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Fanfiction

Game on - More information about Dakota Frostmon

von Kayora

Nach zwei langweiligen Stunden Zauberkunst und zwei weiteren Stunden Verwandlung schlurfte Dakota entnervt in die große Halle zum Mittagessen, wie sie Schule hasste.
Missmutig ließ sie sich auf die gryffindor´sche Bank fallen und platzierte ihre Tasche neben sich.
Sie hatte fast aufgegessen als sich drei Gestalten vor sie setzten. Dakota sah auf "Was gibt´s?"
Das Brünette Mädchen räusperte sich kurz "Ähm, hi, ich bin Hermine Granger, die Vertrauensschülerin von Gryffindor. Also... eh... du bist ja neu hier und falls du Hilfe brauchst oder so... ähm... kannst du gerne zu mir kommen. Ich habe das Zimmer neben dir."
Etwas verblüfft von dieser Zuvorkommenheit meinte Dakota "Oke... Danke, für das Angebot, aber ich glaube, ich komme ganz gut selbst klar."
Hermine nickte eifrig "Natürlich, ich wollte, dass auch nicht in Frage stellen, naja, um genau zu sein, hatte ich nur ein wenig Mitleid mit dir. Ich meine soweit ich weiß, kennst du hier so wirklich niemanden und dann gleich in der ersten Stunde mit Snape zuspätkommen... Ich hoffe du hast keinen allzu großen Ärger bekommen."
Dakota war kurz davor zu lachen, das sah Snape ähnlich, dass seine Schüler sich vor ihm fürchteten.
Sie musste sich ein Grinsen verkneifen, als sie antwortete "Nope, keine Sorge. Euer Lieblingslehrer hat mich bloß ermahnt, dass ich nicht wieder zu spät kommen soll."
Hermines Rothaariger Freund sah Dakota ungläubig an "Im Ernst jetzt? Ich habe in der ersten mal Ärger bekommen, weil ich in seinen Unterricht gehustet habe..."
Dakota verdrehte die Augen "Sieht ihm ähnlich." Zwei Sekunden zu spät bemerkte sie, was sie gesagt hatte.
Hermine sah sie fragend an "Was? Kennst du ihn etwas?"
Dakota winkte ab und zog sich blitzartig eine Lüge aus dem Ärmel "Ach, ein entfernter Verwandter dritten oder vierten Grades. Der Stiefbruder des Cousins meiner Mutter, oder so."
Nun meldete sich der Schwarzhaarige "Also, was wir dir eigentlich sagen wollten, war, dass du bei der Verteidigung-gegen-die-dunklen-Künste-Lehrerin etwas mehr aufpassen solltest. Die vergibt nämlich harte Strafen. Ich habe mir die Hand bei ihr blutig geschrieben, im warsten Sinne des Wortes."
Er hielt seine linke Hand hoch, auf der ein verkrusteter Schriftzug prangte.
Dakota hob eine ihrer perfekt gezupften Augenbrauen "Ähm, wie wäre es wenn du einfach mal zu Dumbledore gehen würdest. Ich meine, ist es nicht verboten oder so, die Schüler zu foltern?"
Hermine verdrehte die Augen "Haben ich und Ron ihm auch schon gesagt, aber Harry will nicht hören, er meint Dumbledore habe genug mit Voldemort um die Ohren."
Dakota schüttelte den Kopf "Jungs! Egal, danke für deine Warnung, ich muss los. Meine Katze muss noch gefüttert werden, bevor ich zu Verteidigung gegen die dunklen Künste gehe, bis gleich."
Sie stand auf und schulterte ihre Tasche. Hermine winkte ihr zum Abschied noch kurz zu und wandte sich dann an ihre Freunde.
Gedankenversunken lief Dakota durch die leeren Gänge. Die meisten Schüler waren beim Mittagessen oder machten noch schnell Hausaufgaben.
Plötzlich knallte sie gegen eine Wand auf schwarz und grün. Wankend kam sie aus dem Gleichgewicht und fiel auf den Boden. Ihre Stirn knallte mit voller Wucht gegen die kalte Steinmauer. Das erste was ihr durch den Kopf ging war: Shit, das wird eine fette Beule geben.
Sie rieb sich den Kopf und stand schnell auf. Vor ihr stand ein blonder Junge, hinter ihm zwei weitere, etwas dickliche Jungen.
Der Blonde hatte wohl auch was abbekommen, er hielt sich den Arm "Verdammte Scheiße, hast du keine Augen in deinem Kopf. Verflucht."
Dakota sah ihn erzürnt an, sie hatte wohl deutlich mehr abbekommen und der Typ war ja nicht ganz unschuldig "Jetzt mach mal halblang und fang nicht gleich an zu heulen. Gott, du bist ja ne echte Memme."
Für einen Moment schien der Blonde sprachlos, dann meinte er höhnisch "Ach du bist es, die neue Gryffindor"- Er spuckte das Wort förmlich aus-" Die Verrückte mit den schrecklichen Haaren. Wusstest du, dass schon im ganzen Schloss bekannt ist, dass du einen Knacks in der Schüssel hast? Hoffentlich."
Dakota lachte spottend "Und wie bist du hier berühmt geworden? Mit deinem debilen Aussehen oder wegen deinen fetten Begleitern. Kannst dich wohl nicht selber beschützen."
Der Blonde verschränkte die Arme vor der Brust "Du kannst wirklich tolle Witze erzählen. Vielleicht sollte man dich in ein Clownskostüm stecken, um die Schülerschaft zu unterhalten."
Bevor Dakota etwas erwidern konnte, hörte sie eine schnarrende Stimme hinter sich "Das reicht Draco. Begrüßt man so eine neue Schülerin?"
Dakota unterdrückte ein genervtes Stöhnen. Nicht der auch noch. Sie drehte sich um und sah Professor Snape starr in die Augen "Wirklich sehr zuvorkommend von Ihnen, Sir. Aber ich bin durchaus in der Lage mich selbst zu wehren."
Wenn sie mit Severus alleine gewesen wäre, hätte er mit Sicherheit die Augen verdreht, doch hier meinte er nur "Draco, Sie und ihre Freunde können gehen. Frostmon, Sie kommen mit in mein Büro."
Draco und seine Freunde verschwanden hämisch grinsend. Jetzt verdrehte Snape die Augen "Gleich am ersten Schultag schon Schwierigkeiten, sieht dir ähnlich, Dakota."
Dakota runzelte die Stirn "Was willst du, Snape?" Sie spuckte seinen Namen wie eine abscheuliche Krankheit aus.
Der Angesprochene seufzte "Wie geht es Isabelle?"
Die Blauhaarige verschränkte die Arme vor der Brust "Hervorragend, seitdem du weg bist."
Severus atmete tief ein und aus "Ihr geht es also seit sieben Jahren hervorragend?"
Dakota nickte etwas verkrampft "Nachdem deine Freunde sie fast umgebracht haben und du besoffen daneben saßt, ging es ihr natürlich dreckig, aber jetzt, dank ihrer wundervollen Tochter, geht es ihr bestens. Sonst noch Fragen?"
Der Professor wusste nicht was er darauf antworten sollten und ließ Dakota so in Richtung Gryffindorturm verschwinden.

