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Fanfiction

Die Bernsteinhexen - Der sprechende Hut

von kleio

Elina und Jenny setzten sich auf ihre Koffer und starrten auf die schwarzen Umrisse des Schlosses.
„Wie fühlst du dich?“ fragte Elina und stützte ihren Kopf auf die Ellenbogen.
„Ich habe ein ungutes Gefühl, irgendetwas stimmt hier nicht…“ antwortete Jennifer zögernd.
„Du meinst, weil sie uns so lange warten lassen?“ bemerkte Elina verärgert.
„Nein, dafür gibt es sicher einen guten Grund. Ich meine diese Spannung in der Luft…“
Plötzlich landete eine Gestalt vor den beiden Mädchen und ging, ohne sie zu bemerken, in den Zug hinein.
„Ach, du meinst diese Spannung!“ bemerkte Elina mit einem sarkastischen Unterton. Ihr Herz schlug bis zum Hals.
Jennifer antwortete nicht, denn die beiden beobachteten gespannt den Zug. Die Minuten verstrichen, ohne dass sie sich rührten - bis plötzlich zwei Gestalten aus dem Zug stiegen. Elina erkannte im Schein des Mondes die grauhaarige Frau vom Fenster und den schwarzhaarigen Jungen vom Bahnhof wieder. Die Frau erschuf mit ihrem Zauberstab ein silbrig verschwommenes Abbild eines Geschöpfes, das die beiden Freundinnen nicht kannten - die Erscheinung identifizierten sie aber als Patronus.

Nachdem die beiden Personen Richtung Schloss verschwunden waren, atmeten Elina und Jennifer erleichtert auf.
„Wow, wie in einem echten Horrorfilm!“ meinte Elina atemlos.
„Es ist noch nicht vorbei, da kommt noch jemand!“ flüsterte Jenny.
Eine hagere, grauhaarige Frau mit kühlen Gesichtszügen kam eiligen Schrittes auf sie zu. Im Schein ihres Zauberstabes schienen ihre zu einem strengen Knoten gesteckten Haare und ihr Gesicht gespenstisch fahl. Die beiden Freundinnen folgten ihrem Beispiel und zückten ihre Zauberstäbe. Mit einem einstimmigen „Lumos!“ glühten ihre Zauberstabspitzen auf.
„Elina und Jennifer Jonathan?“ fragte die Frau herrisch. Die Mädchen sprangen erschrocken auf.
„Ja, Ma’m!“ rief Elina aus. Die Frau kräuselte amüsiert die Lippen.
„Mein Name ist Professor McGonagall, stellvertretende Schulleiterin von Hogwarts. Ich werde euch ins Schloss führen um mit euch die Aufnahmezeremonie durchzuführen.“
Ohne ein weiteres Wort eilte sie voraus, während Elina und Jennifer mit ihren beiden Koffern hinterher stolperten. Sie waren etwas erstaunt über den eisigen Empfang und konnten ja noch nicht wissen, dass die Lehrer von Hogwarts in dieser Zeit ganz andere Sorgen und Probleme hatten als zwei verwirrte Teenager.

Es herrschte gespannte Stille während die kleine Gruppe den Weg zum Schloss hochstieg.
„Tut mir leid, dass Sie solange auf mich warten mussten. Ich nahm zuvor die Erstklässler in Empfang. Wie jedes Jahr.“ Entschuldigte sich Professor McGonagall.
„Das macht überhaupt nichts, Professor, uns war ganz und gar nicht langweilig!“ zwinkerte Elina Jennifer zu. Diese musste leise kichern, wandte sich dann aber mit beherrschter Stimme an ihre neue Lehrerin:
„Wie wird diese Aufnahmezeremonie denn ablaufen?“
Professor McGonagall antwortete ohne sich umzudrehen:
„Ihre Aufnahmeprüfungen werden getrennt von den anderen Schülern stattfinden.“
Ohne weiter auf die Frage einzugehen, setzten sie den Fussmarsch fort. Elina und Jennifer sahen sich perplex an, verzichteten aber auf weitere Fragen.
Sie ätzten unter dem Gewicht ihrer Koffer, doch die beiden waren so aufgeregt, dass sie gar nicht auf die Idee kamen, sich die Arbeit durch Zauberei zu erleichtern.
Sie folgten der Professorin in das Schloss, durch eine große Eingangshalle und schmale Gänge in einen großen, gemütlichen Raum.
„Bitte warten Sie hier.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Professor McGonagall von den beiden und verliess den Raum durch eine grosse Tür. Als sie hinaus trat, riskierte Elina einen neugierigen Blick und sah den Lehrertisch und die vier langen Tische der Häuser. Schnell schloss Professor McGonagall die Tür.
Elina und Jennifer hörten Lärm und freudige Rufe mehrerer Schüler aus der Grossen Halle zu ihnen herüber klingen.
„Gott sei Dank müssen wir nicht da raus!“ meinte Elina erleichtert.
Sie vernahmen die Stimme eines älteren Mannes, konnten aber nicht verstehen, was er sagte. Daraufhin hörten sie mehrfaches Stühlerücken und die Schritte hunderter Schüler.

