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Fanfiction

Decemberstorys - 1. Dezember

von HG+RW4-ever

So Leute,
endlich kann ich mit meinem "Adventskalender" anfangen!
Ehrlich, ich konnte es nicht erwarten und hätte deshalb schon beinahe mitten im November angefangen, was mal wieder typisch ich gewesen wären, aber tja, da kann man nichts machen.
Hoffentlich gefällt euch meine Idee, aber wie schon im Vorwort gesagt, die Idee hab ich eigentlich mehr oder weniger (eben umgeändert) übernommen. Ich hoffe, damit fühlt sich jetzt niemand in irgendeiner Weise beleidigt, das wäre nämlich echt blöd und AUF KEINEN FALL meine Absicht gewesen.

So, jetzt aber genug Reden geschwungen, jetzt geht´s erstmal mit dem ersten Kapitel los. Viel Spaß:

*************************************************

1. Dezember

Sie wollte ihn nicht allein lassen. Niemals. Aber sie musste es tun, sie wollte ihre Eltern finden, auch, wenn das bedeutete, Ron zurückzulassen. Das dachte Hermine auch noch nach Monaten der Suche. Mittlerweile war September und sie hatte ihre Eltern noch nicht gefunden. Immer noch nicht. Das ist echt zum Verzweifeln, dachte Hermine bitter, während sie in Sydney herumlief.
In den letzten Monaten der Suche erhielt sie jedes Mal dieselbe Auskunft über ihre Eltern. > Nein, tut mir sehr leid, aber ich kenne diese Personen nicht. Aber viel Glück bei der weiteren Suche! < Wie sie das Leid war!
Eigentlich sollte sie ihre Eltern leicht finden, das jedenfalls hatte der Minister gesagt, als sie das letzte Mal mit ihm gesprochen hatte. Das Ministerium hatte jede Hebel in Bewegung gesetzt, um eine Spur zu ihren Eltern zu finden. ´Das ist das Mindeste, was wir für Sie tun können, Miss Granger´, sagte ein Zauberer aus dem Zaubereigericht. Durch Nachforschen von mehreren Hundert Zauberern und Hexen, hat das Ministerium sehr schnell herausgefunden, dass ihre Eltern derzeit in Sydney wohnen würden.
Nach einem wirklich schmerzvollen Abschied von Ron und den anderen Weasleys, hat sie sich sofort auf den Weg gemacht. Dabei durfte sie allerdings nicht Apparieren, davor hatte der Minister gewarnt. Sie wüsste nicht, ob dort nicht doch Muggel zusehen würden. Deshalb musste sie auf Muggelart reisen. Wie früher mit ihren Eltern, bevor sie wusste, dass sie eigentlich eine Hexe ist. Bei diesem Gedanken musste Hermine trotz ihrer anstrengenden Reise lächeln. Als sie dann jedoch immer wieder in Gedanken bei Harry und Ron angekommen war, verschwand es augenblicklich. Sie vermisste die beiden wirklich sehr.
So war es auch an diesem Dienstag. Zwischen ihren vergeblichen Versuchen, Muggel anzusprechen, dachte sie an ihre beiden besten Freunde. Wobei Ron mittlerweile etwas mehr als ein Freund war.
Bevor sie jedoch weiterdenken konnte, fielen ihr zwei Menschen nicht weit von hier auf. Irgendwoher kenne ich die Personen doch, dachte Hermine. Der Gang, das vertraute Lachen, das bis zu ihr herüber drang…. Plötzlich wusste sie es… Es waren ihre Eltern! Vor lauter Freude sie zu sehen, lief sie los. Sie rannte eher. Abrupt blieb sie stehen. Sie kennen mich doch nicht! Wirklich zum Verzweifeln, erkannte sie schmerzlich. Jetzt war sie ihnen so nahe und trotzdem konnte sie nicht zu ihnen.
Doch dann hatte sie eine Idee. Der sprechende Hut hatte ja nicht zu Unrecht erwogen, sie nach Ravenclaw zu schicken.
Hermine lief auf die beiden zu und fing an zu sprechen:
„Entschuldigen Sie, …“

