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Fanfiction

Decemberstorys - 6. Dezember

von HG+RW4-ever

Danke für die Kommis und danke, dass ihr mir Komplimente macht...

Oh und noch was:
@hela:
TUT MIR SOOO LEID!!! Ich hab vollkommen vergessen, dir Re-Kommis zu schreiben!
Danke, dass du trotzdem noch Kommis schreibst... Ich könnt mich grad selbst verkloppen....
GGGGGGGGGGGGGGGGLG
Vanessa

Viel Spaß mit dem Chap!

**************************************************

6. Dezember

Ginny wartete ungeduldig bis Harry endlich fertig im Bad war. Wie lange konnte ein Mann nur brauchen im Bad?, fragte sie sich. Wir waren doch sowieso schon zu spät jetzt muss er auch noch so langsam sein. Endlich kam er heraus. "Wird auch langsam mal Zeit! Wir kommen jetzt garantiert eine Stunde zu spät zu der Familienfeier! Dabei will Mum doch immer alle gleich da haben", meinte sie gereizt zu Harry. Dieser jedoch ging leicht grinsend an ihr vorbei, ohne jegliches Wort.

Kopfschüttelnd ging Ginny nun auch ins Bad, während Harry in ihr Wohnzimmer ging. Sie würde ihn nicht so gereizt ansprechen, wenn sie wüsste, was er heute vorhatte. Wenn das nur mal gut ginge....

Nachdem Ginny nun auch wieder -nach einer halben Stunde, Harry dagegen hatte eine Stunde gebraucht- aus dem Bad kam, apparierten sie zum Fuchsbau. Dort waren sie, natürlich, die letzten.

„Hey! Wo wart ihr so lange?“ Hermine kam, gefolgt von Ron, auf die beiden Neuankömmlinge zu.
„Na ja, jemand hat über eine Stunde das Bad blockiert“, meinte jetzt Ginny etwas gereizt.
„Harry, du solltest echt etwas schneller werden. So kann das ja nicht weiter gehen“, scherzte jetzt Ron herum.
Dafür bekam er einen leichten Schlag von Hermine auf seinen Arm. Sie sah ihn ziemlich herausfordernd an, immerhin wussten sie, was Harry vorhatte.
„Tschuldigung, Harry“, meinte Ron jetzt augenzwinkernd zu dem Angesprochenen,
„Kein Problem, schon gut“, kam es jetzt von diesem zurück.
„Achtung, Platz da! Ich werde ja wohl meine Tochter umarmen dürfen! Harry natürlich auch! Kommt her ihr beiden!“ Das kann doch nur Molly sein, dachte Harry. Und schon wurde seine Vermutung bestätigt, indem er eine Molly-artige Umarmung bekam. Danach war Ginny an der Reihe.

Ehe sie sich versah, hatte ihre Mutter sie schon in eine ihrer berühmten Umarmungen geschlossen. „Hallo, meine Süße!“
„Mum, bitte nenn mich nicht ´Süße´â€œ, meinte diese jetzt genervt, jedoch schmunzelnd.

Während Molly mit Ginny redete, ging Harry zu seinen beiden besten Freunden, die ihn zur Begrüßung erstmal umarmten.
„Bist du bereit?“, fragte Ron jetzt ein wenig mit Besorgnis.
„Klaro. Bin vorbereitet und total locker“, erwiderte Harry jetzt gestellt cool.
„Harry, Mum wird durchdrehen, wenn du damit loslegst“, stellte Ron jetzt fest.
„Und wenn schon, das darf sie dann ja“, mischte sich nun Hermine ein.

Als Antwort gab Ron ihr einen Kuss, den sie nur zu gerne erwiderte.
Als sie nicht aufhören wollten, sorgte Harry dafür, dass sie ihn mindestens unterbrachen: „Leute, ich bin auch noch anwesend, okay?“
Das hatte die gewünschte Wirkung, denn sie ließen sich mit leicht roten Backen los.
„Kannst du nächstes Mal vielleicht einfach deine Klappe halten? Bitte“, meinte jetzt Ron leicht wütend.
„Logisch. Davor sagt ihr mir aber Bescheid, damit ich weggehen kann, okay?“, antwortete dieser lachend.
Darauf wusste Ron nur zu grummeln, was sollte er auch groß darauf antworten, doch er hatte die Rechnung ohne Hermine gemacht:
„Harry, wie sollen wir dir denn Bescheid geben, ohne dass wir es wussten?“
„Wieso musst du nur so schlau sein?“, meinte jetzt der Angesprochene verstimmt.
„Nun sei doch nicht so verstimmt. Immerhin musst du gleich einen wichtigen Schritt gehen.“
„Ja, Ron, du hast ja Recht. Ausnahmsweise.“
„Sag ich ja. Moment - was soll ´ausnahmsweise´ denn bitteschön bedeuten?“
„Gar nichts, überhaupt nichts“, meinte Harry jetzt wieder grinsend.
„Jungs, wir sollten reingehen, ehe ihr euch noch an die Gurgel geht“, schaltete sich Hermine wieder ein, allerdings breit grinsend.

Als sie im Haus waren, wurde Harry erstmal begrüßt, zuallererst von Molly, die ihn in eine typische Molly-Umarmung schloss. Danach ging es an die anderen Weasleys und Hermines Eltern, Jane und Peter Granger.
Als nun alle einen Platz zum Sitzen hatten, konnte das Familientreffen losgehen.

Nach Salat, Vorspeise und Hauptspeise machten alle eine Pause, um zu tanzen. Arthur hatte nicht umsonst das große Zelt, das sie schon für Bill und Fleurs Hochzeit verwendet hatten, wieder besorgt.

