber das ändert sich ja alles gerade …“ Sie begann, wieder ihr glückliches Lächeln aufzusetzen und lehnte sich an ihn.

Nach Snapes Stunde, in der Elina ein Meisterwerk von Patronus erschuf und Snape sie sogar gelobt hatte, konnte sie den ganze Tag nichts mehr aus der Bahn werfen.
In Zaubertränke sass sie zwischen Draco und Blaise, was die Tischordnung vollkommen durcheinander warf. Draco hatte Theodore zu Hermine und Jennifer an den Tisch geschickt, damit Elina Platz hatte. Ron hatte sich zu Harry und Ernie Macmillian gesetzt.
Heute beschäftigten sie sich mit dem Liebestrank und Elina schaffte es tatsächlich, ihren Trank genauso gut wie den von Hermine zuzubereiten – Harry war längst ausser aller Konkurrenz.
Am Nachmittag lief sie in den Krankenflügel um Madame Pomfrey aufzusuchen.
„Madame Pomfrey?!“ Sie durchquerte das Krankenzimmer und nickte einem sehr lädiert aussehenden Jungen zu, anscheinend hatte er einen missglückten Zaubertrank abgekriegt. Sie klopfte an Madame Pomfreys Bürotüre, die sich auch augenblicklich öffnete.
„Ah, Miss Jonathan, kommen Sie doch rein.“ Elina bedankte sich.
„Was kann ich für Sie tun? Verletzt oder krank sehen sie ja nicht aus.“ Madame Pomfrey lachte.
„Haben Sie Beinwurz-Essenz vorrätig? Ich brauchte eine Flasche weil Professor Hagrid und ich ein verletztes Einhorn mit einer tiefen Schnittwunde versorgen.“ Brachte sie ihr Anliegen vor.
Madame Pomfrey nickte und ging zu einem hohen und breiten Apothekerschrank mit vielen kleinen Fächern, Türchen und Schubladen. Sie öffnete eines der Türchen und reichte Elina ein Fläschchen mit einer braun-grünen Flüssigkeit. Elina hielt sie prüfend gegen das Licht und lächelte dann.
„Danke, Madame Pomfrey!“
„Immer wieder gerne, mein Kind. Grüssen Sie Hagrid von mir!“
„Das mache ich bestimmt. Auf Wiedersehen!“
Nachdem das Fläschchen mit der Beinwurz-Essenz in Elinas Schultasche verschwunden war, machte sie sich auf den Weg zu den Gewächshäusern. Professor Sprouts Büro lag hinter Gewächshaus 3 und Elina musste erstmal einen weiten Weg hinter sich legen. Auf dem Gang traf sie auf Pansy und Tracey – da Elina aber mit ihrem Zauberstab in der Hand spielte, kniffen diese nur die Lippen aufeinander und eilten wortlos an ihr vorbei. Elina lachte schadenfreudig – Pansy wusste, dass sie ihr haushoch überlegen war.

Als Elina endlich bei Professor Sprouts Büro ankam und gerade klopfen wollte, hörte sie durch die angelehnte Tür die Stimmen von Professor Sprout und Professor Slughorn. Sie liess ihre Hand wieder sinken.
„… ja, Jennifer Jonathan ist ein erstaunliches Talent in Kräuterkunde. Das macht sich doch sicher auch in Zaubertränke bemerkbar?“ sagte gerade Professor Sprout.
„Leider nicht, meine Liebe. Miss Jonathan bringt zwar die erforderliche Leistung, aber herausragend ist sie nicht. Da setzt sich eher ihre ältere Schwester durch.“ Beide lachten.
„Ja, Horace, bei mir ist es genau umgekehrt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Hufflepuff das richtige Haus für die beiden wäre.“
„Seien Sie sich da nicht so sicher, Pomona. Heute sass Elina Jonathan in meinem Unterricht neben dem jungen Mister Malfoy.“ Sie hörte ein amüsiertes Glucksen. Elina verzog das Gesicht – dass ihre Beziehung zu Draco sogar in den Mündern der Lehrer ausreichend Gesprächsstoff hergab, ärgerte sie.