Als Professor Dumbledore mit den Hauslehrern das Hinterzimmer der Grossen Halle betrat, fanden sie zwei nervös wirkende, junge Mädchen vor.
Elina und Jenny schauten die Gruppe von Lehrern fragend und erwartungsvoll an. Dumbledore ergriff als erster das Wort:
„Herzlich Willkommen in Hogwarts. Wir beginnen nun mit der Aufnahmezeremonie – seid ihr bereit?“
Jennifer und Elina schauten sich zweifelnd an, nickten dann aber stumm.
Dumbledore blickte sie über seine Halbmondbrillengläser an, ein amüsierter Ausdruck spielte um seine Augen.
Die Tür öffnete sich abermals, diesmal durch Professor McGonagall, die auf einem Kissen einen alten Spitzhut trug. Elina schaute ihn zweifelnd an.
„Müssen wir den jetzt verwandeln, oder was?“ fragte sie vorlaut.
Daraufhin schaute sie etwas erschrocken drein und Jennifer rettete die Situation in dem sie schnell erklärte:
„Entschuldigen Sie bitte, wir sind so schrecklich nervös!“ Dabei fiel ihr ein hakennasiger Lehrer mit schwarzen Haaren auf, der die Augenbrauen spöttisch hochzog. Dumbledore lächelte nur verständnisvoll.
„Wir werden euch nun diesen Hut aufsetzten, er wird euch dann in eure Häuser einteilen!“ erklärte Professor McGonagall, als wäre nichts passiert.
„Wir werden dem Alphabet nach vorgehen, daher fangen wir mit der älteren Miss Jonathan an.“
Sie bat Elina auf einen kleinen Schemel und setzte ihr den Hut auf, wobei die Hutkrempe knapp über Elinas Augen rutschte und ihr die Sicht nahm.
Plötzlich hörte sie in das Schwarz hinein, das sie umgab, eine klare, eindringliche Stimme, die dennoch wie durch einen Schleier gedämpft schien:
„Interessant, wirklich interessant…“ Elina bekam eine Gänsehaut.
„Was ist interessant?“ fragte sie gedanklich.
„Du bist sehr unsicher in dem, was du tust. Du blendest die Leute mit falschem Mut…“
Elina protestierte heftig: „Das ist nicht wahr!“
Die Stimme fuhr fort:
„… doch andererseits bist du ehrgeizig und willst etwas bewirken. Du hast du ein grosses Herz und bist immer für alle da, wenn man dich braucht.“ Elina schwieg.
„Und auf den Kopf gefallen bist du auch nicht, das ist sehr interessant.“

Die Zeit verstrich. Die Lehrer und Jenny starten den Hut gespannt an. Nach mehreren Minuten des Schweigens räusperte sich Dumbledore, was die anderen Lehrer aus ihrer Starre riss.
„Was ist los, Albus?“ fragte Professor McGonagall.
„Ich weiss es nicht, Minerva.“ Er erhob sich.
„Es scheint, als wäre der Sprechende Hut verstummt!“ bemerkte Snape, der Lehrer mit der Hakennase, spitz.
Alle anderen schwiegen bedrückt.

