von HG+RW4-ever
Ja, hey Leute, da bin ich wieder :)
Tschuldigung, dass mein erstes Türchen schon zu früh offen stand, ich wollte sicher sein, dass es hochgeladen ist, wenn der 1. Dezember ist...
Ja, danke für die Kommis, hier die Re-Kommis:
@swallow:
Hi!
Aha, ein vertrautes Gesicht! (Äh ja, ich weiß noch nicht mal, wie du aussiehst, aber egal! Ich mag dich trotzdem!)
Schön, dass du dich gefreut hast, ich war auch schon total hibbelig. Ich konnte an fast nichts anderes denken, und dann war auch noch die einzige, mit der ich mich darüber unterhalte (Lily FLower alias Hannah), krank... :(((
Also, du musst dir das so vorstellen:
Ein Mädchen, das sowieso schon komplett verrückt ist, ist jetzt noch mehr verrückt, weil ihre Freundin krank ist und sie selbst gleich platzt vor Aufregung...
Total interessant, ich weiß. Tschuldigung für meinen Roman hier, daran siehst du jetzt mal, wie ich mich freue... Ich müsste jetzt eigentlich Chemie lernen...
Wie auch immer, danke für dein Kommi! Schön, dass es dir gefallen hat! :)
LG und ebenfalls einen (etwas verspäteten) schönen ersten Advent!
HG+RW4-ever
@Lily FLower:
Hey du!
Jetzt aber ein vertrautes GESICHT... ;) Toll, dass du dabei bist!
Ach und Hanni: Wir wissen doch beide, was für ein böööses Mädel du bist ;) Ach was, du bist doch ganz lieb. :)
Danke für dein absolut liebes Kommi und: Gern geschehen!
Ich hab mir auch mal Gedanken dazu gemacht und dann kam eben so etwas dabei raus. Das ist schon n bissl länger her, aber mir ist es eingefallen, da hab ich gedacht: Das muss rein, Vanessa! Tja, jetzt ist es eben dabei ;)
Was für eine interessante Schwaflerei heute wieder, was?
Ich freu mich auch schon!!! xD
GLG Vanessa
@hela:
Hi!
Danke für dein Kommi! Dankeschön *rot werd* aber das ist meistens so... Ich werd auch mal bei deinem vorbeischauen und meinen Senf dazu geben.
Danke für das Kompliment *rot werd wie Rudolfs Nase*, ich werd mich revanchieren.
Ja, heute gehts weiter :) (Schön dass du nachfragst).
Es geht bis zum 24. Dezember. Hoffentlich bleibst du bis dahin dran!
LG HG+RW4-ever
So, jetzt geht´s aber los! Viel Spaß:
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2. Dezember
Sie war wieder daheim. Auch, wenn es sich nicht mehr wie ein Zuhause anfühlte. Sie wusste nicht, wieso. Das wäre eine Schlagzeile für den Tagespropheten: > Hermine Granger, schlauste Hexe in ihrer Klasse, weiß etwas nicht! Die Gründe dafür, siehe Seite … <
Das wäre guter Stoff für Rita Kimmkorn. Was die wohl gerade machte? Auch egal. Zumindest war es ihr im Moment egal. Warum? Sie würde nach Monaten endlich wieder Harry und Ron wiedersehen. Vor allem, dass sie Ron wiedersehen würde, freute sie sehr. Wieder in seinen Armen zu liegen… Jetzt schweif´ ich wieder ab, mal wieder, schimpfte Hermine mit sich selbst. Insgeheim freute sie sich trotzdem. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie sich jetzt aber sputen musste, wenn sie pünktlich zum Abendessen, wie verabredet, im Fuchsbau sein wollte. Es war schon 16:00 Uhr.