„Draco Malfoy?“ Fragte Professor Sprout. „Mir ist auch aufgefallen, dass sie heute erstaunlicherweise nicht mit Neville Longbottom zusammen gearbeitet hat. Es wäre doch möglich, dass sie sich mit den Gryffindors gestritten hat? Oh, Minerva wird sich nicht freuen – sie hatte berechtigte Hoffnungen, dass beide nach Gryffindor kämen. Egal welches Haus die beiden bekommt, kann froh über die Punkte sein, die sie verdienen werden. Zwei so begabte Hexen!“ Elina sah Professor Sprout genau vor sich, wie sie gutmütig lächelte.
Elina musste selbst grinsen. Doch langsam wurde ihr das Lauschen zu blöde und sie klopfte an die Tür.
„Herein!“ hörte sie von innen und öffnete die Tür.
„Ah, wenn man vom Teufel spricht!“ gluckste Slughorn, er hielt eine Teetasse in seiner pummeligen Hand. Professor Sprout lächelte ihr aufmunternd zu.
„Entschuldigen Sie die Störung, Professor Sprout – Professor Slughorn,“ sie nickte ihm zu, „aber ich wollte fragen, ob Sie Pestwurz haben?“ Professor Sprout warf Slughorn einen vielsagenden Blick zu.
„In Gewächshaus 1, dritte Reihe links, meine Liebe.“ Elina bedankte sich und verabschiedete sich höflich, doch gerade als sie die Tür schliessen wollte, sprach sie Slughorn an:
„Darf ich fragen, wofür Sie die Pestwurz benötigen, Miss Jonathan? Für einen Trank?“ fragte er interessiert.
„Ich möchte eine Salbe für die Schnittwunde eines verletzten Einhorns herstellen, Professor. Für Pflege magischer Geschöpfe.“ Antwortete sie. Slughorn hatte für einen kurzen Moment den gleichen Ausdruck wie McGonagall.
„Und wie stellen Sie das an?“ Elina hätte am liebsten die Augen verdreht. Was ging’s ihn an?
„Ich schneide die Wurzel klein, koche sie auf, lass sie dann 10 Minuten ziehen. In der Zwischenzeit zerdrücke ich die Blätter und übergiesse sie dann mit dem Wurzelsud und lasse es eindicken. Man kann es sehr wirksam auf die Wunden streichen.“ Slughorn nickte anerkennend.
„Ausgezeichnet, durch den Wurzelsud intensivieren Sie die Heilkraft der Pflanze, auch wenn die Konsistenz etwas darunter leidet. Aber man muss Prinzipien setzen können, nicht wahr?“ Er zwinkerte ihr verschwörerisch zu.
„Ja, das muss man. Guten Tag, Professor.“ Elina trollte sich aus dem Büro.
Als sie die Tür zu Gewächshaus 1 öffnete und zur dritten Reihe ging, hörte sie ein Geräusch und suchte nach der Ursache. Erstaunt sah sie auf Neville herunter, dessen Gesicht mit Erde verschmiert war und der gerade kleine Erstlinge setzte.
„Hallo,“ sagte er mit einem komischen Ausdruck in den Augen. Elina schaute ihn fragend an.
„Was machst du denn hier?“
„Mein Hobby. Ich helfe Professor Sprout in den Gewächshäusern.“
Erst jetzt wurde Elina klar, dass Neville zwar Freunde hatte, diese mit ihm aber in der Freizeit nichts unternahmen. Harry, Ron und Hermine waren immer für sich. Sie seufzte – er tat ihr wirklich leid und sie mochte ihn sehr.
„Kann ich dir helfen?“ fragte sie deswegen liebenswürdig.
„Nein, kein Problem. Luna kommt nachher – Luna Lovegood aus Ravenclaw.“ Elina erinnerte sich an das Mädchen aus dem Zug, das mit der komischen Zeitung. Sie lächelte.
„Na, dann mach’s mal gut. Ich hol mir meine Pestwurz und verschwinde dann mal zu Hagrid.“
Elina eilte zu Reihe 3, um sich das benötigte Kraut zu besorgen. Als sie bei Hagrid in der Hütte die Salbe anrührte, dachte sie über ihre Freunde nach. Ihr wurde klar, dass Ron heute nicht über ihren Witz in Verwandlung gelacht hatte, dass Harry ihr in Verteidigung nicht sein Tintenfass geliehen hatte und Jenny, sie blickte traurig auf, Jenny und sie würden wahrscheinlich nie mehr beste Freundinnen werden.
Als ihre Mixtur abgekühlt war, füllte sie das Gebräu in eine kleine Schale. Hagrid half ihr und trug die Schale zu Blanche in den Auslauf, in welcher Elina die Beinwurz-Essenz verdünnt und eine frische Bandage darin eingeweicht hatte.
Elina rieb zuerst Blanches Flanken mit einem weichen Tuch und klarem Wasser ab, trocknete sie dann mit einem Schwenker ihres Zauberstabes, damit sie sich nicht erkältete, und wusch die Wunde dann mit dem altbekannten Zinnkrautsud aus. Hagrid reichte ihr die kleine Schale mit ihrer Pestwurz-Mischung und sie bestrich damit die Wunde, das ganze umwickelte sie mit der in Beinwurz-Lösung getränkten Bandage. Hagrid brachte die Sachen wieder in seine Hütte und Elina blieb noch ein Bisschen bei Blanche – sie erzählte ihr all ihre Sorgen, angefangen mit Draco bis hin zu ihren Freunden und Jenny. Als sie von Jenny erzählte, liefen ihr die Tränen die Wange hinunter, doch sie fasste sich schnell wieder.
Elina stand auf, verabschiedete sich von Blanche und rief auch Hagrid ein „’Tschüss“ zu, ehe sie sich wieder auf den Weg zum Schloss machte.

Als es endlich Abend wurde, und Elina ihre Sachen in ihr Zimmer brachte, wartete Jenny schon auf sie.
„Hi,“ sagte Elina nur knapp und legte ihre Tasche aufs Bett.
„Liebst du ihn?“ fragte Jenny ohne Umschweife und mit einem komischen Ausdruck in den Augen. „Wirklich, meine ich!“
Elina sah auf und setzte sich dann aufs Bett.
„Er hat mit dir gesprochen, ja?“ fragte sie zögernd.
Jenny nickte.
„Ja, er hat sich für den Vorfall damals entschuldigt. Unglaublich – ich habe mich gefragt, ob er das von sich aus getan hat?“
Elina runzelte die Stirn und stand wieder auf.
„Also wenn du denkst, ich hätte ihn dazu gezwungen: Nein, das habe ich nicht! Und ehrlich gesagt, er hätte sich nicht bei dir entschuldigen müssen denn du verstehst einfach überhaupt nichts! Ich liebe ihn, Jenny, ich liebe ihn wirklich! Ja, schau nicht so – und wenn dir das nicht passt, dann musst du ja nicht mehr mit mir befreundet sein, denn im Moment versteht er mich besser als du!“
Mit diesen Worten rannte sie aus dem Zimmer. Die Tür schlug hinter ihr ins Schloss und Jenny sass verwirrt und wütend auf ihrem Bett – sie hatte es gewusst: Draco Malfoy machte nichts als Ärger!
Auch Elina war verwirrt und traurig. Was geschah gerade mit ihrer Freundschaft? Sie hielt an und spürte etwas Salziges auf ihren Lippen. Sie weinte? Schon wieder? Unmöglich.
Sie atmete tief ein und aus und ging mit kontrollierten Schritten und aufrechter Haltung in die Grosse Halle. Was sie sah, raubte ihr für einen Moment den Atem: Hunderte Kürbisse schwebten anstatt der Kerzen über den Tischen, echte Fledermäuse zogen über die Scharen von Schülern … umwerfend!
Langsam, um sich das herrliche Bild einzuprägen, ging sie an den Slytherintisch. Draco kam ihr schon entgegen.
„Hast du mit Jenny gesprochen?“ fragte er hoffnungsvoll. Sie sah ihn an und er erkannte, dass sie geweint hatte. Behutsam legte er einen Arm um sie und führte sie zu ihrem Tisch.
„So schlimm?“ fragte er besorgt, als sich eine weitere Träne löste. Sie nickte nur stumm. Den ganzen Abend konnte Elina weder essen noch sprechen. Sie sass einfach nur stumm da – und wusste nicht, dass es jemand anderem am Gryffindortisch genauso ging.

Als die ersten Schüler die Halle verliessen, sah Elina wie Professor McGonagall auf Jenny zuging und sie ansprach. Jenny stand auf – und in diesem Moment wurde sie selbst angesprochen.
