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Fanfiction

Decemberstorys - 7. Dezember

von HG+RW4-ever

@hela:
Ach, du machst mich noch ganz verlegen… *rot werd*
Schön, dass es dir gefallen hat!
LG Vanessa

So, hier das neue Chap. Viel Spaß!

********************************

7. Dezember

Seit dem letzten Familienfest, an dem Harry Ginny gefragt hat, ob sie ihn heiraten wolle, worauf sie mit ´Ja´ geantwortet hatte, war alles anders. Jedes Mal, wenn er morgens aufwachte, schaute er in das Gesicht seiner Hermine. Ja, SEINER Hermine. Zwar noch nicht offiziell, aber das würde doch (hoffentlich) bald kommen. Durch Harrys Mut hegte er jetzt den Wusch, dass er so schnell wie möglich Hermine heiraten wollte. Ohne sie, ging einfach nichts mehr. Er konnte sich eine Welt ohne sie nicht mehr vorstellen. Außerdem war er sich sicher, dass Hermine und er glücklich werden würden. Und das für immer.

********************************

Es war ein sonniger Nachmittag, jedoch ging ein kühler Wind, was ihr absolutes Lieblingswetter war. Hermine ging gerade von ihrer Arbeit nach Hause. Sie wusste, dass Ron heute später kommen würde, denn er hatte einen äußerst wichtigen Auftrag von Georg bekommen. Sie seufzte, als sie daran dachte, wie lange es gedauert hatte, bis er seinen Traumjob gefunden hatte. Nach der großen Schlacht in Hogwarts, ging er mit Harry sofort in die Aurorenzentrale. Dort machte er eine Ausbildung, was ihm jedoch nicht gefiel. Deshalb stieg er zu Georg in den Laden ein, was ihm schlussendlich gefiel und was ihm jetzt immer och gefällt. Immer, wenn er nach Hause kam, erzählte Ron ihr von seinem spannendem Tag und was er alles so verkauft hatte. Es war einfach toll, ihm zuzuhören. Nachdem er dort etwas gearbeitet hatte, wurde er von Georg zum Mitbesitzer befördert, was ihm sehr gefiel und auch sehr ehrte. Dadurch wurde er noch motivierter, wenn das überhaupt noch ging. Natürlich musste er für den Laden einige Opfer bringen, eins davon ist eben diese kleinen Aufträge, die ihn immer auswärts brachten. Manchmal musste er ins Ausland, aber auch Zauberer und Hexen, die in Großbritannien lebten, fragten Georg und ihn um Hilfe, wenn eins ihrer Kinder für Scherze aufgelegt war. Solch einen Auftrag hatte Ron gestern bekommen, wie er ihr gestern schwerem Herzens mitteilte.

*Flashback Hermine*


Es war ein Mittwoch, weshalb Ron schon bei ihnen daheim war, als Hermine nach Hause kam, denn er hatte mittwochs schon mittags Feierabend. Noch bevor sie die Tür aufschloss, hatte Ron diese geöffnet und Hermine gleich in einen Kuss gezogen.

„Hallo, Mine“, meinte Ron, als sie sich voneinander gelöst hatten, zu seiner Liebsten.

„Hi Ron“, meinte diese leicht kichernd. „Schöne Begrüßung, sollten wir öfters machen.“

„Okay, wie du willst“, sagte Ron nur, allerdings nicht, ohne zu erröten.

„Gehen wir rein?“

Darauf konnte Ron nur nicken, immerhin konnte er seiner Mine nichts verwehren.

Als sie in die Wohnung reingingen, empfing sie ein Duft von Lasagne und frisch gebackenen Plätzchen.

„Hmmm…. Was für ein wundervoller Duft! Warst du etwas schon fleißig?“, fragte Hermine Ron. Dieser sagte nickend: „Ja, war ich. Die Lasagne ist extra für dich gemacht, weil es ja dein Lieblingsessen ist. Oh, und die Plätzchen hab ich auch extra für dich gemacht. Ich weiß, dass es zwar kein Weihnachten ist, aber das war mir relativ egal.“

„Oh, das ist echt lieb von dir! Danke! Und, dass noch nicht Weihnachten ist, macht auch nichts!“ Hermine war wirklich froh, dass ihr Liebster so toll war, sodass sie ihm nur zu gerne einen Kuss gab. Dann kamen die Zweifel. Hatte sie etwas vergessen? Irgendeinen wichtigen Tag? Welcher Tag im Juli ist denn wichtig, außer Harrys Geburtstag? Aber bis dahin war noch Zeit, über 20 Tage. Also, was war dann so wichtig, dass Ron gekocht hatte? Na ja, überlegen bringt ja sowieso nichts, also konnte sie ja gleich fragen.

