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Fanfiction

Faye - Kapitel 13

von sweetdark

Sie bemerkte nicht mehr viel, was um sie herum passierte, nur dass sie irgendwann in ihrer Wohnung vor einem Brief an ihre Mutter saß und nicht mal wusste, was sie schreiben sollte. Sie konnte sich ja schlecht darüber beschweren, dass ihr Exfreund jetzt eine unglaublich tolle neue Frau gefunden hatte. Ihre Gefühle waren sowieso viel zu egoistisch dafür, dass sie ihn so lange nicht gesehen hatte. Aber ein wenig Hoffnung machte man sich schließlich immer. Vor allem wenn man sich daran erinnerte, wie schön es doch mit der Person zusammen gewesen war. Und außerdem war da ja immer noch dieses Gespräch neulich nachts, in das Faye offensichtlich viel mehr interpretiert hatte, als da eigentlich war.
Sie hätte jetzt gerne mit einer Freundin drüber gesprochen, doch Lydia würde sie sicherlich nur bemitleiden und Tonks…bei Tonks war sie sich nicht einmal sicher, wie die reagieren würde. Bestimmt würde sie sie versuchen zu trösten, nur um dann in Bills Anwesenheit immer wieder Anmerkungen zu machen. Und das brauchte Faye gar nicht. Selbst wenn sie ihre Kollegin damit bestechen würde, dass sie dasselbe mit Remus machen konnte, war das erstens Mal nicht fair und zweitens würde es Tonks sowieso irgendwann herausrutschen. Manchmal wunderte Faye sich ja doch, wie die ehemalige Hufflepuff es geschafft hatte, Aurorin zu werden. Sicherlich hatte ihr Metamorphmagus-Sein einen Großteil dazu beigetragen.
Faye wusste aber auch nicht, was sie ihrer Mutter schreiben sollte. Sie versuchte es ein paar Mal, schrieb ein paar Brief-Anfänge, doch verwarf sie alle ganz schnell wieder, bis sie schließlich wütend die Feder auf den Tisch warf und sich nach einer Beschäftigung umsah. Irgendwas musste sie jetzt machen, damit sie nicht ständig an Bill mit seiner Fleur erinnert wurde!
Das einzige, was ihr einfiel, war zum Grimmauldplatz Nr. 12 zu gehen, doch dort würde nicht viel los sein. Mrs und Mr Weasley waren wieder im Fuchsbau, sodass Sirius und Remus die einzigen Bewohner des Hauses waren. Neben Kreacher natürlich. Und Remus war momentan unterwegs, einen Auftrag von Dumbledore ausführen, weshalb Tonks natürlich auch weniger Zeit im Haus verbrachte, und Sirius…Faye fragte sich schon, was Sirius eigentlich die ganze Zeit in dem Haus machte. Ob er dort nicht irgendwann verrückt werden würde? Sie wusste, dass er einen Hippogreifen hatte, der ihm Gesellschaft leistete, aber sonst?
Also apparierte sie kurzerhand zum Grimmauldplatz Nr. 12. Sirius war ziemlich überrascht, als sie kam. Er war gerade bei Seidenschnabel gewesen und kam nun die Treppe in die Halle hinab.
„Was bringt dich hierher, Faye? Du weißt doch, dass heute keine Versammlung ist?“, wollte er leise wissen, um das Gemälde seiner Mutter nicht zu wecken.
Faye nickte grinsend. „Ich…keine Ahnung, ich brauchte etwas Gesellschaft und dachte, dass du das auch brauchst?“ Es klang ziemlich bescheuert, doch wenigstens brachte es den Animagus ein wenig zum lächeln.
„Komm, gehen wir erst mal in die Küche“, meinte er und führte sie in den angrenzenden Raum, um dort direkt Teewasser aufzusetzen. Faye wusste nicht wirklich, was sie sagen sollte. Insgesamt war es ja etwas seltsam, dass sie einfach so gekommen war, und natürlich hatte sie sich nicht überlegt, über was sie überhaupt mit Sirius sprechen sollte. Deshalb blieb sie zunächst einmal still und dachte natürlich gleich wieder an Bill mit seiner Fleur.
„Jetzt wo die Kinder alle wieder in der Schule sind, ist es hier ziemlich einsam, oder?“, meinte sie leise, um nicht weiter ihre Gedanken zu verfolgen. Sie merkte, wie der verhärmte Mann sich kurz verspannte, ehe er ihr einen niedergeschlagenen Blick zuwarf.
„Ja, eindeutig“, sagte er knapp und brachte die Teekanne sowie Tassen und Milch zu dem Tisch. „Deshalb bin ich über jede Gesellschaft froh, die ich bekommen kann. Vor allem, wo Remus jetzt so häufig unterwegs ist.“ Ohne auf Faye zu warten, setzte er sich, was die Aurorin ihm schnell gleich tat.
