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Fanfiction

Eine andere Zeit II - Wiedersehen(Elena)

von vanillax

Heyho :)
es kommt auch mal was neues von hier und es tut mir leid, für das lange warten, aber ab jetzt wird es wohl immer etwas dauern, was mir leid tut, aber keine Panik, ich werde die Geschichte schon fertigbringen :)
Vielen Dank an die Kommi Schreiber und wer weiß schon, was da noch zwischen Fred und Emma passieren kann :D
xx


Die Reise zu dem versteckten Ort wurde sorgfältig geplant und meine Aufregung stieg, genauso wie bei den anderen auch. Alle wollten ihre alten Freunde wiedersehen oder auch einfach nur die Menschen, die die Eltern des berühmten Harry Potters waren und die sich so mutig für alle geopfert hatten.

"Du hast Angst", murmelte Sirius und zog mich an sich. Oh Merlin wie ich seine Nähe vermisst hatte.
"Ja", sagte ich und schlang meine Arme um seinen immer noch recht gut gebauten Körper.

"Es wird alles gut werden und Lily und James werden froh sein uns zu sehen."
"Und was ist, wenn wir sie nicht finden werden?", murmelte ich und schaute in seine hellen grauen Augen.
"Wir werden sie finden... du wirst sie finden, das weiß ich ganz genau." Mit diesen Worten legte er seine Lippen auf meine und ich vergaß meine Sorgen.

"Ich unterbreche eure Turteleien nur ungern, aber wir müssen uns auf den Weg machen", sagte Remus und ich lächelte ihn an.
"Dann mal los."

Wir liefen beim Schutz der Dunkelheit aus dem Haus in den leeren Platz und hofften einfach, dass niemand in der Nähe war, besonders wegen Sirius, denn sonst würden wir ein kleines Problem bekommen.

„Wohin geht es?“, fragte ich an Dumbledore gewandt, der seltsam angespannt wirkte und sich nun an mich wandte.
„Ich werde euch dahin führen“, sagte er und ich umklammerte Sirius Hand fester und dieser nahm die Hand von Remus, der Dumbledores Hand in seiner hatte.

Wir würden nur zu viert reisen, da wir uns alle darauf geeinigt hatten, dass wir sonst zu viel Aufsehen erregen würden, auch wenn ich mir jetzt schutzloser vorkam.
Aber ich versuchte positiv zu denken, schließlich hatten wir Dumbledore bei uns und keiner würde eine Chance gegen uns haben, wenn Dumbledore da wäre. Zumindest hoffte ich das jetzt einfach mal und war froh, dass Sirius mir beruhigend über meinen Handrücken strich, als wir schon apparierten und die Enge mich zerdrückte.

Wir kamen mitten auf einem Waldweg raus und ich schaute mich in der Dunkelheit um, doch ich sah nicht wirklich viel.
„Wo sind wir hier gelandet?“, fragte ich und schaute zu Dumbledores leuchtendem Zauberstab. Der Wald, an dem der geschützte Ort angrenzt“, erklärte Dumbledore und deutete und an ihm zu folgen.
Ich nahm Sirius Hand in meine und man sah ihm an wie sehr er sich freute wieder in der freien Welt sein zu können.
Er drehte sich im Kreis und lächelte dauerhaft, während wir anderen eher angespannt waren wegen dem was auch immer uns gleich erwarten würde.

Der Weg teilte sich und nun war vor uns eine riesige Grünfläche, genauso wie sie es mir von Dumbledore beschrieben wurde und genau deswegen sah ich wohl auch als einzige das Haus, das nicht weit entfernt da stand und aus dessen Kamin Rauch kam. Ich schlug mir die Hände vor den Mund und alle Augen waren nun auf mich gerichtet.
„Du siehst es“, sagte Dumbledore und ich nickte und verriet ihnen das Geheimnis, damit sie es auch sehen konnten.

„Auf was warten wir denn noch?“, fragte Sirius nun, da er das Anwesend sehen konnte und rannte los. Ich rannte ihm hinter her und wusste gar nicht, wie ich reagieren sollte wenn ich meine beste Freundin wieder bei mir hatte. Was ich sagen sollte.

Ich holte Sirius ein und blieb mit ihm zusammen schwer atmend vor der großen Haustüre stehen.
„Wer ist da?“ Die Stimme war so unglaublich vertraut und augenblicklich sammelten sich Tränen in meinen Augen.
„Du würdest deinen Bruder doch nicht vor der Türe stehen lassen oder?“, spottete Sirius und ich bewunderte ihn für diese Gelassenheit, als die Türe aufgerissen wurde und da James Potter stand.
Hogwarts Liebling Nummer zwei stand da und schaute mit geweiteten Augen zwischen Sirius und mir hin und her. Er hatte sich wie Sirius gut gehalten und seine Haare waren nur ein wenig undichter geworden. Seine Augen hatten ein wenig den Glanz verloren, aber ansonsten wirkte er nicht wie Anfang 30 sondern eher wie Mitte - Ende 20.

„Bei Merlins Bart“, murmelte James und dann sah ich das emotionalste Weidesehen überhaupt. Die beiden Freunde fielen sich um den Hals und schrien vor Freude, weinten und lachte wie verrückt, was mir selbst Tränen in die Augen trieb und die nur so über mein Gesicht tropften, als Remus auf die beiden zu rannte und sie zerdrückte.
„Elena“?“ Ich blickte zur Haustüre, wo Lily stand. Ihre Haare waren immer noch flammend rot und lang. Ihre Augen waren genauso bildschön wie ich sie in Erinnerung hatte und auch sie wirkte so jung.
„Verdammt habe ich dich vermisst“, schluchzte ich und umarmte sie so stark, dass ich angst hatte ihre Knochen zu zerbrechen.
In dem Moment war einfach mal alles gut.


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Zitat
All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling