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Fanfiction

Faye - Kapitel 6

von sweetdark

Das Kapitel kommt erst so spät, da ich momentan keinen wirklichen Sinn darin sehe, die FF weiter hochzuladen. Besteht überhaupt Interesse daran?
Ich hab die Stellen gekennzeichnet, die ich aus dem Buch übernommen habe. Wenn ihr es in einem deutschen HP5 nachschlagt, wird es vermutlich nicht ganz gleich sein, da ich es aus dem Englischen selbst übersetzt habe.




Nur um am nächsten Tag zurückzukommen, um weiter zu planen. Faye wurde in die Gruppe gesteckt, die das Zeichen geben würde, dass die anderen sicher ihren Flug vom Ligusterweg Nr. 4 starten konnten. Sie fand das vollkommen in Ordnung. Fliegen tat sie sowieso nicht so gerne und vor allem nicht für mehrere Stunden. Da war sie schon ganz froh, dass sie nicht bei der Vorhut dabei waren, wie sie die andere Gruppe genannt hatten.
Unglücklicherweise kam Bill auch in Fayes Gruppe, aber das war kein großes Problem, da sie ja ausschwärmen mussten, um nachzuschauen, ob irgendwelche Muggel unterwegs waren, die die Besen eventuell in der Luft sehen könnten.
Das Planen dauerte insgesamt drei Tage. Am dritten Tag schickte Tonks ihren Brief per Muggelpost ab, der den Dursleys sagen würde, dass sie zu einer Preisverleihung mussten. Dadurch war sichergestellt, dass Harrys Verwandte am nächsten Abend nicht im Haus waren.
Am vierten Tag war es dann so weit. Als die Vorhut losflog, machten sich auch die Aufpasser bereit. Sie apparierten in die Nähe des Ligusterwegs und schwärmten aus. Eigentlich sollte kaum jemand mehr auf den Straßen unterwegs sein um diese Uhrzeit, doch man konnte nie wissen. Bis zur ausgemachten Zeit passierte nichts, sodass sie pünktlich das Signal losschicken konnten. Das war dann auch schon alles, was sie zu tun hatten, sodass sie danach wieder zum Grimmauldplatz Nr. 12 apparieren konnten, da es an dem Abend noch eine Versammlung geben würde. Und Bill sprach nicht ein Wort mit Faye. Sie wusste gar nicht, was wirklich sein Problem mit ihr war. Wenn er über sie hinweg war und jemand Neues datete, dann musste er doch gar keine Angst haben, mit ihr zu reden, oder? Es war eindeutig irritierend. Vielleicht musste sie doch mal mit ihm reden.
Doch zunächst war erst einmal die Versammlung, die anfing, sobald die Vorhut heile mit Harry zurückgekehrt war. Faye fand es etwas unpassend, dass Harry nicht dabei sein durfte, da ja nur Ordensmitglieder anwesend sein durften, schließlich wurde auch über ihn geredet. Zumindest für einen Teil der Versammlung hätte sie ihn dazugeholt, doch es lag nicht in ihrer Macht darüber zu entscheiden. Tonks dachte aber genauso. Nun gut, wenn sie nicht total glücklich gewesen wäre, dass sie die ganze Zeit neben Remus hatte fliegen können. Ihre Haare waren kaugummi-pink und standen ihr in Stacheln vom Kopf ab, was doch ein wenig seltsam aussah. Aber das war nun mal Tonks. Sie machte, was sie wollte und ihr Aussehen wurde meist ihrer Stimmung angepasst.
Die Versammlung brachte nicht übermäßig viel. Sie hatten Alecto Carrow mal wieder aus den Augen verloren und die anderen bekannten Todesser, die sie beschatteten, machten im Moment auch nichts Auffälliges. Ein Sorgenpunkt war, dass sie nun schon länger nichts mehr von Hagrid und Olympe Maxime gehört hatten. Dann überlegten sie sich, ob sie die Wache in der Mysteriumsabteilung verstärken sollten. Nachdem sie nun Harry heile in den Grimmauldplatz Nr. 12 gebracht hatten, war es an der Zeit, ihren eigentlichen Aufgaben weiter nachzugehen. Die letzten Tage war wirklich eher Ausnahmezustand gewesen.
Schließlich war die Versammlung vorbei, Faye ging aber nicht mit den meisten anderen Ordensmitgliedern, sondern wollte noch zum Abendessen bleiben. Zum einen da sie Harry kennenlernen wollte und Tonks auch blieb, zum anderen da sie vielleicht noch versuchen wollte, allein mit Bill zu reden.
