Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Faye - Kapitel 10

von sweetdark

Will mir vielleicht jemand sagen, was er von der FF und dem neuen Chap hält? :) Die aus dem Buch entnommenen Stellen sind wieder gekennzeichnet.




Der August ging viel zu schnell rum, sodass es für die Hogwarts-Schüler schon bald wieder hieß, in ihre Schule zurückzukehren. Die Bücherliste kam für sie aber dieses Jahr deutlich verspätet, erst am letzten Ferientag, was dadurch erklärt werden konnte, dass Dumbledore gerade Wichtigeres zu tun hatte. Oder dass er erst jetzt einen neuen Verteidigungslehrer gefunden hatte. Natürlich hatte jeder in den letzten Jahren mitbekommen, was den anderen Lehrern von Verteidigung gegen die dunklen Künste zugestoßen war, da wollte niemand gerne dieses Amt übernehmen. Doch Dumbledore wäre nicht Dumbledore, hätte er das nicht regeln können. Darin hatte Faye nämlich schon Vertrauen. Dumbledore war angesehen, nun gut, momentan nicht mehr so sehr, aber trotzdem hatte er viele Verbindungen, durch die er vielleicht zu seinem Lehrpersonal kam?
Eine Überraschung kam aber noch zusätzlich mit der Bücherliste. Vertrauensschüler-Abzeichen. Faye bekam diese Nachricht durch einen Brief von Molly, da diese vorhatte, am Abend ein wenig zu feiern. Da die Aurorin sowieso nichts zu tun hatte – hatte sie abends aber eigentlich sowieso eher selten -, sagte sie natürlich zu und kam am Abend schon früh in den Grimmauldplatz. Tonks, Sirius, Remus und sogar Kingsley waren bereits da, als sie ankam.
Zu ihrem großen Erstaunen stand aber auf dem von Molly gemachten Banner nicht „Harry und Hermine“ sondern „Ron und Hermine“. Irgendwie hatte die Aurorin gedacht, dass Harry Vertrauensschüler werden würde, und vielleicht war das auch Mollys Absicht gewesen, indem sie es in ihrem Brief nicht erklärt hatte. Die siebenfache Mutter strahlte zumindest vor Freude.
„Der vierte Vertrauensschüler in der Familie!“, meinte sie glücklich und in dem Moment kamen auch schon die Weasley-Kinder, Harry und Hermine in die Küche. Molly erklärte ihnen gleich fröhlich ihre Idee mit der kleinen Party und dann stieß auch noch Alastor zu der immer größer werdenden Truppe. Bill und Arthur würden später auch noch kommen, ließ Molly verlauten, ehe sie Mad-Eye mit seinem magischen Auge dazu missbrauchte, ihr zu sagen, was für ein Viech sich in einem Schreibtisch oben im Haus befand. Sie hörte wohl nie auf, über so etwas nachzudenken. Selbst wenn ihr Sohn gerade Vertrauensschüler geworden war.
Faye nahm sich ein Butterbier, während Molly wieder ihren Stolz ausdrücken musste und Alastor Ron vor dem Vertrauensschüler-Posten warnte. Genau da kamen dann auch Arthur, Mundungus und Bill in die Küche. Fayes Herz machte einen ungewollten Hüpfer, als der gutaussehende Rothaarige zu ihr rüberschaute. Die Aurorin wusste, dass es das eindeutig nicht machen sollte. Vor allem wo er doch sowieso seine Französin hatte.
Nachdem alle auf die neuen Vertrauensschüler angestoßen hatten, gab es erst einmal eine muntere Gesprächsrunde darum, warum man Vertrauensschüler zu Schulzeiten geworden war oder der Schulleiter einen eher für weniger passend für den Posten erachtet hatte. Faye hielt sich dabei zurück, ebenso wie Bill. Sie hatte auch nichts wirklich Interessantes zu sagen. Sie war nie Vertrauensschülerin geworden. Vermutlich nicht, weil sie einfach zu still war und sich früher nicht hatte durchsetzen können. Noch dazu kam, dass viele vermutlich gedacht hätten, dass sie den Posten durch Vitamin B wegen ihrer Mutter bekommen hätte. Es war schon ganz gut, dass sie nie etwas in der Richtung erreicht hatte. Im Gegensatz zu Bill. Der war ja sogar schließlich Schulsprecher gewesen. Faye wusste noch, wie stolz sie doch auf ihren Freund gewesen war, dass er das erreicht hatte. Aber er hatte es sich zu diesem Zeitpunkt auch wirklich verdient.