Wieder blieb es still, während die zwei ihren Tee tranken und sich die junge Frau überlegte, wie sie etwas gegen Sirius‘ Einsamkeit tun konnte. Doch eigentlich konnte sie nichts machen. Schließlich hatten die restlichen Ordensmitglieder alle ihre Jobs, denen sie nachgehen mussten. Sie könnte vielleicht Tonks dazu animieren, häufiger mit ihr nach der Arbeit hierherzukommen, aber das war eigentlich schon alles, was sie tun konnte.
„Wie geht es Seidenschnabel?“, wechselte Faye nun das Thema und sah interessiert zu Sirius.
Der zuckte kurz mit den Schultern. „Wie es einem Hippogreifen in Gefangenschaft nun mal geht. Ich kümmere mich natürlich gut um ihn, aber er würde echt gerne wieder raus.“ Faye merkte, dass sie irgendwie echt kein Händchen dafür hatte, gute Themen anzuschneiden. Oder es war einfach auch nur verdammt schwierig mit Sirius. Sie verstand diesen Mann wirklich nicht hundertprozentig. Er war noch schwieriger zu lesen als Bill, der das manchmal auch gut konnte.
„Und du hast wirklich nichts Besseres zu tun, als mit einem gesuchten Massenmörder Tee zu trinken?“, wollte Sirius nun trocken wissen und grinste der jungen Frau zu. Die erwiderte das mit einem leichten Lächeln und schüttelte den Kopf.
„Ich find das zur Abwechslung mal ganz nett“, erklärte sie freundlich, doch Sirius musterte sie daraufhin ernst, was sie ziemlich verwirrte. Was er jetzt wohl über sie dachte?
„Ich frag das jetzt eigentlich nur ungern, aber ich denke, dass du die richtige Person dafür bist…“, sagte er da plötzlich, was Faye augenblicklich misstrauisch werden ließ. Was konnte er von ihr wollen? Sirius fing an zu grinsen. „Du musst nicht so gucken, als würde ich dich nach was Verbotenem fragen wollen! Also, eigentlich ist es ja was Verbotenes…ach egal…“ Sein Grinsen verschwand und er sah sich in der düsteren Küche um. Doch nun war Faye neugierig geworden.
„Was willst du denn jetzt?“, hakte sie nach und umklammerte ihre Tasse mit beiden Händen. Mit einem eher unsicheren Blick sah der Askaban-Flüchtling wieder zu ihr.
„Ich würde gerne mal raus aus diesem verdammten Haus…Es wäre nicht irgendwie möglich…dass ich als Schnuffel…mit dir einen Spaziergang unternehme?“, fragte er zögerlich und sah sie mit seinen grauen Augen ernst an. Faye war erst einmal vollkommen überrascht von dieser Bitte, doch bereits kurz darauf kamen auch die ganzen Fragen dazu.
„Wieso glaubst du, dass ich die richtige Person dafür bin?“, wollte sie wissen und erwiderte seinen Blick offen und ehrlich. Es war ihr wirklich nicht klar, wie Sirius gerade darauf kam.
Dem huschte jetzt ein kleines Lächeln über das ausgemergelte Gesicht und Faye sah für einen Augenblick, was für ein gutaussehender Mann er vor seiner Gefängnisstrafe gewesen sein musste. „Ich denke, dass du trotz deines Alters bereits weißt, wie es sich anfühlt, eingesperrt zu sein. Ich glaube, dass du mich am besten verstehst. Neben Harry und Remus natürlich.“, meinte er, doch Faye verstand nicht wirklich, worüber der Mann noch mehr grinsen musste, „Ich meine natürlich nicht, dass du weißt, wie es sich anfühlt, physisch irgendwo über einen langen Zeitraum eingesperrt zu sein, doch ich glaube, dass du dich selbst in deinem eigenen Alltag gefangen fühlst?“ Sein Blick wurde nun fast schon vorsichtig. Er hatte wohl Angst, gerade eine Linie zu übertreten mit seinen Worten. Und Faye fragte sich, ob sie wirklich so offen zu lesen war. Sie schluckte schwer.
