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Fanfiction

Die Bernsteinhexen - Neue Begegnungen

von kleio

Vor dem Londoner Bahnhof Kings Cross stand ein 16-jähriges Mädchen mit hellbraunen, zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenen Haaren und sah sich um. Auf die Zehenspitzen gestellt hüpfte sie auf und ab und schirmte ihre Augen gegen die Sonne ab, die aussergewöhnlich hell durch den versmogten Himmel Londons schien.
Nach einiger Zeit gab sie ihre Suche auf und trat in das Bahnhofgebäude ein. Sie stand nun in einer grossen Halle mit Anzeigetafeln, Geschäften und einer Menge Leute, die eilig an ihr vorbei drängten.
Dem Mädchen wurde klar, dass sie hier ohne Hilfe niemanden finden würde, doch als ihr Blick auf eine Gruppe Menschen stiess, die wild zusammengewürfelt schienen, fasste sie wieder Hoffnung.
Eilig schnappte sie sich ihren Gepäwagen und kämpfe sich durch die Menschenmenge zu der rothaarigen Familie durch.
„Verzeihung! Hast du hier irgendwo meine Schwester gesehen? Sie ist etwa so alt wie ich und sollte eigentlich durch ihre langen, blonden Haare auffallen.“ Fragte Elina einen braunen Lockenschopf, der sich als Mädchen ihres Alters herausstellte.
„Meinst du das Mädchen, das dort drüben steht?“ Antwortete die Angesprochene freundlich und deutete auf eine Blondine die sich suchend umsah.
„ Ja, genau. Danke!“
„Kein Problem!“

„Hey Elina, wo warst du so lange?“ rief die Blondine, als sie ihre Freundin erblickte.
„Ich dachte, du wartest draußen auf mich, Jenny?“ Meinte Elina vorwurfsvoll und starrte wütend auf die Packung Schokokekse, die unter Jennys langem, weinroten Umhang hervorblitze.
„Hä, wieso?“ fragte Jennifer irritiert und öffnete die Kekspackung. Elina verdrehte die Augen.
"Da geht man sich einmal eine Postkarte von London kaufen und sofort bist du verschwunden!" murmelte sie vorwurfsvoll.
„Ich hatte halt Hunger!" entgegnete Jenny zwischen zwei Keksbissen.
"Ach auch egal, erzähl es mir später. Wir müssen uns zum Gleis 9 ¾ begeben, sonst verpassen wir den Hogwarts Express!“
„Hör auf so geschwollen zu reden, is’ ja grässlich!“ sagte Jenny, als sie sich auf den Weg zum Gleis 9 machten. „Und nenn ihn Hexpress, ist kürzer!“
Als sie zwischen Gleis 9 und 10 angekommen waren, fragte Jennifer:
„Und wohin müssen wir jetzt?“
„Woher soll ich das wissen? Ich habe genau so wenige Informationen, wie du!“ antwortete Elina noch genervter und blieb ratlos stehen. Plötzlich erregte eine Stimme ihre Aufmerksamkeit:
„Beeil dich, Ginny! Der Hogwarts Express fährt in fünf Minuten los!“ Hörten die zwei Freundinnen eine Frau rufen und sahen sich um. Elina erkannte die Gruppe von vorhin wieder, zusätzlich war noch ein schwarzhaariger Junge mit dabei.
„Hinter her!“ rief Elina und ratterte mit ihren Gepäckwagen auf die Gruppe zu.
Plötzlich schob sich eine Gruppe Menschen zwischen die Freundinnen und die anderen.
Als die Muggel verschwunden waren, waren auch die rothaarige Familie, das Mädchen mit dem Lockenschopf und der schwarzhaarigen Jungen ausser Sicht.
„Oh nein! Das darf doch nicht wahr sein! Wir haben sie verloren!“ rief Jenny aus.
„Vielleicht ist das unser Zug?“ fragte Elina hoffnungsvoll und deutete auf einen blauen Schnellzug.
„Glaubst du doch selber nicht!“ meinte Jennifer genervt und lehnte sich samt Gepäckwagen gegen die Absperrung zwischen Gleis 9 und 10, wobei sie die Augen theatralisch verdrehte.
„Hast du eine bessere Idee, Jenny?!“
Als Elina keine Antwort bekam, schaute sie sich suchend um.
„Jenny…?“
Verwirrt drehte sich Elina um die eigene Achse. Ratlos blickte sie sich um und zog die Stirn kraus.
"Mensch Jenny, das ist nicht witzig!!" Rief sie so laut, dass sich die Leute auf dem Bahnsteig nach ihr umdrehten. Beleidigt setzte sie sich auf ihren Gepäckwagen und starrte genervt auf die Absperrung vor ihr, an der ihre Schwester vor wenigen Augenblicken noch gelehnt hatte. Plötzlich kam ihr eine Idee!
Sie trat vorsichtig an die Mauer und wollte sie berühren, doch ihre Hand glitt hindurch. Einer Eingebung folgend trat sie einen Schritt durch die Absperrung, wobei sie die Augen fest zusammenschloss und ihren Gepäckwagen mit sich zog.
Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie einen großen, purpurnen Zug und eine Menge Leute, die eilig davor herumwuselten. Sie schaute sich um und erblickte Jennifer, die auf dem Hosenboden sitzend mit vor Erstaunen weit geöffneten Augen um sich sah. Sie bemerkte Elina und hauchte erleichtert: „Ich habe ihn gefunden!“
„Du? Normalerweise habe ich doch die Geistesblitze!“ meinte Elina neckend und lachte erleichtert auf.
Ein zufriedenes Lächeln huschte auch über ihr Gesicht. Schmunzelnd betrachtete sie den Hogwarts Express. Die alte, schwarze Dampflock gab ein majestätisches Tuten von sich und liess eine leise Ahnung von dem altehrwürdigen Reiseziel aufkeimen, das sie bald ansteuern würde.

Sie half ihrer Schwester vom Boden hoch. Diese klopfte sich grinsend den Staub aus dem Rock und meinte diplomatisch:
„Jetzt haben wir es ja geschafft, das ist alles, was zählt!“
Plötzlich ertönte ein weiteres Signal, welches das Abfahren des Zuges ankündigte. Die beiden Schwester zuckten zusammen.
Elina packte voller Panik beide Koffer vom Gepäckwagen und stürmte stöhnend, da die Koffer ein beachtliches Gewicht hatten, in den Zug. Jenny folgte ihr besonnen. Als sie den Zug betrat, fiel ihr ein blonder, hagerer Junge ins Auge, der zusammen mit zwei grobschlächtigen Kerlen eine Gruppe um sich scharte. Auf der Suche nach ihrer Schwester musste Jenny sich an der Gruppe vorbei drängen und vernahm dabei das gackernde Lachen eines hysterischen Mädchens.
„Sei ruhig, Pansy!“ fuhr der blonde Junge das Mädchen an. Er trat aus der Gruppe hervor und ging auf Jennifer zu.
„Mein Name ist Malfoy, Draco Malfoy, und wie ist dein Name?“
Jennifer nannte schüchtern ihren Namen, obwohl ihr seine arrogante Art nicht gefiel – ein silbernes Abzeichen an seiner Brust verriet ihr aber, dass er irgendeine offizielle Position oder Aufgabe haben musste.
„Bist du neu hier? Ich hab dich noch nie gesehen. Ich wüsste nicht, dass Hogwarts auch Schüler die schon in deinem Alter sind aufnimmt.“
Jennifer erklärte ihm, dass sie zusammen mit ihrer Schwester die Schule gewechselt hatte, da man sie für ein höheres Niveau vorsah.
„Interessant, eine Hochbegabte also. Ich hoffe du wirst das Niveau hier halten können. Und was sind deine Eltern?“
„Meine Mutter ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau in der Muggelwelt.“
"Und dein Vater?"
"Er ist schon lange tot..." Jennys Stimme war nun nicht mehr als ein Flüstern.
"Ein Zauberer?"
"Ja..." Murmelte sie und schaute zu Boden, von dem Kreuzverhör unangenehm in die Enge getrieben.
Draco drehte sich zu seinen Freunden um und lachte hämisch:
„Ein Halbblut also!“
Jennifer schaute ihn verblüfft an, eine Einteilung des Blutes kannte sie nicht. Ihre alte Schule war ein deutsches Hexeninternat gewesen, in dem besonderen Wert darauf gelegte wurde, dass man keinen Unterschied zwischen den Schülerinnen aufgrund ihrer Familien machte.
„Und du kommst mehr nach deiner Mutter?“ spottete Draco mit einem hinterhältigen Lächeln auf den Lippen.
„Nein, sie ist ein Unikat!“ rief eine Stimme plötzlich dazwischen.

Elina war aus einem Abteil auf den Gang getreten. Gerade noch rechtzeitig hatte sie eines gefunden und das Gepäck darin verstaut. Nun wollte sie Jenny suchen und als sie ihre Schwester in dieser Situation vorfand, war sie nicht gerade glücklich darüber.
„Elina Jonathan, sehr erfreut dich und deinen Fanclub kennen zu lernen.“
Sie hatte die Gruppe hinter Draco Malfoy natürlich registriert und eigene Schlüsse aus deren Verhalten gezogen.
„Wie war nochmal dein Name?“ fragte sie Draco daraufhin und schaute ihm direkt in die Augen.
Er musterte sie gründlich.
„Draco Malfoy, das solltest du dir für die Zukunft merken. Ich bin nämlich Vertrauensschüler der Slytherins!“ Zischte er mit bedrohlich dunklem Unterton.
Elina lehnte sich zurück um cool und distanziert zu wirken - dass sie dies auf keinen Fall war, merke glücklicherweise niemand. Mit ruhiger, sachlicher Stimme konterte sie:
„Dann spielst du also den Babysitter für die Truppe da?“ Sie lies den Blick missbilligend über Crabbe und Goyle schweifen, wobei sie eine Augenbraue missbilligend hochzog.
Die beiden kräftigen Jungs, die Jennifer schon vorher aufgefallen waren, traten bedrohlich einen Schritt auf Elina zu. Auch den anderen Slytherins war anzusehen, dass sie nicht begeistert von der Neuen waren. Draco wandte sich an seine Freunde:
„Ist schon o.k. Um die kümmern wir uns schon noch …“
Die Gruppe betrat ihr Abteil und Draco zischte Elina zum Abschied noch zu:
“Pass auf was du sagst, Kleines!“

*******************

In dem Abteil, in dem Elina zuvor das Gepäck abgestellt hatte, herrschte Stille. Ron Weasley lauschte aufmerksam dem Streit, der sich auf dem Gang des Zuges abspielte, und auch die anderen im Abteil, seine Schwester Ginny, ihre Freundin Loona Lovegood und sein Freund Neville Longbottom, verhielten sich still, um ja nichts von der Diskussion zu verpassen.

Als die Stimmen auf dem Gang verstummten, betraten die zwei Neuen das Abteil.
„Hallo“, grüsste Jennifer und lächelte freundlich in die Runde. Elina liess sich stöhnend auf ihren Sitz fallen.
„Ich weiss gar nicht, was du hast. Ich war doch oskarreif! Der arrogante Typ hat blöd aus der Wäsche geguckt!“ sagte sie zufrieden und streckte sich.
Auch Jennifer setzte sich und korrigierte mit strenger Stimme:
„Du vergisst, dass wir hier neu sind. Du kannst doch nicht einfach einen Vertrauensschüler angreifen!“
Elina verdrehte die Augen.
„Ich habe ihn nicht angegriffen. Ausserdem: Vertrauensschüler hin oder her, der Typ ist ein Snob!“ entgegnete sie.
Ron konnte nicht mehr an sich halten und lachte schallend los.
„Da hast du Recht!“ meinte er grinsend.
Hermine neben ihm schnappte nach Luft: „Ron! Du bist Vertrauensschüler, also reiss dich zusammen!“
Sie lächelte den zwei Neuen freundlich zu, nachdem sie Ron einen finsteren Blick geschenkt hatte.
„Herzlich Willkommen in Hogwarts! Ich heisse Hermine Granger, und ihr?"
„Mein Name ist Elina Jonathan und das ist Jenny, meine Schwester. Wir kommen aus Deutschland“.
Hermine schaute die beiden überrascht an.
„Ach echt? Dafür ist euer Englisch aber wirklich gut!"
Elina grinste verschwörerisch in Jennys Richtung.
"Nun, wir haben auch echt gebüffelt dafür - den Rest erledigt die Magie." Sie zwinkerte Ron zu, der die ganze Zeit mit gerunzelten Augenbrauen zwischen den beiden hin- und hergeschaut hatte.
"Man sieht gar nicht, dass ihr Schwestern seid." Bemerkte er.
Nun lag es an Jenny, zu grinsen.
"Ja. Da hat sich die Natur wohl schon gedacht, dass wir mal eher Freundinnen, als Schwester sein würden."
"Unsere Geburtstage liegen nur etwas weniger als ein Jahr auseinander und deshalb wurden wir zusammen eingeschult." Fügte Elina erklärend hinzu.
Die beiden bekamen noch viele weitere Fragen über ihre Schule und das Leben in Deutschland gestellt, die sie bereitwillig beantworteten, wobei sie sich immer wieder zugrinsten. Schliesslich holte Jenny ihre Schokokekse aus der Umhangtasche, auf die sich Ron gierig stürzte.
Aus Routine schaute Hermine irgendwann auf ihre Armbanduhr und alle fuhren zusammen, als sie plötzlich erschrocken ausrief:
„Ron, wir müssen zur Versammlung der Vertrauensschüler!“ Ron, der angefangen hatte sich über Nevilles Vorrat an Bertie Bott’s Bohnen aller Geschmacksrichtungen herzumachen, stand maulend auf und folgte ihr deutlich langsamer.