„Ron, ich muss dich jetzt etwas fragen, aber du musst zu 100 Prozent ehrlich antworten, okay?“

„Ja, frag ruhig, ich verspreche bei Merlin, dass ich ehrlich bin.“

„Okay. Hab ich irgendetwas Wichtiges vergessen?“

Ron seufzte, ehe er ihr antwortete: „Ich wusste, dass du das fragen würdest. Wieso kannst du nicht einmal dein Gehirn abschalten und einfach nur genießen, ohne immer mit dem Schlimmsten zu rechnen? Aber um deine Frage zu beantworten: Nein, du hast nichts Wichtiges vergessen. Ich muss dir nur etwas ziemlich blödes sagen, aber dafür möchte ich dir eine Freude bereiten, damit du nicht ganz traurig bist.“

Hermine war darauf etwas verwirrt, jedoch verbiet sie sich selbst, Fragen zu stellen, weshalb sie schließlich sagte: „Okay, aber könnten wir jetzt bitte essen, ich bin nämlich fast am Verhungern!“

Daraufhin musste Ron einfach lachen, was Hermine noch etwas mehr verwirrte. Auf ihren verwirrten Gesichtsausdruck hin, meinte Ron erklärend: „Du bist einfach göttlich. Meistens stellst du Fragen, die alle Neugierde übertreffen, doch dann weißt du genau, wann du nichts fragen sollst. Deshalb liebe ich dich so sehr!“

Daraufhin wurde Hermine dann rot, was Ron mit einem Grinsen quittierte, es aber dann beruhen ließ und sie stattdessen zum Esstisch führte, wo schon eine frische Lasagne wartete. Sie begannen zu essen, doch da Ron nichts sagte, plapperte Hermine einfach darauf los. Sie erzählte ihm von ihrem Tag und ihren Kollegen und er hörte aufmerksam zu. Als sie verstummte, sie hatte nichts mehr zu erzählen, legte Ron seufzend seine Gabel weg und sah in die erwartungsvollen Augen seiner Freundin.

„Okay, jetzt muss ich dir wohl oder übel sagen, was Sache ist, oder?“

Als Hermine daraufhin nickte, fuhr er fort: „Also, bitte sei jetzt nicht wütend oder was auch immer, aber du musst wissen, dass ich das nicht wollte. Morgen würde ich ja eigentlich im Laden sein, aber Georg hat mir einen Auftrag gegeben, für den ich wahrscheinlich den ganzen Tag brauche. Ich muss nämlich zu einer Frau, die sieben Kinder hat, die alle gerne Streiche aushecken. Da ich nicht weiß, ob sie alle dasselbe mögen, oder ob sie total andere Charakter haben, weiß ich auch nicht, wie lange ich dazu benötige. Du kannst also auch erst später nach Hause kommen. Tut mir echt leid, aber ich hatte absolut keine Wahl.“

Da er seinen Kopf zu weit gesenkt hatte, konnte er nicht sehen, dass Hermine lächelte, aufstand und zu ihm herüberging. Als sie ihn erreicht hatte, kniete sie sich hin, damit sie Ron einen Kuss geben konnte, den er nur zu gerne erwiderte.

Nachdem sie sich gelöst hatten, sagte sie: „Das macht nichts. Ich bin so froh, dass du dich so um deinen Job kümmerst, aber auch an mich denkst. Das ist echt lieb von dir!“ Bei diesen Worten gab sie Ron einen Kuss, ehe sie weitersprach: „Es ist toll von dir, dass du dich so engagierst, also kann ich dir ja nicht böse sein. Außerdem ist es ja nur ein Tag und solche Kunden sind auch wirklich nervend. Viel Glück beim Herausfinden, was die Kleinen so mögen!“

Daraufhin musste er auch lachen. Hoffentlich habe ich ihn aufgebaut, dachte sich Hermine.