Während Ron und Hermine auf ihren Plätzen saßen, gingen Harry und Ginny auf die Tanzfläche. Nachdem sie einige Zeit getanzt hatten, bemerkte Ginny, dass ihr Liebster nervös wurde, weshalb sie ihn gleich darauf ansprach: „Harry, was ist denn los?“
Dieser antwortete ihr nur: „Ginny, könnten wir kurz eine Pause machen und dann nach 5-10 Minuten weitertanzen?“
„Ja, wenn du das so möchtest, aber was ist los?“
„Nichts, es ist alles in Ordnung. Ich erzähle es dir gleich, in Ordnung“, fügte Harry auf den skeptisch-besorgten Blick seiner Freundin hinzu, welche darauf beruhigt nickte.
„Bis gleich“, sagte Harry noch als Abschied.
„Ja, bis gleich“, meinte nun auch Ginny.

Harry ging direkt auf Ron und Hermine zu, die ihnen interessiert zugesehen hatten. Er nickte ihnen zu, woraufhin sie aufstanden und mit ihm hinausgingen.

Draußen angelangt, fragte Hermine auch gleich: „Tust du es jetzt?“
Harry nickte, da er nichts sagen konnte, weil er einen Kloß im Hals spürte.
„Viel Glück, Kumpel. Ich glaube nicht, dass sie Nein sagt“, meinte jetzt auch Ron.
„Danke“, erwiderte Harry heiser, womit er sich einen besorgten Blick von Hermine und einen belustigten von Ron einfing. Sie gingen also wieder rein, nachdem sich Harry vergewissert hatte, dass alles für den besonderen Moment vorbereitet war.

Drinnen angekommen, ging er ohne einmal zu zögern direkt auf Ginny zu, die ihm in die Augen schaute und nach einem Anzeichen einer möglichen Krankheit oder etwas Ähnlichem suchte, doch sie fand nichts, kein bisschen.

Als Harry bei Ginny angelangt war, erhob er seine Stimme: „Dürfte ich kurz um eure Aufmerksamkeit bitten?“
Mit einem Mal verstummten alle und jeder hörte auf zu tanzen, jetzt war Harry sich der Aufmerksamkeit der gesamten Familie gewiss, aber er wollte das durchziehen, für Ginny.
„Okay, sehr schön. Ich habe eigentlich nur etwas Kleines zu sagen, was für mich aber von viel größerem Wert ist, als man es sich vorstellen kann. Ginny, ich liebe dich und möchte mein Leben mit dir, allein mit dir verbringen.“ Er machte eine kleine Pause, in der er sich hinkniete und ein Kästchen herausholte, das er sofort aufmachte. Jeder sah nun einen Ring in diesem Kästchen glitzern. Er fuhr fort: „Deshalb frage ich dich, Ginevra Molly Weasley, willst du meine Frau werden?“

Plötzlich war eine Stille, in der man nur Mollys Weinen, Freudendweinen, vernehmen konnte. Dann hörte man Ginny, die leise hauchte: „Ja.“ Und dann lauter: „Ja, ja ich will!“
Alle schrien auf und waren begeistert. Harry stand überglücklich auf, steckte Ginny den Ring an den Finger und küsste sie zärtlich.

*Zeitsprung*

Mittlerweile war es weit über Mitternacht hinaus. Nun tanzten auch Ron und Hermine, die stolz auf Harry waren. Dieser tanzte nicht weit entfernt mit seiner frisch Verlobten. Ginny und er waren ein tolles Paar, wie Ron und Hermine fanden.
„Weißt du, Hermine, die beiden sind einfach toll.“
„Ich weiß, ich finde sie auch super. Die beiden haben echt Glück, dass sie sich haben. Ich natürlich auch“, beeilte sie sich noch zu sagen, woraufhin Ron lachte.
„Ich habe aber mehr Glück als du“, stellte er nun fest, woraufhin Hermine heftig widersprach: „Nein, das hast du nicht. Mehr Glück als ich kann man nicht haben!“
„Irgendwie ist das ja süß von dir, was nur bestätigt, dass ich ja wohl das absolute Glück habe.“
„Ach, wir haben beide Glück, kannst du dich damit anfreunden? Ich möchte nämlich nicht mit dir streiten.“
„Okay, einverstanden. Das möchte ich auch nicht.“
„Was?“
„Na, mit dir streiten!“
„Ach so“
„Hoffentlich sind wir auch mal so glücklich wie die beiden, oder Hermine?“
„Das werden wir sein, versprochen!“
„Okay, ich werde dich, wenn es sein muss, daran erinnern, okay?“
„Daran brauchst du mich nicht zu erinnern, das weiß ich schon so, wenn ich dich nur sehe.“
„Sehr süß von dir“, meinte Ron lachend. Er wusste, dass seine Freundin es nicht mochte, wenn man sie ´süß´ nannte.
„Du weißt genau, dass ich es nicht mag, süß genannt zu werden, aber bei dir ist es okay.“
„Finde ich gut!“ Daraufhin küsste er seine Freundin.
„Irgendwann werden wir auch heiraten, das verspreche ICH dir“, meinte Ron schließlich nachdem sie den Kuss gelöst hatten.
„Okay, das finde ich jetzt gut“, meinte Hermine leicht rot werdend, aber auch unendlich glücklich, da das das Einzige ist, was sie wirklich möchte: Glücklich mit Ron leben und eine Familie gründen.

*******************************************
So, das wars schon wieder. Hoffentlich hat es euch gefallen, dann lasst mir ein Kommi da, und wenn nicht, dann bitte auch mit Verbesserungsvorschlägen.
LG HG+RW4-ever


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