Während Tonks, Molly und Remus den anderen Ordensmitgliedern folgten, um die Tür wieder magisch zu versiegeln, musterte Faye Bill, wie der mit seinem Vater und Sirius noch etwas besprach. Sie war sich nicht sicher, wie sie ihn alleine abfangen konnte. Vermutlich erst wenn er ging. Wenn er überhaupt gehen würde.
Plötzlich gab es einen großen Knall draußen in der Halle und ein lautes „Tonks!“, das sich sehr nach Mrs Weasley anhörte. Und dann fing es an, laut zu werden. Mrs Black war offenbar aufgewacht und hatte nichts Besseres zu tun, als mal wieder herumzufluchen. Faye hatte es bisher nur einmal miterlebt, auch als Tonks mal wieder zu laut gewesen war. Die jüngere Aurorin war einfach zu tollpatschig.
Sirius stieß einen leisen Fluch aus, sprang auf und eilte aus der Küche. Nachdem er laut draußen geworden war, schienen sie es wohl endlich geschafft zu haben, die Vorhänge vor dem Bild wieder zu schließen, denn das Schreien hörte auf. Faye war froh darum, es klang grauenhaft. Kurz darauf kam schon Harry Potter mit Sirius, Molly und all den anderen in die Küche. Arthur und Bill merkten ihr Eintreten erst, als Molly sich räusperte, so tief waren sie ins Gespräch vertieft. Augenblicklich kam Arthur zu Harry, um ihn zu grüßen, während Bill versuchte, die Unterlagen auf dem Tisch zusammenzusuchen. Faye hätte ihm ja geholfen, hätte er sich in letzter Zeit nicht so dermaßen daneben benommen. Bei Tonks hingegen sprang gleich das Helfer-Syndrom ein, das natürlich darin endete, dass sie wieder zu tollpatschig war und eine Kerze auf die Unterlagen umkippte. Molly handelte jedoch schnell und reparierte die Unterlagen wieder und Bill ließ alles schnell verschwinden, damit die Kinder nichts lesen konnten, was nicht für sie gedacht war.
„Setz dich, Harry“, meinte da Sirius und sah kurz zu Faye. „Ich glaube, du kennst Faye noch nicht, oder?“ Erst jetzt wandte sich der berühmte Harry Potter der Aurorin zu. „Nein“, gab er nur knapp von sich, während er Faye mit seinen grünen Augen musterte.
„Faye McGonagall“, stellte sich diese nun lächelnd vor und merkte erst im letzten Moment, dass sie ihren Nachnamen vielleicht hätte weglassen sollen. Aber sie war es in der Zwischenzeit schon so gewöhnt, dass sie in der Erwachsenenwelt kaum mehr auf ihre Verwandtschaft zu ihrer Mutter ansprach, dass es ihr einfach rausgerutscht war. Harrys Augen wurden aber direkt größer.
„McGonagall hat 'ne Tochter?“, wollte er überrascht wissen, was Faye eine leichte Grimasse ziehen ließ. Wie sie das doch noch nach all der Zeit hasste.
„Jupp, sie war in Bills Jahrgang, deshalb hast du sie nie kennengelernt.“, meinte einer der Zwillinge wie selbstverständlich.
„Wir kennen sie auch nur, weil sie mit Bill in der Schule zusammen war.“, setzte Ron noch hintendran und merkte erst im nächsten Moment, als Mrs Weasley, die Zwillinge und Hermine ihn scharf anguckten, dass er das nicht hätte erwähnen müssen. Fayes Lächeln wurde nur kurz etwas unsicher. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Bill gar nicht darauf reagierte.
Sirius räusperte sich. „Und Mundungus kennst du ja schon.“, sagte er und ließ dadurch eben diesen aufschrecken, der irgendwann in der Versammlung eingeschlafen war. Er war ziemlich verwirrt, da er glaubte, noch in der Versammlung zu sein. Faye wusste beim besten Willen nicht, wieso dieser Kerl überhaupt im Orden war.
Sie setzten sich alle an den Tisch, während Sirius Mundungus aufklärte, dass die Versammlung vorbei war, und dieser sich dann Harry zuwandte. Molly fauchte ihn schon kurz darauf an, da er seine Pfeife rausgeholt hatte, und Faye hätte es gut gefunden, wenn er ganz gegangen wäre.
Sie half dann mit, den Tisch zu decken, während Mundungus, Sirius und Harry sitzen blieben und miteinander redeten. Das Gespräch wurde erst dann unterbrochen, als Fred und George auf die grandiose Idee kamen, einen Kessel Eintopf, einen großen Krug Butterbier und ein Brotbrett mit Messer auf den Tisch fliegen zu lassen. Molly wurde zurecht darüber sauer, da sich jemand ernsthaft mit dem Messer hätte verletzen können und da zudem noch das ganze Butterbier verschüttet worden war.