*Flashback Ende*

Ja, ihr Ron war schon goldig, wenn er sich so Sorgen machte, aber das brauchte er gar nicht. Zum Glück war sie nämlich eine selbstständig denkende Hexe, die keinen Anstandswauwau benötigte, aber natürlich freute sie sich insgeheim immer, wenn Ron sich Sorgen um sie machte, da sie dann wusste, dass er sie ziemlich mochte.

Sie hatte gerade die Haustür zu ihrem und Rons Haus aufgeschlossen, als von drinnen ein Schmerzensschrei aufkam, der Hermine nur allzu bekannt vorkam. Anscheinend war Ron wieder daheim und hatte sich natürlich gleich verletzt.

Seufzend und grinsend ging sie ins Haus, direkt auf die Küche zu, in dem sie einen Ron sah, der ein Taschentuch auf sein Finger drückte.

„Bei Merlin, was hast du denn geschafft?“

„Auch hallo. Ich hab mir in den Finger geschnitten bei dem Versuch etwas zum Essen zu zaubern. Äh, nicht wirklich zaubern sondern zu kochen…“

„Ach Gottchen, komm her, ich mach dir ein Pflaster drauf“, konnte Hermine da nur sagen, denn hätte sie etwas anderes gesagt, hätte sie wahrscheinlich gelacht oder mindestens gekichert.

Nachdem Hermine Ron verarztet hatte, allerdings nach Muggelart, fragte sie ihn, wie denn sein Tag war.

„Ach, ganz okay. Diese Kinder waren leichter, als ich gedacht hatte. Total freundlich, aber auch ziemlich auf Streiche aus. Aber goldig waren die, das kannste dir gar nicht vorstellen“, sagte Ron kopfschüttelnd. „Und wie war deiner?“

„Ganz okay, es war nur ziemlich viel Arbeit, sonst aber alles okay!“

„Super. Du, Mine, was gibt’s eigentlich zu essen?“

„Wie fändest du es, wenn wir uns Pizza bestellen?“

„Pizza bestellen? Wie das denn?“

„Mit dem Telefon natürlich“, meinte Hermine lachend.

„Ach so, kann ich ja nicht wissen. Bin ja anders großgeworden“, sagte Ron errötend.

„Ach, daran hab ich noch gar nicht gedacht, tut mir leid. Ich bestell mal, okay?“

„Ja, das klingt doch gut!“

„Okay. Was möchtest du denn?“

„Eine Pizza.“

„Und welche Sorte?“

„Salami. Oder doch Schinken? Ne, Salami. Vielleicht aber doch - “

„Entscheide dich bitte!“

„Okay. Was nimmst du?“

„Hawaii. Und du? Kannst du bitte jetzt mal ne Antwort geben?“

„Okay, okay. Ich nehme auch Hawaii.“

„Gut, dann ruf´ ich jetzt mal an. Warte kurz.“

Nachdem sie zwei Pizzen Hawaii bestellt hatte, wollte sie zurück ins Esszimmer gehen, wo eigentlich Ron hätte warten sollen, aber er war nicht mehr da.

„Ron?“

Doch es kam keine Antwort. Wo ist er denn nur, fragte sich Hermine.

Plötzlich ging das Licht aus, weshalb Hermine kurz aufschrie, da es überraschend kam.

„Keine Sorge, Mine, war nur ich“, kam da Rons Stimme von der Tür.

„Wieso jagst du mir so einen Schrecken ein, bei Merlin?“

„Tut mir leid, wollte ich nicht.“

„Schon okay. Ich hab mich nur so erschreckt, weil es plötzlich so dunkel wurde.“

„Ja, das hat auch einen Grund.“

„Ach ja? Und welchen?“

„Okay, ich bring es hinter mich, aber bitte lache nicht und sonst auch nichts, antworte mir einfach, okay?“

„Ja, aber wieso sollte ich lachen?“

Davon ließ sich Ron nicht mehr beirren, sondern sagte einfach nur: „Hermine, willst du mich heiraten?“

Daraufhin war die Angesprochene erstmal sprachlos, doch sie erinnerte sich an seine vorherigen Worte und sagte: „Ja. Ja, ich will. Oh Merlin, ja ich will!“ Am Schluss schrie sie einfach und machte einige Schritte in die Richtung, in der sie Ron vermutete und gab ihm, ehe er etwas sagen konnte, einen Kuss.

***************************************

So, das war´s wieder. Ich bin jetzt mal wieder fies und hör da auf, wo es am schönsten ist.
Bis dann und Kommis nicht vergessen!
LG HG+RW4-ever


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