Zeitsprung von 1 Woche

„Noch etwas Tee, Miss Granger?“ Mrs. Wilkins hielt bereitwillig eine Teekanne hin.
„Nein, danke, ich habe noch etwas, Mrs. Wilkins“, erwiderte Hermine darauf leicht schmunzelnd. Sie hat sich nicht sehr verändert, dachte Hermine bei sich. Immer darauf bedacht, dass jeder genügend versorgt ist.
„Okay, wie Sie möchten, aber nennen Sie mich doch Monica. Außerdem denke ich, wir könnten uns doch wirklich duzen, oder etwa nicht?“ Monica Wilkins hielt Hermine ihre Hand, die Hermine erleichtert ergriff und meinte: „Sehr gerne. Nenn mich doch bitte Hermine.“ „Okay, dann wäre das ja geklärt. Bei Wendell ist es natürlich das gleiche, nicht wahr Wen?“ „Natürlich, natürlich“, erwiderte der Angesprochene und so schüttelte Hermine auch die Hand ihres Vaters.
„Schatz, kannst du nicht noch Kaffee für mich machen, ich bin etwas müde“, fragte er mit einem Gähnen eine Frau, die dann sofort lachend erwiderte: „Natürlich, gerne!“
Doch bevor sie aufstehen konnte, sackte sie auf dem Sofa zusammen und begann augenblicklich zu schlafen. Genauso erging es ihrem Mann, doch er unterstrich das Ganze noch mit schnarchen.
„Tut mir Leid, Mum, Dad, aber das musste sein“, flüsterte Hermine leise. Das gehörte zu ihrem Plan, den sie innerhalb einer Woche entwickelt hatte, nachdem sie ihre Eltern, die jedoch nicht wussten, dass Hermine ihre Tochter ist, gefragt hatte, ob sie nicht einmal zu einer Tasse Tee vorbei schauen könnte, um etwas über London zu erfahren, da sie London lieben würde. Auf die Frage hin, woher sie denn wusste, dass die beiden aus London kämen, erwiderte sie nur, dass sie gerade mit jemandem darüber gesprochen hätte. Nach einigen Hin und Her stand dann fest: Sie käme zu einer Tasse Tee vorbei! Jetzt war Phase 2, ihre Eltern mit einem Schlafzauber einschlafen zu lassen, geglückt.
Nun kam Phase 3: Ihren Eltern ihr Gedächtnis zurückgeben. Das war womöglich der schwierigste Teil des Plans, besonders, weil sie den beiden hinterher alles erklären musste, wovor ihr schon mehr als graute.
Nun trat sie auf ihre Mutter zu und murmelte den Zauberspruch, der ihren Eltern ihr Gedächtnis wiedergeben sollte. Dasselbe tat sie nun auch bei ihrem Vater.
Nachdem sie sich aufgerichtet hatten und es den beiden etwas schwindelig wurde, musste sie einige Minuten warten, bevor Hermine sich mit ihren Eltern unterhalten konnte.
„Hermine? Oh Gott, Hermine!“ Bevor sie sich retten konnte, war ihre Mutter schon schluchzend auf sie zugestürzt und hatte ihre Arme um sie geschlungen. Nun war auch ihr Vater bei ihnen und umarmte seine beiden Frauen herzlichst.
Nach einigen Minuten, in denen sich Familie Granger lachend und weinend in den Armen lag, fragte nun ihr Vater verwirrt: „Aber Mine, was ist denn passiert?“
Darauf musste Hermine lachen. Nachdem sie sich erholt hatte fing sie an: „Also, das war so…“

************************************************

Also Leute, das war die erste Geschichte des „Adventkalenders“. Hoffentlich hat sie euch gefallen. Morgen gibt es dann die nächste. Seid schon mal gespannt und lasst mir doch n paar Kommis da! ;) Vergesst auch nicht, euren Adventskalender (ob nun den hier oder einen mit Schokolade, lecker!!) bis Weihnachten zu öffnen! Nicht, dass ihr mittendrin aufhört, das ist ja nicht Sinn der Sache. ;)
LG Vanessa


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