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Fanfiction

Decemberstorys - 3. Dezember

von HG+RW4-ever

Hey Leute, hier sind die Re-Kommis:

@hela:
Hi!
Danke für dein Kommi und danke für das Kompliment.
Tja, da musst du dich noch gedulden, aber ich kann dich beruhigen, ein Chap kommt auf jeden Fall (ist schon geschrieben)
So, bis dann, viel Spaß mit dem Kapitel!
LG HG+RW4-ever

Ja, viel Spaß!

**************************************************

3. Dezember

Heute war es endlich soweit! Hermines Eltern, die Grangers, genau die Grangers, die Eltern meiner Freundin, würden zu Besuch kommen. Das war schon eine Herausforderung für mich. Besonders, weil ich Hermine nicht enttäuschen möchte. Ich sage es ihr zwar nicht sehr oft, ich hoffe aber sie weiß es trotzdem, aber sie ist und bleibt mein Ein und Alles.
Harry würde mir jetzt zwar ungefähr das sagen > Ron, du hast ja doch eine romantische Seite! Bleib einfach locker und sei einfach so wie du bist, dann werden sie dich schon mögen! Hermine ist immerhin ihre Tochter und sie lieben sie und ihre Entscheidungen, also damit auch ihre Entscheidung, dich zu mögen. Mehr als zu mögen. Zu lieben. Also, bleib wie schon gesagt ganz du selbst. <
Er kann sowas leicht sagen, immerhin kennt er schon seit langem die Eltern seiner Freundin, nämlich meine Eltern. Er hat´s so leicht. Immer… Aber ich hab trotzdem die bessere Freundin. Ich musste grinsen.
Das Grinsen verblasste allerdings nach und nach während meiner aktuellen Suche. Was, bei Merlin, sollte ich denn bloß anziehen? Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht! Wenn doch bloß Mum, Dad, Ginny oder…
„Stör ich?“
Merlin sei Dank! Meine Rettung! Wie konnte sie nur so etwas ahnen?
„Merlin sei Dank, Hermine! Du bist genau diejenige, die ich gerade brauche!“
„Ach ja? Wieso denn?“
„Na ja, also das ist so:
1. Bist du meine allerliebste Freundin und die beste Frau hier im Haus! Und zweitens…“ Ich kam nicht weiter, denn sie unterbrach mich mit einem Kichern. Was ist jetzt mit ihr los? Merlin, einer sollte mal die Frauen verstehen und ein Buch darüber schreiben. Das wär´s!
„Merlin, Hermine, was ist jetzt schon wieder los?“ Ups. Das war wohl ein leicht genervter Unterton. Oh Ron, was machst du nur immer für Käse. Nein, nicht an Käse denken… Zu spät, jetzt hatte ich Hunger. Merlin! Ich blickte wieder zu Hermine, um für das Schlimmste bereit zu sein. Zu meinem größten Erstaunen, explodierte sie nicht, sondern kam auf mich zu.
Als sie direkt vor mir stand, sah sie mir in die Augen und meinte: „Seit wann bin ich besser als deine Mum?“
„WAS? Ist das denn noch eine Frage???“ Ich ging fast in die Luft. Mal ehrlich. Da stand sie so vor mir, mit unschuldiger Miene und einem nicht gerade unterdrückten Grinsen und dann sagt sie SOWAS? Nicht mehr zum Aushalten!
„Ja ist es“, meinte sie dann auch noch frech.
„Wieso sollte meine Mum besser sein als du?“
„Sie kocht immerhin, außerdem ist sie ja deine Mum!“
„Merlin, Hermine, du bist doch immerhin meine Freundin. Verstehst du? F-R-E-U-N-D-I-N!“
„Ja, ich schätze ich habe es kapiert. War ja auch nur ein Witz und außerdem dachte ich, es wäre ganz lustig zu sehen, wie du reagierst. Das war es auch!“ Zum Ende hin brach sie in ihr wirklich süßes Lachen aus und ich konnte nur grinsen. Dieses Mädchen! Nein, sie war jetzt eine Frau. Meine Frau, meine Freundin, mein Ein und Alles! Durch diese Gedanken beflügelt beugte ich mich vor und gab ihr einen Kuss. Damit hörte sie auf zu lachen und erwiderte den Kuss. Nach einigen Minuten, Stunden, es hätten auch Jahre sein können (es war für mich auf jeden Fall zu kurz, aber es musste sein), beendete ich den Kuss und meinte:
„Und zweitens brauche ich deine Hilfe.“
„Oh, Ron, du bist ja soo charmant“ meinte Hermine jetzt ein wenig augenrollend.
„Schön, wenn du mir nicht hilfst, dann stehe ich später ja vielleicht komplett nackt vor deinen Eltern da. Ich weiß nicht, ob das guten Eindruck bei ihnen machen würde.“
Bei meinem ernstem Tonfall und diesen Worten wurde Hermine still. Extrem still. Zu still. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus.
„Hermine, was ist los?“
„Wa..oh nichts. Alles okay, Ron.“
Ich bemerkte wie sie lügte.
„Warum lügst du mich denn an?“
Plötzlich kam sie auf mich zu gestolpert und schlang die Arme um mich. Nachdem ich meine Verwunderung überwunden hatte, bemerkte ich, dass sie weinte.
„Hermine?“ fragte ich sie behutsam.
„Ich.. ich.. tut mir leid, Ron…ich…“, stammelte die Angesprochene nun.
„Schsch, ich bin ja da“, sagte ich nun, einfach, um sie zu beruhigen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Es ist ja schon komisch, wenn die Freundin weinend in den eigenen Armen liegt.
„Ich weiß, danke Ron. Du bist so lieb zu mir“, sagte sie nach einiger Zeit und gab mir einen kleinen Kuss. „Es ist nur so, ich weiß einfach nicht, wie meine Eltern es verkraften werden, immerhin sind sie doch Muggel! Und dann im Haus von Zauberern, ich weiß nicht, ob sie das verkraften!“
„Ach Hermine, sie bekommen das schon hin.“
„Du hast Recht! Ich sollte für sie lieber stark sein, statt zu weinen! Danke Ron“, meinte sie dann liebevoll zu mir.
„Kein Problem, ich bin immer für dich da, wenn du mich brauchst. Allerdings brauch ich dich jetzt. Ich bin mir nicht sicher, ob deine Eltern möchten, dass du einen Freund hast, der nicht weiß, wie man sich elegant anzieht“, meinte ich dann abschließend mit gespieltem Ernst.
Nun musste sie doch wieder lachen. „Na komm her, du modische Katastrophe“, meinte sie dann neckend, „wir wollen jetzt mal schauen, was dein Kleiderschrank zu bieten hat!“
Mit diesen Worten wendete sie sich meinem Kleiderschrank zu. Ich ging hin, um wenigstens so zu tun, als ob ich helfen würde. Dabei dachte ich nur noch, dass ich die wundervollste Freundin überhaupt habe.
__________________________
So Leute, das wars auch schon wieder von mir, fürs Erste. Lasst schön fleißig Kommis da, damit ich auch noch n paar Sachen verbessern könnte, bei Bedarf ;).
LG Vanessa


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