Zu Remus passte es auch, dass er Vertrauensschüler gewesen war, wie Faye fand. Und außerdem hatte sich Dumbledore damals vielleicht gedacht, dass es ihm helfen würde, besser über sich zu selbst zu denken. Faye hatte nämlich schon mitbekommen, dass der ehemalige Professor wegen seiner Lykanthropie nicht das größte Selbstwertgefühl hatte.
Nun fand die Gruppenbildung statt, sodass sich Faye entscheiden musste, bei welchem Gespräch sie teilhaben wollte. Da sie nicht viel mit Besen am Hut hatte, hütete sie sich davor, von Ron über seinen neuen Besen zugequatscht zu werden, und Hermines Diskussion mit Remus über Hauselfen war auch nicht das Aufregendste, was die Aurorin je mitbekommen hatte. Viel unterhaltsamer war da, dass Molly immer noch versuchte, Bill zu überreden, sich die Haare abzuschneiden. Sobald er damals siebzehn geworden war, hatte er sie sich lang wachsen lassen, das wusste Faye noch. Davor hatte er gegen seine Mutter keine Chance gehabt.
„Du siehst so gut aus, da würden deine Haare kürzer doch wirklich viel besser aussehen, was denkst du, Harry?“, wollte Mrs Weasley wissen und sah zu Harry, der gerade noch bei ihnen stand.
„Oh…ich weiß nicht.“
, meinte der nur und verschwand schnell wieder. Sich gegen Molly aufzulehnen grenzte für ihn sicherlich schon an Selbstmord und Faye fand, dass da wirklich was dran war. Nun hatte die siebenfache Mutter die Aurorin aber auch bemerkt und wandte sich ihr zu.
„Was denkst du? Du kennst ihn ja noch mit kurzen Haaren. Das sah wirklich deutlich besser aus, oder?“, fragte sie und warf Faye einen fast schon drohenden Blick zu. Darüber konnte die aber nur grinsen.
„Also ich finde, dass er mit langen Haaren echt gut aussieht.“, meinte sie und war erstaunt, woher sie den Mut nahm. Selbst Bill sah überrascht zu ihr.
„Aber mit kurzen Haaren sieht er doch noch besser aus, oder?“, bohrte Molly weiter nach und Faye musste nun wirklich an sich halten, um ein Lachen zu unterdrücken.
Sie schüttelte den Kopf. „Nein, so sieht er perfekt aus, finde ich“, erklärte sie grinsend und merkte erst nach ein paar Sekunden, was sie da überhaupt gesagt hatte. Augenblicklich stieg ihr das Blut in die Wangen und sie sah fast schon verlegen zu Bill. Zu ihrer Verwunderung hatte der doch echt knallrote Ohren und sah sie ernst an, ehe er den Blick abwandte. Molly hatte das natürlich mitbekommen und strahlte geradezu. Kurzerhand gähnte sie herzhaft und sah sich um.
„Also, ich glaube, ich vertreibe noch den Irrwicht, bevor ich schlafen gehe…Arthur, ich möchte nicht, dass die Kinder zu lange aufbleiben, okay? Schlaf gut, Harry.“ Und damit ging sie aus der Küche.
Faye sah verlegen zu Bill rüber und wusste nicht, was sie jetzt sagen sollte. Er schien es ebenso wenig zu wissen. „Also…“, fing er an und sah sich kurz hilfesuchend um, wie er das immer machte, wenn er nicht die richtigen Worte fand oder nicht wusste, was er überhaupt sagen wollte. Auf Fayes Lippen huschte dadurch ein kleines Lächeln. Manche Eigenarten konnte man doch nie ablegen.
„Hast du immer noch keinen Erfolg mit den Kobolden?“, half sie ihm nun aus der Patsche, was Bill mit einem dankbaren Lächeln annahm.
„Nein, leider nicht. Diese Kobolde sind wirklich viel zu verschlossen…“ Aus den Augenwinkeln bemerkte die Aurorin, wie Harry die Küche verließ, was sie etwas irritierte. Doch sie dachte sich, dass der Junge, der überlebt hatte, schon seine Gründe haben musste, wenn er alleine sein wollte.
„Na ja, da heißt es dann ja wohl, aufpassen und abwarten, oder?“, meinte sie nun und lächelte Bill zu, der nur nickte. Für einen Moment ging ihr eine unfreundliche, eine eifersüchtige Bemerkung durch ihren Kopf. „Und das heißt ja auch, nicht mit einer gewissen Französin herumzuflirten und alles um sich 'rum zu vergessen.“ Aber natürlich sagte sie das nicht. Sie war weder mutig, noch fies genug, um so etwas von sich zu geben.