Elina bekam von dem Gespräch um sie herum nichts mit. Sie lieferte sich einen gedanklichen Kampf mit dem Hut:
"Du bist einfühlsam und durchschaust andere Menschen schnell. Du kannst dich in sie hineinversetzen und verstehst die Gedanken und Gefühle deiner Mitmenschen. Dein gutes Herz und dein Gerechtigkeitssinn führen dich nach Hufflepuff, dein Scharfsinn, dein Lernwillen und Talent, den Dingen auf den Grund zu gehen, nach Ravenclaw. Doch dein schauspielerisches Talent, dein Ehrgeiz und störrischer Charakter würde sicher auch in Slytherin gewürdigt werden..."
„Woher soll ich wissen, in welches Haus ich gehöre, wenn du es nicht weißt? Natürlich habe ich die Gründersage von Hogwarts gelesen, ich weiss über die Häuser bescheid – aber wohin ich gehöre, solltest du doch besser wissen!“
In Elina verwandelte sich der anfängliche Trotz, ausgelöst durch die Analysen des Hutes, in Wut.
„Wenn das so ist, kann ich dir nicht helfen.“
Und mit diesen Worten wachte Elina aus ihrem Bann auf. Sie nahm den schmollenden Hut ab und blickte verwirrt in die Runde.
„Er weiss es nicht.“ sagte sie leise.

Es hätte ein Blitz im Raum eingeschlagen können, der Schock und die Überraschung wären nicht grösser gewesen.
„Und was sollen wir jetzt tun?“ fragte Professor McGonagall nach einer Weile des Schweigens.
„Wir müssen die Zeremonie fortsetzen.“ Antwortete Professor Dumbledore, der nun nachdenklich auf und ab ging.
„Miss Jennifer, darf ich bitten!“
Jenny stand skeptisch auf und wechselte mit Elina den Platz.

Als Professor McGonagall ihr den Hut aufsetzte, rutschte er ihr wie zuvor ihrer Schwester über die Augen.
„Was ist denn das für ein Abend! Ein interessanter Schüler nach dem anderen!“ hörte Jennifer die überraschten Ausrufe einer eindringlichen Stimme in ihrem Kopf.
„Ich kann verstehen, dass das für dich schwierig ist.“ antwortete sie nach dem ersten kleinen Schrecken.
„Verständnis ist eine Tugend!“ hörte Jennifer die Stimme sagen. Sie antwortete darauf zögernd:
„Doch es kann manchmal auch etwas anstrengen, immer nur für andere da zu sein!“
„Du bist sehr pflichtbewusst und hilfst anderen, wo du kannst. Und du bist dickköpfig, manche würden es 'bockig' nennen, “ fuhr der Sprechende Hut nach einer Weile fort, ohne auf Jennifers Einwand einzugehen.
„Du willst dich gerne beweisen und deine Ideen in die Tat umsetzen, bist jedoch zu schüchtern um das zuzugeben und versuchst daher allen zu helfen… doch tief in deinem Innern schlummert grosser Mut und ein Bedürfnis nach Anerkennung. Slytherin könnte dir diese Anerkennung geben.“ Der Hut machte eine Pause.
"Wo steck ich dich hin? Hufflepuff, Slytherin oder lieber Gryffindor? Da du einen klugen Kopf hast, weißt du doch bestimmt schon, wo du hingehörst?“ fragte der Hut. Jenny überlegte lange ehe sie gedanklich zugab:
„Keine Ahnung!“ Und wie zuvor lautete die Antwort des Hutes nur: „Dann kann ich dir nicht helfen.“

Als auch dieses Mal der Hut ohne Verkündung eines Hauses abgenommen wurde, machte sich wieder die Stille der Fassungslosigkeit im Raum breit.
Dumbledore räusperte sich um sich erneut Gehör zu verschaffen. Er wandte sich an die Mädchen:
„Mister Filch wird euch auf euer Zimmer bringen.“
Diese schauten sich verblüfft an: War das alles?
Verstört verliessen die zwei den Raum.
Sie trafen auf einen kauzigen Mann, der allem Anschein nach der Hausmeister Filch war. Ohne ein Wort des Grußes nahm er die Koffer und führte sie auf ihr Zimmer im ersten Stock.

Dumbledore blickte in die Runde seiner Kollegen. Sie verhielten sich aussergewöhnlich still - bis Flitwick, der Zauberkunstmeister, mit seiner piepsigen Stimme das Schweigen unterbrach: „Ein hochinteressantes Paar, muss ich schon sagen.“
Professor Snape starrte genervt an die Decke und bemerkte dann spitz:
„Aufgrund dieser Tatsache nehme ich an, dass wir die beiden nicht in Hogwarts aufnehmen können.“
Professor McGonagall schnappte nach Luft und erwiderte:
„Aber wir können die Mädchen auch nicht wieder zurück schicken!“
Professor Dumbledore bat um Ruhe, da sich nun auch noch Professor Sprout in die Diskussion einbringen wollte.
„Bis wir eine wohlüberlegte Lösung gefunden haben, werden die beiden wie alle anderen Schüler am Unterricht teilnehmen. Es ist spät und ich denke, wir haben alle morgen einen harten, ersten Schultag vor uns!“