„Miss Jonathan? Wenn Sie mir folgend würden.“ Sie drehte sich um und sah gerade noch, wie Snape mit wehendem Umhang davon ging. Sie stand hastig auf, ihre Hände zitterten vor Aufregung.
Draco fasste sie am Arm und sah ihr in die Augen – sie verstanden sich auch ohne Worte.
Schnell eilte Elina hinter Snape her, die Blicke der anderen Schüler im Rücken. Alles zog wie ein Film an ihr vorbei und plötzlich stand sie in dem gemütlichen Hinterzimmer, indem sie vor zwei Monaten schon einmal gewesen war. Elina wusste, dass sie als erste dran kam und wappnete sich schon einmal innerlich – doch irgendwie fühlte es sich gleichzeitig so unwirklich an, als wäre sie im falschen Film gelandet. Jenny würdigte sie keines Blickes, sondern stand mit Professor McGonagall in der Nähe des Feuers.
Elina setzte sich in einen Sessel, Snape ihr gegenüber. Nacheinander traten nun auch Professor Sprout und Professor Flitwick ein, Dumbledore folgte zum Schluss.
„Miss Jonathan, wenn ich bitten darf.“ Elina folgte Professor McGonagalls Aufforderung und setzte sich auf den kleinen Schemel, kurz darauf wurde es schwarz vor ihren Augen und sie hörte eine vertraute Stimme in ihrem Kopf.
„So sieht man sich wieder. Zwei Monate, und dein Kopf ist schon nicht mehr der Selbe.“ Er kicherte leise. „Ich denke, bei deinem Verstand und deiner Entschlossenheit, dass Slytherin ein kluger Schachzug für dich wäre.“ Elina nickte nur bestätigend und einen Moment später verkündete der Sprechende Hut: „Slytherin!“
Jenny starrte den Hut entgeistert an. Bis zur letzten Sekunde hatte sie gehofft, er würde es nicht aussprechen. Sie hatte ehrlich gehofft, dass ihre Schwester keine miese Slytherin wäre – doch wie es schien, hatte sie sich jahrelang in ihr getäuscht. Elina, die Slytherin. Eine miese, kleine Slytherin…
Die Lehrer reagiert sehr unterschiedlich: Während Sprout und McGonagall kurz die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben war, zuckte Flitwick nur leicht mit den Schultern.
„Schade für Ravenclaw,“ war sein einziger Kommentar. Snape lächelte süffisant und Dumbledore zog nur die Augenbrauen nach oben.
Elina setzte den Hut ab und plötzlich erschien das Slytherinwappen auf ihrem Umhang. Sie übergab den Hut an Professor McGonagall und setzte sich zu Snape. Jenny schaute kurz zu ihr rüber und in ihren Augen las Elina die blanke Enttäuschung! Die ganze Zeit, bis Jenny den Hut aufsetzte, folgten sie sich mit ihren Augen.

Jenny hatte Elinas Blick nicht kalt gelassen, sie hatte gemerkt, dass sie ihre Abneigung nicht verstehen konnte, vielleicht auch nicht verstehen wollte – aber warum Slytherin? Als sich Jenny setzte und ihr der Hut aufgesetzt wurde, dachte sie immer noch daran.
„Slytherin? Nun, ich denke das wäre keine so gute Wahl für dich …“ antwortete der Hut.
„Nein! Natürlich nicht – auf keinen Fall!“ Jenny schien entsetzt.
„Nun, dann doch eher – Gryffindor!“ Das letzte Wort hatte er laut gesagt und Jenny zog sich begeistert den Hut vom Kopf. Sie strahlte und ging zu Professor McGonagall. Albus Dumbledore ergriff das Wort:
„Eure Hauslehrer werden euch nun zu eurem Gemeinschaftsraum bringen. Ich bin sehr erleichtert, dass die Auswahl so gut gelaufen ist – ich würde gerne mit jedem von Ihnen noch persönlich sprechen. Elina, da Sie morgen bei Professor Snape sind, erwarte ich sie übermorgen Abend bei mir im Büro, um acht Uhr. Jenny, ich erwarte sie morgen um dieselbe Zeit. Ich wünsche Ihnen eine erholsame Nacht!“


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Klaus Fritz