„Keiner eurer Brüder hat so viel Ärger gemacht! Bill musste auch nicht alle paar Schritte apparieren! Charlie hat nicht alles verzaubert, was er gefunden hat! Percy-“ Molly stockte plötzlich, als sie auf ihren dritten Sohn zu sprechen kam. Erschrocken sah sie zu ihrem Ehemann hinüber, der gar nicht glücklich aussah.
„Lasst uns essen“, meinte da Bill und löste somit die Spannung. Faye hatte es auch nicht anders erwarte. Bill war schon immer eher der ruhige Typ gewesen, der auch andere beruhigen konnte. Natürlich hatte er auch noch andere Seiten an sich, doch die schätzte die Aurorin besonders. Und es freute sie, dass er sie immer noch besaß und sich nicht vollkommen verändert hatte.
Nach einigen Minuten lockerte sich die Stimmung wieder, sodass alle ihren eigenen Gesprächen nachgehen konnten. Tonks unterhielt Ginny und Hermine mit ihren besonderen Nasen, Molly erklärte Sirius, was sie noch alles im Haus zu putzen hatten und Mundungus erzählte Fred, George und Ron etwas. Remus, Arthur und Bill fachsimpelten über die Kobolde und Faye wunderte sich für einen Moment, ob sie die einzige war, die keinen Gesprächspartner hatte. Dann fiel ihr auf, dass Harry sich ebenso wenig am Gespräch beteiligte, und lächelte ihm kurz zu.
Momentan fand sie Bills, Arthurs und Remus‘ Gespräch am interessantesten, weshalb sie dort auch zuhörte. Und es lag ganz bestimmt nicht daran, dass sie Bills Aufmerksamkeit bekommen wollte. Sie hatte sich nämlich schon überlegt, dass sie eventuell draußen in der Halle oder so sprechen könnten. Doch sie war sich nicht sicher, ob sie bis zum Ende des Essens warten konnte. Sie wollte jetzt unbedingt mit Bill sprechen und wissen, was in ihm vorging! So eine Neugierde hatte sie schon lange nicht mehr erlebt.
Bill versuchte offenbar herauszubekommen, ob die Kobolde daran glaubten, dass Voldemort zurückgekehrt war. Leider schien er aber kein Glück zu haben, denn die Kobolde sagten ihm nicht viel darüber. Insgesamt waren diese eigenwilligen Kerle ja sowieso immer ziemlich gegen die Zaubererwelt. Faye konnte sich vorstellen, dass es sie gar nicht kümmerte. Vielleicht erhofften sie sich ja auch davon, dann endlich wieder zu ihren alten Rechten zurückzukommen.
Das Gespräch wurde davon unterbrochen, dass Fred, George, Ron und Mundungus lauthals anfingen zu lachen. Mundungus musste gerade eine wirklich lustige Geschichte erzählen. Stirnrunzelnd hörte Faye den Rest davon und fragte sich nur einmal mehr, was dieser versoffene Dieb hier eigentlich überhaupt zu suchen hatte. Er brachte zwar Informationen, aber es war seltsam, dass er das tat. Niemand wusste so wirklich, warum er so loyal Dumbledore gegenüber war. Schon äußerst seltsam.
Molly war natürlich nicht davon angetan, was Mundungus ihren Söhnen da erzählte, was sie auch gleich wieder zum Ausdruck bringen musste. Sie war herrisch wie eh und je und Faye fragte sich kurz, wie Arthur Weasley es all die Jahre mit ihr ausgehalten hatte.
Das Abendessen ging weiter und Faye wurde immer unruhiger. Wann würde sie wohl endlich die Chance dazu bekommen, mit Bill zu reden? Tonks merkte, dass sie unruhig war, schließlich saß sie direkt neben ihr, doch sie war viel zu sehr mit den anderen beschäftigt, um Faye danach zu fragen. Die nahm es ihr nicht übel. Wenigstens sie sollte Spaß haben, wo Faye sich schon ihrer schwierigen Aufgabe wappnete, Bill entgegenzutreten.
Leider wurde daraus dann aber doch nichts. Denn plötzlich kam eine Eule mit einem Brief, der an Faye adressiert. Eine Eilmeldung, dass sie ganz schnell in die Winkelgasse musste. Dort war offenbar einer der entflohenen Todesser gesichtet worden und sie sollte sich als Aurorin darum kümmern. Sie seufzte tief. Irgendwie hatte sie echt kein Glück.