Nun war sie doch wirklich verwirrt, als sie mitbekam, wie ihr Mentor Remus und Sirius etwas zuflüsterte und die drei kurz darauf eilig aus der Küche gingen. War vielleicht irgendwas mit Molly oder Harry, was Mad-Eye mit seinem magischen Auge gesehen hatte? Nachdenklich runzelte sie die Stirn.
„Was ist?“, wollte da Bill plötzlich wissen, der sie offenbar beobachtet hatte. Faye schüttelte nur den Kopf und lächelte ein wenig. „Nichts, nichts“ Sie wollte Bill jetzt nicht beunruhigen. Vor allem wenn schon drei gut ausgebildete Zauberer auf dem Weg waren, brauchte es nicht noch mehr, die etwas davon mitbekamen. Das hatte sie von Alastor gelernt: Immer so wenige wie möglich über Dinge einzuweihen, denn sonst konnte es ganz schnell in einer Panik ausarten. Bill warf ihr noch einen zweifelnden Blick zu, schien aber zu wissen, dass sie nichts weiter dazu sagen würde und ging dann kurzerhand zu seinem kleinen Bruder, der immer noch über seinen Besen sprach.
Die kleine Party löste sich dann aber auch schnell auf, da die Kinder am nächsten Morgen schließlich alle zum Zug mussten. Es war bereits abgesprochen, wer alles zum Aufpassen mitkommen würde, wobei Dumbledore ganz klar gemacht hatte, dass Sirius nicht in seiner Animagus-Gestalt mitkam. Es würde sich am nächsten Tag zeigen, ob Sirius das zurückhalten würde. Doch Faye würde dies nicht mitbekommen, da sie keine der kleinen Grüppchen begleiten würde.

Das dachte sie sich zumindest am Abend noch. Am nächsten Morgen wurde sie aber von einer Eule geweckt, die wie wahnsinnig mit ihrem Schnabel an die Fensterscheibe pickte. Als Faye verschlafen das Fenster öffnete, gab die Eule ihr gleich den Brief und sah sie mit ihren großen Eulenaugen an. Verwirrt öffnete die Aurorin den Brief und las sich die paar Zeilen durch, die dort in Alastors Handschrift standen.


Sturgis ist nicht aufgetaucht.
Du musst für ihn einspringen.


Alarmiert riss sie die Augen auf. Sturgis war schon wieder nicht aufgetaucht? Das hatte er diese Woche doch schon einmal getan. Dabei sah ihm das überhaupt nicht ähnlich. Kopfschüttelnd machte Faye sich daran, sich in Sekundenschnelle anzuziehen – natürlich etwas eher Unauffälliges – und dann apparierte sie auch schon zum Grimmauldplatz. Remus erwartete sie bereits.
„Da bist du ja! Mad-Eye hat mir gesagt, dass du mit mir Fred, George und Ginny zum Zug bringen sollst, weil Sturgis ja nicht aufgetaucht ist.“, meinte er. Faye nickte etwas abgehetzt und eigentlich viel zu müde. Kurz fragte sie sich, ob sie überhaupt ihre Haare gekämmt hatte, aber das war ja auch egal.
„Dann mal los, wir sind schon viel zu spät dran.“ Und damit gingen sie los nach King’s Cross. Zu Fuß, da sie wie Muggel reisen mussten und keine Autos vom Ministerium bekommen hatten. Fred und George grinsten der Aurorin zu.
„Na? War wohl ‘ne lange Nacht, was?“, fragte einer der beiden, was Faye einen geschockten Blick entlockte und die beiden zum Lachen brachte.
„Na, du siehst aus wie ein wandelnder Zombie! Was hast du denn gedacht, was wir meinen?“ Faye wurde bei diesen Worten unweigerlich etwas rot und sah aus den Augenwinkeln, wie Remus die Augen verdrehte. Er schien nicht sonderlich glücklich zu sein.
„Ist was, Remus?“, wollte die Aurorin interessiert wissen. So kam sie wenigstens von den Zwillingen weg, die sie bestimmt nur weiter aufgezogen hätten.