*Zeitsprung von 2 Stunden*
Nachdem sie sich geduscht und fertig gemacht hatte, ging Hermine hinunter ins Wohnzimmer zu ihren Eltern. Nach diesem Tee im letzten Monat (mittlerweile war Oktober) in Sydney bei dem Hermine ihre Eltern wiedergefunden und ihnen alles erklärt hatte, haben sie die Koffer gepackt und sind wieder nach Hause gekommen, ihrem eigentlichen Zuhause. Jetzt waren sie schon seit 2 Wochen dort, doch Hermine hatte immer noch nicht die Weasleys und auch Harry, der jetzt übergangsweise bei ihnen wohnte, wie sie erfahren hatte, besucht. Sie hatte bisher noch nicht den Mut dafür, außerdem hatte Mrs. Weasley, oh nein, Hermine sollte sie jetzt ja ´Molly´ nennen, hatte Molly gemeint, sie solle erstmal bei ihren Eltern bleiben und sich wieder etwas mit ihnen zusammenleben. Gesagt, getan. Doch jetzt war sie das Warten leid und wollte endlich wieder zu ihrem Freund und ihrem besten Freund!
Sie konnte nicht mehr anders und hatte vor ein paar Tagen, es waren genauer gesagt drei gewesen, Ron geschrieben, ob sie nicht mal vorbeischauen könne. Er hatte, vollkommen Ron, gleich geantwortet, dass seine Mutter, Molly, einverstanden wäre und, dass sich alle auf sie freuen würden.
Hermine musste bei seinem Brief fast weinen. Er hat so liebevoll und sehnsüchtig geschrieben. Er musste sich wahrscheinlich genauso fühlen, wie sie sich selbst fühlt.
Nun war es so weit. Sie stand im Wohnzimmer und verabschiedete sich von ihren Eltern, um ein paar Gassen weiter zu apparieren.
Als sie nun vor dem Fuchsbau stand, kamen ihr die Tränen. Es waren aber Freudetränen. Sie ging auf das Haus zu, nachdem sie vorsorglich alle Tränen weggewischt hatte.
*Bei Ron im Fuchsbau zur gleichen Zeit*
Er saß an seinem Zimmerfenster und sah auf den Garten hinaus. Hermine könnte jeden Augenblick dort apparieren. Ron vermisste sie mehr als er es jemals sagen könnte, besonders da er kein Meister der Worte war.
Plötzlich tauchte eine Gestalt auf. Sie hatte buschige, braune Haare und blickte wie gebannt auf das Haus. Dann lief sie los. Genau in diesem Moment sprang Ron von dem Fensterbrett und rannte die Treppen hinunter. Er riss die Tür auf und schloss Hermine in seine Arme bevor sie irgendetwas tun konnte.
*Zurück zu Hermine*
Als sie an der Tür klopfen wollte, kam ihr jemand zuvor. Dieser Jemand riss die Tür auf und schloss sie ohne Wenn und Aber in seine Arme. Sie wusste sofort, dass es Ron war. Sie hätte ihn am liebsten nicht mehr losgelassen, doch er erdrückte sie fast.
„Ron…Hilfe… erdrückst…mich“, versuchte sie unter großem Sauerstoffmangel zu ihrem Liebsten zu sagen. Anscheinend verstand er sie trotz ihrem Gestammel. Er ließ sie los und starrte sie nur an. Er starrte wirklich.
„Ron, nun hör doch auf zu starren, das muss sie ja verrückt machen“, kicherte da eine sehr vertraute Stimme an der Tür. Harry.
Unter großem Aufschrei von Harry, war es nun an Hermine ihren Gegenüber zu erdrücken. „Harry!“ „Ja Hermine, ich bin´s. Könntest du mich aber bitte leben lassen?“, bat er sie nun lachend. Unter großem Lachen befreite Ron seinen besten Freund von seiner Freundin.
„Ich hab euch vermisst, Jungs“, sagte nun Hermine, ihrerseits auch lachend.
„Wir dich auch“, meinten die beiden dann nun. Harry fügte noch hinzu: „Es konnte uns ja keiner herumkommandieren!“ Darauf mussten alle drei noch mehr lachen.
Jetzt ertönte auch von der Küche noch eine weitere nur allzu vertraute Stimme.
„Ron, Harry, mit wem unterhaltet ihr euch denn?“ Das war eindeutig Molly.
