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Fanfiction

Eine andere Zeit II - Hogsmeade(Emma)

von vanillax

Huhu :)
hier geht es auch weiter und Kommis wären supii
Das nächste ist aus Elenas Sicht

@Victoria: Danke für dein Kommi :) Und nein hatten sie ja leider wirklich nicht :/


Ich wartetet jeden Tag darauf Elena sehen zu können, aber es kam lediglich ein Brief von ihr, worin sie mir mitteilte wie sehr ihr alles leid täte und das sie so bald wie möglich kommen wollen würde, doch sie sei sehr beschäftigt. Ich verstand es natürlich und war einfach nur froh, dass sie lebte.

Meine gute Stimmung freute alle und zusammen mit Fred und George wolle ich mir Malfoy vorknöpfen, denn dieser wollte mich hintergehen und das würde ich nicht mit mir machen lassen. Wenn er dachte, dass ich genauso hilflos wäre wie Elena es oft gewesen war in ihrer Schulzeit, dann hatte er sich gewaltig getäuscht.

"Emma", sagte er überrascht, als ich auf ihn los stürmte mit den Zwillingen hinter mir und ehe er sich versah, hing er auch schon kopfüber in der Luft. "Du wolltest mich also entführen?", zischte ich brodelnd und er suchte panisch nach seinem Zauberstab, der in dem Moment aus seiner Tasche auf den Boden fiel. "Ich hatte doch keine Wahl", schrie er und alle vorbeilaufenden Schüler lachten darüber nur. "Miss Smith, was geht hier vor?", fragte Umbridge, die nun dazu kam und ich schaute entschuldigend zu ihr. "Malfoy war sehr gemein zu mir und wollte sich nicht entschuldigen." Wie zu erwarten funktionierte es und Umbridge schaute nun sauer zu Malfoy.

"Was haben Sie dazu zu sagen?" "Es tut mir leid", schrie er und ich sah ihn verwundert an. Er entschuldigte sich? Ich dachte eher, dass er sagen würde, dass ich ihn grundlos angreife, aber er spielte unser Spiel einfach mit, was auch die Zwillinge erstaunte. "Dann wäre das ja geklärt", sagte Umbridge und ich ließ Malfoy los und sie ging davon.

"Komm nie wieder in ihre Nähe", sagte Fred noch bedrohlich und Malfoy sah ein wenig eingeschüchtert zwischen uns hin und her und machte dann einen Abgang. "Es hat seine Vorteile, dass die Kröte dich mag", lachte George und ich wusste, dass es so war, denn würde mich Umbridge nicht so lieben, dann wäre das hier anders ausgegangen.

Mein Leben war von dem Moment an ein wenig friedlicher.

Ich freute mich sogar mittlerweile auf das Treffen in Hogsmeade und fragte mich, wer wohl kommen würde?
Ohne die Angst um Elena nahm ich Hogwarts viel fröhlicher und schöner war und freundete mich auch gleich viel enger mit allen an.

"Deine fröhliche Art gefällt mir viel mehr", sagte Fred, als wir zusammen dann an dem besagten Wochenende nach Hogsmeade liefen. "Mir gefällt sie auch besser", sagte ich fröstelnd unter dem kalten Wind, da es für Ende Oktober recht kalt außen war, nebenbei wäre heute auch noch Halloween und Elena hat in einer ihrer Briefe ausdrücklich erwähnt vorsichtig zu sein, da dieser Tag wohl verflucht sei. Sie ist in den zwei Jahren auf Hogwarts an Halloween immer im Krankenflügel gelandet, nur warum hatte sie nie erzählt.

"Ich glaube ich muss Mum sagen, dass sie dir zu Weihnachten eine Mütze schenken soll, denn so wie du rum läufst ist es kein Wunder, dass du frierst", sagte Fred und zog mir seine gestreifte Mütze über den Kopf bis über die Augen und ich schrie empört auf und musste dann lachen. "Danke, wo ist eigentlich George?", fragte ich nach, da Fred eigentlich nur mit seinem Bruder zu sehen war. "Der und Lee wollten noch in Zonkos." "Und du nicht?" "Ich wollte mit dir laufen und du wolltest später gehen", sagte er und ich wusste nicht so recht, was ich dazu sagen sollte.

"Das hättest du wirklich nicht machen müssen", sagte ich und wusste ganz genau, dass ich wahrscheinlich rot geworden bin. "Wollte ich aber, bevor dir am Ende noch Malfoy irgendwo aufgelauert wäre." Ich schluckte bei diesem Gedanken schwer und war wirklich froh, dass er bei mir war, besonders da ich noch nie in Hogsmeade war und mich sicher verirrt hätte.

"Das ist nett von dir", sagte ich und lächelte ihn an. "Ich bin doch immer nett", sagte er lachend. "Genau", antwortete ich ironisch und wir hielten vor einem Pub, der ziemlich heruntergekommen wirkte. "Was ist das?" "Unser Treffpunkt."

Wir betraten den Pub und es roch stark nach Alkohol und irgendwie Urin hier, was meinen Magen verdrehen ließ. "Da sind die anderen", sagte Fred und zog mich in die hinterste Ecke des Laden, wo Hermine, Harry und Ron waren und auch einige andere.

"Wann geht es los?", fragte ich unsicher nach und setzte mich neben Hermine hin. "Wenn hoffentlich alle auftauchen werden", murmelte sie und die anderen ließen auch nicht lange auf sich warten. Der Pub füllte sich recht gut und ich sah dem Wirten an, dass es hier noch nie zuvor so voll gewesen ist, und Fred und George kauften für uns alle Butterbier, als das eigentliche Thema, weswegen alle hier waren, angesprochen wurde.


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