Während sich Jennifer nun mit Neville und Ginny bekannt machte, musterte Elina interessiert die Zeitung, welche Loona aufmerksam las. „Was liest du denn da?“ fragte sie freundlich. Loona sah auf und richtete ihren verklärten Blick auf Elina. „Den Klitterer , mein Vater ist der Chefredakteur!“
Sie begann wieder zu lesen, ohne Elina weiter zu beachten.
Da Jennifer nun angeregt mit Neville über Kräuterkunde diskutierte, schaute Elina aus dem Fenster. Sie war zu müde, um sich an der Diskussion zu beteiligen - obwohl Kräuterkunde eines ihrer liebsten Fächer war und sie sonst nie eine Gelegenheit versäumte, um plappern zu können. Doch die lange Reise hatte sie erschöpft und sie bereute es auch, sich gleich am ersten Tag Feinde gemacht zu haben.
Jennifer dagegen, mit ihrer herzlichen Art, fand schnell neue Freunde, denn alle mochten sie. Elina und lehnte ihre Stirn gegen das kühle Fensterglas, um ihre aufkeimenden Kopfschmerzen zu unterdrücken.
Plötzlich erschien etwas in ihrem Blickfeld, das ihre Aufmerksamkeit auf sich zog: Eine grauhaarige Frau flog neben dem Zug her.
Sie drehte ihren Kopf zur Seite und schaute Elina direkt in die Augen.
„Komisch, ihr Gesicht ist so jung, aber es scheint traurig oder besorgt – wer ist sie?“ fragte sich Elina im Stillen.
„Elina, träumst du?“ Jenny stand vor ihr, wobei sie wieder dieses herzliche Lächeln zeigte. Elina schaute auf und sah sich dann wieder nach der Frau um, doch sie war verschwunden. „Ich dachte, ich hätte etwas gesehen…“ murmelte sie. Doch Jenny war schon dabei, Elinas Umhang aus dem Gepäck zu holen.
„Hier, “ sie warf ihn Elina zu, „ beeil dich, wir kommen gleich in Hogwarts an!“

In ihre schwarzen, schlichten Hogwarts-Umhänge gehüllt, fühlten sich die Schwester nicht mehr so fremd. Gemeinsam mit den anderen Schülern stiegen sie aus dem Zug und schauten sich suchend um.
„Und was jetzt?“ hörten sie einige jüngere Schüler unsicher fragen. „Genau. Was jetzt?“ fragte Elina, wie schon so oft an diesem Tag.
Plötzlich hörten sie eine kräftige, tiefe Stimme rufen:
„Erstklässler hierher!“
Ein über zwei Meter grosser Mann mit einem schwarzen, bauschigen Bart und einer Laterne versammelte die Jüngsten um sich.
„Ist das ein Lehrer?“ fragte Jenny skeptisch.
„Ich glaube schon… jedenfalls ein sehr, sehr grosser Lehrer!“ antwortete Elina erstaunt.
„Egal, wir können hier nicht einfach so stehen bleiben. Los, fragen wir ihn wo wir hin müssen!“ meinte Jenny bestimmend.
Sie bahnten sich einen Weg durch die Horde von Schülern und Koffern, bis sie endlich bei dem riesigen Mann ankamen.
„Verzeihen Sie, bitte.“ sprach Jenny ihn höflich an, „können Sie uns vielleicht weiterhelfen? Wir sind Jennifer und Elina Jonathan.“
Der Mann namens Rubeus Hagrid sah die zwei Mädchen mit schmunzelndem Ausdruck an.
„Seid ihr die zwei Neu’n aus Deutschland?“ Elina und Jenny sahen sich an und nickten.
„Dann müsst ihr hier auf ’nen anderen Lehrer warten, ich muss erstmal diesen Hauf’n Schüler in’s Schloss rauf bringen!“
Und mit diesen Worten wandte er sich ab und dröhnte:
„AUF ZU DEN BOOTEN!“
Die beiden Mädchen sahen sich um und bemerkten, dass auch die älteren Schüler in pferdelosen, schwarzen Kutschen auf dem Weg zum Schloss verschwanden. Sie blieben allein zurück.


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