„Mit wem wohl, Mum? Mit Merlin!“, sagte Ron nun augenverrollend.
„So gut bin ich nun auch nicht im Zaubern, Ron! Du willst mich wohl nicht mit Merlin vergleichen! Da hab ich echt keine Chance“, meinte Hermine halb ernst, halb belustigt. Darauf konnte sich Ron ein Grinsen nicht verkneifen. „Wer weiß“, fügte er geheimnisvoll hinzu.
„Ron!“, beschwerte sich nun Molly. „Wen um Merlins Willen willst du denn mit ihm selbst… HERMINE!“ Das Ende bekam Hermine sogar in ihr Ohr gerufen, denn sie lag jetzt in den Armen von Molly. Das war eine sehr fürsorgliche Umarmung von der Mutter. Die berühmte Molly-Weasley-Umarmung eben. „Wie geht es dir denn? Du siehst ja halb verhungert aus! Soll ich jetzt gleich Abendessen machen? Oder noch etwas warten? Bei Merlin, wenn Arthur und George erfahren, dass du hier bist! Sie werden garantiert froh sein, dass du wieder da bist!“ Hermine wusste nicht, wann Molly Luft geholt hatte, doch sie hatte ihre gesamte Rede bis zum Ende hin mit nur einem Atemzug gemeistert.
Immer noch lachend meinte Hermine darauf nur: „Molly, ich freu mich auch dich wieder zu sehen. Es geht mir gut und ich hätte schon Hunger. Ich freue mich schon darauf alle wieder zu sehen! Wie geht es George?“ Zum Ende hin wurde sie wieder ernst. Molly betrachtete sie sehr genau. „Sehr schön. Dann koche ich jetzt mal weiter. George ist in seinem Zimmer. Du frägst ihn am besten selbst. Ron, zeige ihr doch mal, wo sie schläft und auch wo Georges Zimmer ist, okay?“ „Ja, Mum“, kam es von dem angesprochenen Rotschopf zurück. „Wenn Sie mir bitte folgen würden, Mylady“, fügte dieser an Hermine gewandt hinzu und hielt ihr seinen Arm hin. Lachend hakte sich diese in seinen Arm ein und folgte ihm.
Harry konnte sich ein Lachen gerade noch verkneifen. Wenn er jetzt anfangen würde zu lachen, gäbe es ein paar Schläge von Ron, die sich gewaschen hätten. Harry freute sich für Ron, dass er nun seine Freundin wieder hatte. Besonders auch, weil Harry nun dieses ewige „Harry, denkst du ihr geht´s gut?“, „Denkst du, sie denkt an mich?“ und andere Dinge weg hatte.
Wenn er jedoch nun so darüber nachdachte, dann war er froh, dass Ron so nach seiner Meinung aus war, das heißt nämlich, dass er ihm vertraute, was wiederum heißt, dass sie sehr gute Freunde sind, wobei er das schon wusste. Jetzt hatte er Kopfschmerzen. Was Denken doch nur alles machen kann, bemerkte Harry jetzt leicht kopfschüttelnd. Das Einzige, was ihn von jetzt an noch interessieren würde, waren Ron und Hermine, seine beiden besten Freunde seit dem ersten Schuljahr, die Weasleys, seine Ersatzfamilie, die er fast so liebte wie er wahrscheinlich seine Eltern und Geschwister geliebt hätte, und Ginny. Vor allem Ginny würde ihn jetzt mehr als alles andere interessieren. Er malte sich schon viel für seine Zukunft aus. Ob das wohl eintreffen wird, würde er noch sehen.
Mit diesen Gedanken beseelt ging er ins Haus, das zu so etwas wie sein Zuhause geworden war.
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Hey Leute!
Ich bin stolz auf mich! Mit dem Nachwort 5 Word-Seiten! Nicht schlecht würde ich mal sagen! :D
Hoffentlich habe ich euch auch mit dieser Geschichte nicht enttäuscht! Lasst doch ein paar Kommis da, damit ich auch etwas verbessern könnte! Über Lobe freue ich mich natürlich auch! ;)
LG Vanessa
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