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Fanfiction

Eine andere Zeit II - Ganz viel Ablenkung(Emma)

von vanillax

Huhu,

Das nächste Chap ist aus Elenas Sicht und man erfährt wieder mehr zu Lily und James :) und ja ich habe es auch mal geschafft ein Titelbild zu erstellen und versuche das bei den anderen Geschichten von mir auch schnell zu erledigen :)

Satellite- Rise Against

@hela: Da kann man sich wirklich freuen :D
@Victoria: Hier ist ja schon das Emma Chap und wer weiß, was Draco so vor hat :D
@Luna: Danke und mal schauen :D


Ich lag wach in meinem Bett und versuchte nicht an Elena zu denken. Die ganzen letzten Stunden hatte ich nur geweint und Hermine und die anderen haben ihr bestes gegeben um mich aufzuheitern, aber es half alles nichts. Ich hatte ihnen von meinem Gespräch mit Draco nichts gesagt und würde das auch nicht.

Ich litt schreckliche Qualen und wollte nur das es aufhört. Ich ertrug den Gedanken nicht, dass sie gerade eingesperrt sein könnte und vielleicht gefoltert wurde oder schlimmeres. Ich fühlte mich hilflos, so wie ich mich hilflos gefühlt hatte, als ich vor meinem brennenden Haus stand und zu sehen durfte, wie meine Eltern zu Asche zerfielen. Damals hatte ich Elena, die mir geholfen hatte, und jetzt? Natürlich waren die anderen nett und fürsorglich, aber ich kannte sie doch erst einen Monat und es war einfach nicht das selbe.

Als die Sonne anfing aufzugehen, machte ich mich auf den Weg zum Frühstück, da ich dringend Ablenkung brauchte und es nicht ertragen konnte von Hermine mit diesem Mitleids Blick angesehen zu werden.

Außer mir war kaum einer in der Halle und es wunderte mich eigentlich überhaupt, dass um so eine Zeit irgendwer hier war.
"Wie geht es dir, Emma?" Ich drehte mich erschrocken um, als ich mich gerade hinsetzen wollte, und schaute zu Fred. "Was machst du denn hier?" "Ich dachte mir schon, dass du wahrscheinlich kaum geschlafen hast und hier sein würdest und da ich mit dir reden möchte, bin ich früher aufgestanden." "Worüber willst du denn reden?", fragte ich und setzte mich endlich hin, was er mir gleich tat. Ich schenkte mir Kaffee ein und schaute zu ihm. "Ich wollte mich eigentlich irgendwie entschuldigen..." "Wieso denn? Du hast doch nichts falsches gemacht?" "Naja, ich habe dir so gut zu geredet, wegen Elena und das alles in Ordnung sei, aber das war es ja nicht... ich war nicht genug für dich da." Ich lächelte leicht bei seinen Worten.

"Du hast doch nur versucht mich aufzuheitern und mich davor bewahrt vor Sorgen zu sterben." "Kann sein, aber ich fühle mich deswegen echt mies", murmelte er und sah echt niedlich dabei aus, wie er so traurig und bedrückt wirkte. "Ich nehme es dir aber echt nicht übel. Besser so, als wenn du die ganze Zeit gesagt hättest ' Sie haben sie sicher entführt und jetzt wird sie sterben'." Ich verstummte und merkte, wie ich wieder dabei war traurig zu werden. "Denk nicht zu viel darüber nach. Der Orden wird sie schon retten", sagte Fred aufmunternd und nahm meine Hand in seine.

"Uhh, was läuft denn hier?", fragte George, der mit Lee Jordan als Begleitung sich zu uns setzte. "Was soll schon laufen?", fragte ich gleichgültig und und er zwinkerte mir zu. "Du interpretierst immer überall zu viel rein", sagte ich kopfschüttelnd, aber immerhin hatte er es geschafft mich abzulenken. "Ihr könnt eure flammende Liebe nicht für immer vor uns geheim halten", lachte Lee und Fred schlug ihm gegen den Hinterkopf. "Hier existiert keine flammende Liebe." "Nur weil ihr zwei niemals ein Mädchen abbekommen werdet", sagte ich spöttisch und beide schauten mich empört an, während Fred das Lachen anfing.

"Was ist denn so lustig?", fragte Ron, der zusammen mit Harry und Hermine sich auch endlich einmal blicken ließ. "Nichts", sagte ich unschuldig und er schaute skeptisch zwischen mir und seinen Brüdern hin und her. "Wie geht es dir?", fragte mich derweil Hermine und setzte sich zu mir. "Bestens", antwortete ich und zwang mich mein Lächeln aufrecht zu erhalten. "Nicht sehr glaubenswürdig, aber wir sagen nicht mehr, wenn du nicht willst", sagte Harry und setzte sich gegenüber von uns hin.

Mir kamen die nächsten Tage wie ein wandelnder Albtraum vor. Ich saß fast in jedem Fach wie betäubt da und Umbridge machte sich sogar schon Sorgen um, was mich schockierte, denn sie kam nach einer Stunde bei ihr zu mir und fragte mich, ob doch alles in Ordnung sei und dass wenn mich irgendwer fertig machen sollte, sie denjenigen finden und bestrafen würde. Ich konnte ihr nur schlecht sagen, dass sie die Todesser suchen gehen sollte, auch wenn die Vorstellung lustig gewesen wäre.

