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Fanfiction

Eine andere Zeit II - Wie eine Schwester(Emma)

von vanillax

Huhu :)
Ja jetzt ist mal wieder schneller ein neues Kapitel da und es ist aus der Sicht der Lieben Emma :)
Das nächste ist dann aus Regulus Sicht und ja ich hoffe euch gefällt es
SeamusFin<3: Danke für dein Kommi und es freut mich echt, dass es dir immer noch gefällt <333


„Was für ein Raum könnte denn für so etwas in Frage kommen?“, fragte ich die Zwillinge und Lee, als wir uns zusammen draußen an den See setzten. Es war furchtbar kalt, aber hier draußen war irgendwie der einzige Ort, wo wir nicht Gefahr laufen würden ausspioniert zu werden und da der Gemeinschaftsraum der Gryffindors proppenvoll war, waren wir eben hier.

Es war ein wenig seltsam, dass ich mit den Zwillingen nun so oft abhing und nicht mehr die ganze Zeit bei Hermine, Ron und Harry war, aber Fred hatte es geschafft mich am meisten aufzuheitern, als diese Elena Sache war und außerdem kam es mir so vor, als hätten die drei derzeit so einige Probleme, die sie am besten Untereinander abklären könnten.
„Das ist wahrscheinlich das größte Problem überhaupt. Es gibt keinen Ort in Hogwarts, der groß genug wäre und gleichzeitig sicher vor Umbridge und ihren Spionen ist“, sagte George, während Lee Steine in den See warf.
„Dann ist diese ganze Sache doch jetzt schon eine hoffnungslose Sache...“
„Niemals die Hoffnung aufgeben, Herzblatt“, sagte Fred an mich gewandt und wenn meine Wangen dank der Kälte nicht sowieso schon gerötet gewesen wären, dann wäre ich jetzt sicherlich rot geworden.

„Wenn ihr nicht aufhört euch solche furchtbaren Namen zu geben, dann breche ich gleich“, sagte George belustigt und machte die ganze Situation einfach nur noch unangenehmer, obwohl ich nicht einmal wusste, dass das möglich war.
„Willst du auch von mir solche Namen bekommen?“, fragte Fred zwinkern und George lachte nur noch mehr.
„Jungs ihr seid unmöglich“, sagte ich schmunzelnd und Lee lief zu mir um sich neben mich zu setzen.
„Wenn dir keiner mehr Aufmerksamkeit schenkt, dann übernehme ich das gerne.“
„Wie aufmerksam von dir“, kicherte ich und schaute zu den Zwillingen, die sich noch die kitschigsten Spitznamen überhaupt gaben.

„Nein, aber jetzt erzähl mal, was läuft zwischen dir und ihm?“, fragte er leise nach und ich sah perplex zu ihm.
„Was meinst du?“
„Na du und Freddy? Ich merke doch, dass ihr zwei über normale Freundschaft hinausgeht“, sagte Lee mit einem fetten grinsen im Gesicht und ich sah ihn geschockt an, denn eigentlich wusste ich nicht, dass ich mehr für Fred empfand und das tat ich doch auch nicht oder etwa doch?
Ich meine, er wollte doch auch nichts von mir, immerhin war ich in seinen Augen sicher ein einfaches kleines Mädchen.
„Da ist wirklich nichts“, versicherte ich ihm leise und hoffte, dass er still bleiben würde, da die beiden Jungs sich nun wieder an uns wandten.

„Sag mal, hat Malfoy noch irgendwas mal gemacht?“, fragte George nach und ich schüttelte den Kopf, auch wenn der Gedanke daran, wie sehr ich mich in ihm doch getäuscht hatte, schmerzte.
„Wenn er dich auch nur noch einmal ansieht, drehe ich ihm den Hals um“, bemerkte Fred und ich lächelte ihn dankbar an.
Ja mehr als eine Schwesternrolle würde ich sicher nicht für ihn sein.
~

Als wir dann endlich wieder ins Schloss zurückkehrten, wo es auch nicht wirklich warm war, liefen die Jungs alle in Richtung Küche und wollten mich schon mitnehmen, doch ich wollte unbedingt einfach nur schnell in den warmen Gemeinschaftsraum und die anderen Fragen, ob sie vielleicht schon Ideen wegen des Treffpunktes haben und außerdem wollte ich einen Brief an Elena schreiben, da sie mich endlich mal treffen sollte.

„Emma warte!“ Ich blieb wie angewurzelt stehen, als ich Dracos Stimme hörte und drehte mich verwirrt zu ihm um.

„Was willst du?“, fragte ich verunsichert nach und sah in das Gesicht des Slytherins, der selbst so wirkte, als würde er mit sich rangen, ob er hier sein sollte oder nicht.
„Mich noch einmal bei dir für alles entschuldigen...“
„Wieso sollte ich dir auch nur ein Wort glauben?“, fragte ich verbittert nach und sah den Kummer in seinen grauen Augen.
„Weil... ich weiß es nicht...“
„Siehst du“, sagte ich, „du könntest mich jeden Moment für deine Zwecke entführen oder sonst was und dieses Risiko ist mir zu groß, also lass mich einfach nur in Frieden!“

Ich ließ ihn stehen und rannte den Weg zurück in den Gemeinschaftsraum.
Wieso hatte ich nicht einfach von Anfang an auf Harry und die anderen gehört? Dann müsste es jetzt nicht so schmerzen zu wissen, dass man Hintergangen wurde.


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