Der Angesprochene schüttelte nur knapp den Kopf. „Tatze ist mitgekommen.“, gab er kurz von sich und sah sich um, ob jemand in der Nähe das gehört haben könnte. Fayes Augen wurden größer. Hatte Sirius es doch echt gemacht. Sie hatte es eigentlich nicht erwartet. Aber sie wusste auch nicht, wie es war, für so eine lange Zeit in diesem düsteren Haus eingesperrt zu sein.
„Das hätte er nicht machen sollen.“, murmelte sie leise, aber jetzt war auch nichts mehr daran zu ändern. Dabei hätte er wissen müssen, was für ein Risiko das für ihn, für sie alle war. Aber das war ihm wohl so ziemlich egal. Faye musste zugeben, dass sie Sirius nicht für so verantwortungslos eingeschätzt hätte.
Kurz darauf kamen sie schon zum Bahnhof und gelangten gerade passend auf Gleis 9 ¾.
„Gab es keine Probleme?“, knurrte Mad-Eye ihnen entgegen.
„Keine Probleme“
, entgegnete Lupin knapp.
„Ich werde trotzdem Dumbledore das mit Sturgis melden.“, sagte Alastor, „Das ist das zweite Mal, dass er nicht aufgetaucht ist diese Woche. Er wird noch so verantwortungslos wie Mundungus.“ Kurz nickte er Faye zu. „Danke, dass du eingesprungen bist.“ Als Antwort darauf konnte Faye nur gähnen. Sie war wirklich noch nicht ausgeschlafen. Dabei wusste sie nicht einmal mehr, was sie die vorige Nacht so lange wach gehalten hatte.
Schnell verabschiedeten sie sich alle von den Weasley-Kindern, Hermine und Harry und die Schüler stiegen geradeso passend in den Zug, kurz bevor der losfuhr.
„Bis dann“, rief Harry aus dem Zug heraus und winkte mit Ron, Hermine und Ginny. Faye lächelte eher etwas unsicher. Das alles erinnerte sie so sehr an früher. Wie sie die letzte Fahrt mit Bill angetreten war, wie sie mit Bill Zug gefahren war, um die Ferien mit ihm zu verbringen…in ihren Erinnerungen spukte Bill eindeutig viel zu häufig herum.
Da war es nur gut, dass Sirius sie ablenkte, der doch wirklich nun dem Zug noch folgte bis zum Ende der Plattform. Faye konnte darüber nur den Kopf schütteln. So erregte er ganz klar Aufsehen, was er doch wirklich nicht machen sollte. Sie konnte nur hoffen, dass niemand gemerkt hatte, wie seltsam menschlich sich dieser Hund doch verhielt. Als Sirius schwanzwedelnd und hechelnd wieder zu ihnen zurücktrottete, warf Mrs Weasley ihm einen bösen Blick zu.
„Das war wirklich leichtsinnig von dir!“, zischte sie ihm wütend zu.
„Das hättest du echt lassen sollen, Tatze“, meinte nun Remus auch leise und Sirius zog den Schwanz ein und spielte ganz den geprügelten Hund.
Mrs Weasley schüttelte nur den Kopf. „Lasst uns gehen“
Und damit verließen sie Plattform 9 ¾ und kurz darauf auch den Bahnhof. Faye gähnte nun immer häufiger. Sie musste sich wirklich dringend noch einmal hinlegen, da sie am Nachmittag die Mysteriumsabteilung bewachen musste und das war sowieso so langweilig, dass sie nicht müde sein durfte.
„Ich glaube, ich gehe dann mal wieder nach Hause. Ich brauche dringend noch eine Runde Schlaf.“, erklärte sie und gähnte erneut. Natürlich immer mit der Hand vor dem Mund. Mrs Weasley schenkte ihr einen mitfühlenden Blick. „Es war wirklich sehr nett von dir, dass du für Sturgis eingesprungen bist. Wir sind dir wirklich sehr dankbar dafür.“
Faye winkte nur ab. Vermutlich hätte es gar keinen Unterschied gemacht, wäre sie nicht dabei gewesen. „Solange ich jetzt ein Bett bekomme, ist alles gut.“, meinte sie. „Wir sehen uns“ Sie lächelte kurz und ging dann in die nächste Seitengasse, um von dort in ihre Wohnung zu apparieren. Da angekommen fackelte sie nicht lange mit Umziehen oder dergleichen, sondern fiel gleich ins Bett und war kurz darauf eingeschlafen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine Nichten und Neffen wollten unbedingt die Dreharbeiten besuchen, um ihren Onkel Ralph als Voldemort zu erleben. Als sie schließlich kamen, erkannten sie mich gar nicht!
Ralph Fiennes