„Ich denke, ich weiß was du meinst.“, gab sie leise zu vernehmen, „Aber woher weißt du das?“
Nun fing Sirius wieder an zu lächeln. „Ich beobachte die Leute, die hierherkommen. Ich habe ja sonst nicht viel zu tun. Und allein, dass du jetzt gerade hier mit mir sitzt und Tee trinkst, zeigt schon, dass du dich wohl selbst von allen ziemlich isoliert fühlst. Ansonsten wärst du ja wohl eher zu einer deiner Freundinnen oder zu deiner Mutter gegangen, nicht wahr?“ Sein Lächeln war sanft und er war weiterhin vorsichtig mit dem, was er sagte. „Ich glaube nämlich nicht, dass du nur aus gutem Willen hierhergekommen bist. Du bist so ein Mensch, der lieber mit allem allein fertig wird, entweder weil du niemanden zur Last fallen willst oder weil du von anderen kein Mitleid haben willst. Und dadurch fühlst du dich sicherlich manchmal in dir selbst gefangen, oder?“
Faye nickte langsam und sah beschämt in ihre Tasse hinab. Sie hätte nicht erwartet, dass Sirius so etwas merken würde, wo sie sich beide doch wirklich noch nicht lange kannten.
„Und? Würdest du mit mir spazieren gehen?“, wollte er leise wissen, was Faye wieder daran denken ließ, womit dieses Gespräch überhaupt angefangen. Nachdenklich runzelte sie die Stirn.
„Du weißt, dass das eigentlich viel zu gefährlich ist? Wenn du entdeckt wirst…“, meinte sie unsicher und biss sich auf die Unterlippe.
„Ich bin hier jetzt schon seit Monaten gefangen…du hast doch gesehen, selbst in King’s Cross hat mich niemand erkannt! Wir können ja in eher entlegenen Nachbarschaften spazieren gehen. Aber ich muss hier unbedingt raus!“ Bittend, ja, fast schon flehend sah der ältere Mann zu ihr und Faye seufzte ergeben nach einem kurzen Ringen mit sich selbst.
„Na gut, aber nur eine halbe Stunde!“, meinte sie und stand auf, um alles wegzuräumen, doch Sirius machte das schon mit einem kurzen Schlenker seines Zauberstabs.
„Dankeschön!“, meinte er ehrlich und schenkte ihr das glücklichste Lächeln, das Faye seither von ihm gesehen hatte. Dann verwandelte er sich schon in den großen, schwarzen Hund und wedelte freudig mit seinem Schwanz. Da musste selbst Faye ein wenig lächeln.
Gemeinsam verließen sie den Grimmauldplatz und liefen ein wenig in der Nachbarschaft herum. Sirius freute sich tierisch darüber, draußen zu sein. Er jagte Tauben und rannte sowieso allgemein die ganze Zeit freudig herum. Faye grinste, auch wenn sie jetzt, wo sie niemanden mehr zum Reden hatte, wieder an Bill und Fleur dachte. Die zwei kamen ihr wirklich viel zu häufig in den Sinn. Aber das war ja auch nur verständlich. Neulich bei der Nachtschicht hatte Bill ihr ja sogar noch erklärt, dass sie süß war! Hatte damit ihre Hoffnungen geweckt! Und dann sah es ganz danach aus, als wäre er bereits mit dieser Französin zusammen. Ein wenig erinnerte Fleur sie an Marianne, die sich damals versucht hatte, an Bill heranzumachen. Da hatte sich Faye auch so ähnlich hintergangen gefühlt, wie sie es gerade tat.
Zum Glück musste sie nicht zu lange darüber nachdenken, denn schon nach einer knappen Viertelstunde musterte ein alter Mann Sirius äußerst misstrauisch. Faye blieb kurz das Herz stehen, als sie das sah. Hatte er erkannt, dass der Hund eigentlich nur ein verwandelter Mensch war? Dann grummelte der alte Mann ihr aber nur etwas wie „Hier gilt Leinenpflicht!“ zu und ging weiter. Mit einem mulmigen Gefühl sah die Aurorin dem Kerl hinterher und wandte sich dann Sirius zu, der gerade einen Schwarm Spatzen aufhetzte.
„Schnuffel! Hierher!“, rief sie und natürlich reagierte Sirius auch sofort bei dem Ton in ihrer Stimme. Als er hechelnd vor ihr stand, beugte sie sich zu ihm hinab. „Wir müssen wieder zurück. Wir erregen schon allein dadurch Aufmerksamkeit, dass du keine Leine hast.“, zischte sie. Augenblicklich ließ Sirius seinen wedelnden Schwanz sinken und sah sie mit großen, traurigen Hundeaugen an, doch Faye schüttelte nur den Kopf. „Nein, wir gehen jetzt zurück!“, gab sie noch einmal zu verstehen, richtete sich wieder auf und ging los in Richtung Grimmauldplatz Nr. 12. Sirius trottete ihr ein paar Meter hinterher, besann sich aber recht schnell eines Besseren und genoss dann noch die Zeit, die er an der frischen Luft verbringen konnte.
Kurz darauf waren sie schon wieder beim Haus und Faye ließ den großen Hund rein, ehe sie ihm folgte und die Tür wieder mit all den Zaubern verschloss, die nötig waren, um das Haus hundertprozentig zu sichern. Sirius verwandelte sich derweil wieder in einen Mann und streckte sich.
„Das hat gut getan! Wir hätten ruhig etwas länger draußen bleiben können.“, meinte er und klang so lebendig wie Faye ihn noch nie gehört hatte. Trotzdem warf sie ihm einen warnenden Blick zu.
„Hätten wir eben nicht. Das war so schon gefährlich genug.“
Sirius verdrehte die Augen, lächelte ihr dann aber glücklich zu. „Danke, wirklich, das tat unglaublich gut.“, erklärte er ehrlich, worauf Faye auch lächeln musste.
„Schon gut. Ich könnte dir ja Halsband und Leine kaufen, dann könnten wir auch größere Spaziergänge machen.“, entgegnete sie und grinste frech. Sie wusste, dass Sirius nicht glücklich draußen wäre, wenn er die ganze Zeit an einer Leine sein musste.
Sirius zog grinsend die Augenbraue hoch. „Ich wusste gar nicht, dass du so eine Seite an dir hast.“, sagte er, worauf Faye ein wenig das Blut ins Gesicht stieg. Schnell sah sie auf ihre Uhr. „Ich denke, ich sollte bald mal gehen?“ Sie wusste selbst nicht wirklich, warum sie das als Frage stellte. Vermutlich weil sie nicht allein in ihrer Wohnung sitzen wollte.
Sirius merkte das natürlich. „Du kannst auch zum Abendessen bleiben, wenn du willst. Ich bin jetzt nicht der beste Koch, aber ich denke, zusammen bekommen wir sicherlich was Ordentliches hin? Außerdem soll diesen Abend irgendwann Remus wiederkommen.“, meinte er und brachte Faye dadurch zum Lächeln.
Gemeinsam gingen sie in die Küche des Hauses und kochten das Abendessen. Es brachte die Aurorin wirklich auf andere Gedanken, mit Sirius Zeit zu verbringen. Und es freute sie, dass sie sich so gut mit ihm verstand. Bisher hatte sie nie übermäßig viel mit ihm zu tun gehabt und sie hatte ihn eben eher nicht so einschätzen können, doch es hatte sich wirklich gelohnt, ihn zu besuchen.
Später am Abend, als die beiden schon bei einer Flasche Wein und dem Essen, das sie gekocht hatten, beisammensaßen, kam auch Remus von seinem Auftrag zurück und war ziemlich erstaunt, nicht nur Sirius anzutreffen. Er gesellte sich zu ihnen, blieb aber nicht so lange, da er ziemlich geschafft war.
Irgendwann als die beiden schon bei ihrer zweiten Flasche Wein waren, überlegte sich Faye, dass es doch langsam mal an der Zeit war, nach Hause zu gehen. Sie war schon recht angetrunken und schwankte, als sie aufstand.
„Ich denke, dass ich mal gehen sollte.“, erklärte sie und nickte, um sich selbst zu bestätigen. Sirius, der noch deutlich nüchterner war, musterte sie.
„Wenn du schlafen gehen willst, kannst du auch hier schlafen gehen. Dadurch, dass jetzt alle ausgezogen sind, sind genügend bewohnbare Zimmer frei. Du kannst also ruhig hier bleiben. Ich denke auch, dass du in deinem Zustand nicht unbedingt apparieren solltest.“, erklärte er. Faye runzelte die Stirn. Er hatte wohl recht.
Kurzerhand setzte sie sich wieder und lächelte ihm zu. „Dann können wir ja auch noch ein bisschen mehr trinken.“, meinte sie und schenkte sich und Sirius noch mal ein.
Der prostete ihr grinsend zu. „Das nenne ich mal ein Wort!“
Die zweite Flasche wurde noch geleert und Faye war froh durch den Alkohol und Sirius‘ Gesellschaft, nicht mehr an Bill denken zu müssen. Irgendwann brachte der Animagus die Aurorin aber dann doch ins Bett, da er ihr auch nicht mehr vertraute, allein die Treppen hochzugehen. Es war schon zwei Uhr nachts und Faye war echt froh, dass Sirius sie stützte, da ihre Beine sich ein wenig wie Wackelpudding anfühlten.
Vor der Tür zum Zimmer, in dem sie schlafen sollte, umarmte sie Sirius fest. „Danke für alles!“, meinte sie ehrlich und grinste ihn an, nachdem sie sich von ihm gelöst hatte.
Sirius lächelte ihr zu. „Kein Problem, schlaf gut“
„Du auch!“ Damit drehte sie sich um und ging in das Zimmer. Sie zog sich kurzerhand bis auf die Unterwäsche aus, kuschelte sich dann unter die Decke des Bettes und schlief mit einem glücklichen Gefühl in der Brust ein. Die Leere, die sie am Mittag noch gespürt hatte, war vergessen.


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