FLASHBACK:
Laute Stimmen weckten die achtjährige Dakota. Schlaftrunken stand sie auf und ging nach unten, um die Geräuschquelle ausfindig zu machen. Doch schon bald, merkte das kleine Mädchen, dass etwas nicht stimmte. Zwischen den lauten Stimmen hörte sie leise Schluchzer, die verdächtig nach ihrer Mutter klangen.
Sie biss sich so heftig auf die Lippen, dass sie Blut schmeckte. Was sollte sie nur tun. Hier waren ganz sicher Einbrecher im Haus.
Sie ging mutig weiter und blieb erschrocken im Türrahmen stehen. In der gemütlichen Küchen standen fünf große, in schwarz gekleidete Männer, die sich übertrieben laut unterhielten.
Dakotas Blick huschte weiter und ihr stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Ihre zierliche Mutter lag mit seltsam verrenkten Gliedmaßen und blutüberströmt auf dem Boden neben der Küchenzeile.
Sie unterdrückte einen Schrei, doch die Tränen, die ihr in Sturzbächen über die Wangen rannen, konnte sie nicht verhindern.
Sie hörte einen der Männer sagen "Ey, wo iss´n Severuss. Pennt der noch?"
Dakotas Augen weiteten sich, ihr Vater war also die ganze Zeit hier und hatte nichts unternommen? Sie rannte ins Arbeitszimmer ihrer Mutter, wo, wie sie wusste, der zweite Zauberstab versteckt war.
Dakota wühlte in der Schublade rum bis sie das vertraute Stück Holz zwischen ihren Fingern hielt.
Wie oft hatte sie mit ihrer Mutter so eine Situation geübt, mindesten tausendmal.
Die Zauber und Bewegungen die sie ausführen musste hatten sich fest in ihrem Kopf eingebrannt.
Entschlossen marschierte sie in ihrem weißen Nachthemd in die Küche und rief mit ihrer klaren Kinderstimmen "Lasst meine Mummy in Ruhe!"
Als die Männer sie sahen fingen sie schallend an zu lachen. Doch Dakota zögerte keine Sekunde und schockte die fünf betrunkenen Männer, einen nach dem anderen.
Dann rief sie übers Flohnetzwerk nach ein paar Freunden ihrer Mutter. Tonks, Moody und sogar Minerva McGonagall kamen sofort, da sie alle wirklich lange mit Isabelle Frostmon befreundet waren.
Severus ging mit Albus Dumbledore. Dumbledore versicherte Dakota immer wieder, dass Severus unter dem Imperiusfluch stand. Doch Dakota hasste Snape trotzdem.
Wie durch Zauberhand gelang von der Sache kein Sterbenswörtchen an das Zaubereiministerium...



Kommis sind natürlich immer gerne erwünscht =)


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