"Wir haben Neuigkeiten für dich", sagte Hermine gut gelaunt, als ich traurig im Gemeinschaftsraum saß. "Etwa etwas wegen Elena?", fragte ich und sie schüttelte den Kopf. "Etwas anderes, aber es wird dich sicher ablenken", sagte sie ermutigend und ich hob meine Brauen. "Was ist es denn?" "Wir gründen eine Arme." "Bitte was?", fragte ich belustigt und musste mich zusammen reißen, um nicht den ganzen Gemeinschaftsraum auf uns aufmerksam zu machen.

"Ich meine das ernst", sagte sie beleidigt und ich schaute sie nun eher geschockt an. "Wie soll ich das denn verstehen? Eine Arme gegen was?" "Gegen das Ministerium", sagte sie," sie wollen uns nicht lehren, wie wir uns verteidigen, also müssen wir es selbst in die Hand nehmen." "Woher habt ihr denn diese verrückte Idee?", fragte ich und Hermine biss sich auf die Unterlippe. "Wir haben gestern Nacht mit Sirius geredet, über den Kamin, du weißt schon", murmelte sie und ich nickte. "Und er sagte, ihr sollt das machen?" "Nein, aber er sagt, dass Fudge genau davor Angst hat, also machen wir es", sagte sie aufgeregt.

"Und wer wird unser Lehrer sein?" "Ich", sagte Harry und setzte sich mit Ron zu uns. "Er hat so viele Erfahrungen gemacht und ist perfekt geeignet." "Ich sehe das nicht unbedingt so, aber sie hat mich überredet", sagte Harry peinlich berührt und ich atmete tief durch. "Ich bin dabei, auch wenn es eine riskante Sache ist." "Super", sagte Hermine erfreut und lief gleich los. "Wohin gehst du?" "Andere Bewerber suchen."

Der Plan mit der Arme lenkte mich tatsächlich ein wenig ab und ich half Hermine so gut es ging Bewerber zu suchen, da wir uns schon am Hogsmeade Wochenende treffen wollten, was in einer Woche schon wäre.
"Ihr macht doch sicher auch mit?", fragte ich die Zwillinge, als sie sich zu uns setzten, während wir beim Mittagessen waren. "Natürlich", sagte George sofort und ich lächelte. "Gut, denn wer könnte den Leuten im Ministerium besser in der Hintern treten, als ihr zwei?" "Da gibt es niemanden Schatz", lachte Fred

"Emma", sagte jemand hinter mir und ich drehte mich lächelnd zu Remus um, der in die Halle kam und von allen Schülern bejubelt wurde, also von allen außer von den Slytherins, die eher buhten. "Remus", sagte ich glücklich und umarmte ihn, genauso wie Harry es auch tat. "Haben Sie denn die Befugnis hier zu sein?", fragte die Mädchenstimme von Umbridge, die nun her gekommen war und Remus verachtend musterte. "Ich bin hier wegen einer wichtigen Angelegenheit bezüglich Emma", sagte Remus sachlich," der Schulleiter weiß davon natürlich." "Ist das so?", fragte sie spöttisch und blickte Harry noch verachtend an, lächelte dann mich an und ging. "Was gibt es denn so dringendes? Irgendwas neues wegen Elena?", fragte ich nun neugierig nach und Remus zog uns zwei mit raus, da alle Schüler auf uns starrten.

"Sie ist frei", sagte er und ich fing das Schreien vor Glück und Freude an. Harry umarmte mich glücklich und zusammen umarmte wir Remus. "Wie habt ihr das geschafft?", fragte Harry nach, nachdem ich mich beruhigt hatte und nicht mehr vor Freude platzen würde. "Haben wir nicht. Regulus hat ihr zur Flucht geholfen." "Regulus?", fragten Harry und ich verwirrt nach. "Wir fanden es auch erstaunlich, aber es ist anscheinend so", sagte Remus nachdenklich und ich konnte wirklich nicht verstehen, wie sich das Blatt so wenden konnte. Erst dachten alle, dass Regulus sie entführt hatte und nun hilft er ihr sogar bei der Flucht? "Ahja, nimm dich vor Malfoy in Acht." "Was?", fragte ich und schreckte aus meinen Gedanken. "Elena sagte, dass die Todesser planen würden ihn dich entführen zu lassen für sie", sagte Remus und mein Mund stand offen. Ich hatte Malfoy vertraut und musste nun eingestehen, dass er genau das war, was alle sagten was er war, eine Schlange. "Verstehe", murmelte ich und wirkte niedergeschlagen. "Wann kommt Elena Emma besuchen?", fragte Harry für mich und ich versuchte nicht mehr an Malfoy zu denken. "So bald wie möglich, sie ist wohl zurzeit zu sehr mit Sirius beschäftigt", sagte er und zwinkerte. "Sie haben es geschafft?", fragte ich glücklich und er nickte. "Dann kann jetzt ja alles nur noch gut werden."


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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