*********************

Jennifer und Elina betrachteten zweifelnd ihr Zimmer: Es war schlicht eingerichtet; zwei Betten, zwei Schränke und ein grosser Schreibtisch mit zwei Stühlen standen in dem ansonsten kargen Raum.
„Ist doch sehr hübsch“, meinte Elina sarkastisch, „vor allem die vielen Farben gefallen mir!“
In der Tat war das Zimmer in Grau- und Brauntönen gehalten. Sie warf sich mit einem lauten Seufzer auf eines der Betten und pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst hatte. Jennifer kicherte.
„Na, dann machen wir doch was draus!“ sagte sie und wiegte abschätzig ihren Zauberstab in der Hand. Elina schaute sie fragend an, grinste dann aber breit, als sie begriff, worauf ihre Schwester hinaus wollte.

Nachdem beide Koffer ausgepackt waren, begannen die zwei mit Hilfe ihrenrZauberstäben das Zimmer zu verändern.
Auf ihre Betten hatten Elina und Jenny grosse, zarte Übertücher gelegt, welche sie selbst genäht hatten. Zuhause in Deutschland hatten sie sich oft zusammengesetzt und eigene Röcke und Decken genäht, denn die beiden hatten einen ausgefallenen Stil der das Selberschneidern nicht vermeiden liess.
Ihre Grossmutter hatte ihnen immer geholfen, denn als Schneidermeisterin war es ihr eine Freude gewesen, die beiden in ihrer Begeisterung zu unterstützen - und so hatten sie ihre schönsten Decken mitgenommen, damit sie ein kleines Stück Heimat mitnehmen konnten.
Elinas war dunkelblau mit aufgestickten, silbernen Monden, Jennys magentafarbenes Tuch zierten goldene Sterne in verschiedenen Grössen.
Unter der Zimmerdecke wölbte sich ein buntgemustertes, schimmerndes Laken, das durch einen Zauber an seinem Platz gehalten wurde und das Zimmer wie ein Baldachin überspannte.
Grosse Kerzen standen auf dem Schreibtisch, ihre Lichter hatten verschiedene Farben und verliehen dem Raum eine gemütliche Stimmung – Elina beschwor Flammenschutzzauber, damit, falls eine umgestossen würde, kein Feuer ausbrach.
„Schon besser!“ stellte sie glücklich fest. Auch Jenny schaute sich zufrieden um.
„Fast wie zu hause!“ meinte sie wohlwollen.

Sie lagen wenig später in ihren Betten, hatten die Lichter gelöscht und lauschten in die Dunkelheit hinein auf die Geräusche von Hogwarts.
„Was glaubst du, wie wird unser erster Schultag morgen werden?“ fragte Jenny zögernd, während sie sich in ihre Decke wickelte.
„Mach dir keine Sorgen, wir werden uns schon nicht blamieren!“ versuchte Elina ihre Schwester zu beruhigen.
Nach einigen Minuten fragte diese erneut:
„Warum wurden wir nicht eingeteilt?“
Elina seufzte traurig und antwortete anschliessend:
„Keine Ahnung!“

Währenddessen ging Professor Dumbledore in seinem Büro auf und ab. Der Sprechende Hut ruhte auf seinem angestammten Platz und maulte vor sich hin:
„Solche Schüler sind mir schon lange nicht mehr unter die Krempe gekommen; so zerstreut, so vielfältig…“
Dumbledore unterbrach ihn mit einem leisen Lachen.
„Das erste Mal nach mir!“ bemerkte er amüsiert.
„Hoffen wir, dass die beiden nicht so verrückt sind wie Sie, Dumbledore, sondern nur in der Pubertät!“ stellte der Hut nüchtern fest.
„Etwas mehr Respekt vor dem Schulleiter von Hogwarts, wenn ich bitten darf!“ forderte eines der Gemälde der ehemaligen Schulleiter, das im Gegensatz zu dem Rest seiner Kollegen nicht gerade am schlafen war.
Dumbledore lachte immer noch leise vor sich hin.
„Ja, das wollen wir wirklich hoffen!“ gab er zu.


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