„Tut mir leid, ich muss los.“, meinte sie und stand auf. „Wir sehen uns.“ Sie lächelte einmal kurz in die Runde, wobei ihr Blick nur minimal länger auf Bill ruhen blieb. „Kommst du mit, um die Tür hinter mir wieder zu verschließen?“ Bill war im ersten Moment überrascht, nickte dann aber und folgte ihr hinaus in die Halle. Die anderen warfen sich alle nur vielsagende Blicke zu.
Dort wandte sich die Aurorin ihm direkt zu. „Wieso ignorierst du mich?“, wollte sie wissen und sah ihn ernst an. Sie hoffte auch, dass sie ruhig wirkte, obwohl sie das eigentlich gar nicht war.
Bill erwiderte ihren Blick mit einer ruhigen Gelassenheit. „Tu ich doch gar nicht.“, meinte er nur knapp und wollte weiter zur Tür. Vermutlich damit er Faye möglichst schnell aus dem Haus hatte und diesem Gespräch entfliehen konnte.
„Doch, natürlich tust du das. Ich hätte ja kein Problem damit, wenn wir jetzt nicht die dicksten Freunde sind oder so, aber wenn du mich vollkommen ignorierst, stört mich das schon.“, erklärte sie ruhig, was ihr dann doch einen erstaunten Blick von Bill einbrachte. Vermutlich war er es gar nicht gewöhnt, dass sie sich so verhielt, doch nicht nur er hatte sich verändert.
Plötzlich grinste Bill entschuldigend. „Okay, ich werde dich ab jetzt nicht weiter ignorieren, Faye.“ Er schien sie weiterhin einfach damit abhandeln zu wollen, doch Faye ließ das nicht zu. Sie stellte sich ihm in den Weg, als er weiter zur Tür wollte, und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Willst du mir nicht wenigstens erklären, warum du so gehandelt hast?“, wollte sie wissen und sah ihn bestimmt mit einem strengen Blick an, der ihrer Mutter alle Ehre machte. Sie sah, wie Bill schwer schluckte und dann unsicher woanders hin sah. Er schien nach den passenden Worten zu suchen. Vielleicht hatte er auch die Hoffnung, dass sie es dann aufgeben würde, weil sie es ja schließlich eilig hatte, doch in diesem Fall ließ sich Faye dadurch nicht aus der Ruhe bringen.
„Eigentlich…weiß ich es gar nicht so genau…“, fing Bill langsam an und runzelte die Stirn. „Es kam einfach so automatisch. Ich denke, ich habe damit angefangen, weil ich mir gedacht habe, dass wir uns zu sehr verändert haben…und ich wollte nicht, dass unsere gemeinsamen Erinnerungen mit dieser Erkenntnis weniger strahlend sein würden…oder so.“ Er war ziemlich unbeholfen darin, sich auszudrücken. Und Faye wusste nicht wirklich, ob sie ihm das glauben sollte.
„Liegt es nicht eher an einer gewissen Französin?“, wollte sie deshalb leise wissen und sah ihn ernst an. „Hattest du Angst, dass alte Gefühle wieder in dir hochkommen würden?“
Bill lächelte zögerlich. „Du hast dich wirklich verändert.“, erklärte er und versuchte immer noch, den lässigen, coolen Kerl mit dem Drachenzahnohrring zu verkörpern. Doch Faye sah, wie verunsichert er doch war und wusste, dass es zumindest zum Teil nur eine Fassade war. Trotzdem erwiderte sie sein Lächeln. „Du dich auch.“
Bill sah zu der Tür. „Du solltest vielleicht wirklich so langsam mal los, oder?“, fragte er und Faye fühlte doch eine kleine Welle der Enttäuschung in sich. Er wollte wirklich überhaupt nicht mit ihr reden und suchte nur nach Ausflüchten.
„Nur wenn du mir versprichst, mich nicht weiter zu ignorieren.“, entgegnete sie und wunderte sich selbst darüber, woher sie gerade den Mut genommen hatte, so vorwitzig zu sein. Auch Bill schien überrascht. Dann nickte er aber und in seinen Augen konnte sie sehen, dass er es ernst meinte.
„Ja, keine Sorge, das werde ich nicht mehr.“
Faye schenkte ihm daraufhin eines ihrer strahlendsten Lächeln, ehe sie sich umdrehte und den Grimmauldplatz Nr. 12 verließ. Deshalb bemerkte sie nicht, mit was für einem Blick ihr Bill hinterhersah.


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