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Fanfiction

Eine andere Zeit II - Verlass mich nie wieder(Elena)

von vanillax

Und ganz flot geht es hier weiter :P
Es ist zwar nur ein kurzes Chap, wo auch nicht viel passiert, aber vielleicht gefällt euch es ja trotzdem :)
Das nächste ist aus Emmas Sicht.
xx
Fairy Dance- Peter Pan

@Luna: Er ist ja auch eigentlich ganz lieb und nett :D Mal sehen, was für ein Schicksal ihn erwarten wird.
@Victoria: Na hoffentlich bringt Voldemort nicht alle in diesem Umkreis um. Ich glaube dann kann er sich ganz schnell neue Todesser suchen gehen :P Ja ich würde auch niemals wie Elena handeln :D


Völlig hilflos kam ich am Grimmauldplace an und musste erst einmal tief durchatmen, um zu begreifen, dass ich Regulus einfach zurück gelassen hatte. Ich wusste nicht, ob er das überleben würde, und das nur, weil ich ihn nicht überzeugen konnte mitzukommen. Mir war bewusst, dass die anderen ihn nicht aufgenommen hätten, aber er hätte von hier aus weiter fliehen können.

Ich beschloss in das Haus zu gehen, bevor ich noch hier draußen einen Nervenzusammenbruch bekommen würde, wegen einfach allem was passiert war, und wollte auch, dass die anderen sich keine Sorgen mehr machen mussten.

Leise öffnete ich die Türe und konnte aus der Küche noch Stimmen diskutieren hören. Ich wollte nicht irgendwo rein platzen, aber hatte ich eine andere Wahl? Ich wollte gerade die Türe aufziehen, als Molly sie öffnete und einen Schrei raus ließ, wobei das Bild von Sirius Mutter gleich mitmachte.

"Was ist los?", fragten die anderen Anwesenden im Raum und Molly zog mich weinend in die Arme. "Elena?", sagten die alle und ich löste mich ebenfalls weinend von ihr. "Wie hast du es da raus geschafft?", fragte jemand, aber ich interessierte mich nicht dafür, ich sah nur zu Sirius, der mich so überglücklich anblickte und mit sich selber rangt, ob er mich in die Arme nehmen durfte, oder nicht, aber ich erledigte das für ihn, denn ich lief an den anderen vorbei und küsste ihn.

Ich hörte, wie die anderen still wurden, aber es war mir egal, denn ich wollte einfach nur endlich meinen Gefühlen nachgeben und Sirius küssen, was ihn sehr zu verwirren schien, aber natürlich fing er sich schnell wieder und schlang seine Arme um mich, um den Kuss leidenschaftlich zu erwidern.

Seit langem hatte ich mich nicht mehr so gut gefühlt, wie in dem Moment, auch wenn es eigentlich recht ungünstig war, aber wen interessierte das schon? Sirius war froh, dass ich ihn nicht mehr von mir weg stoße, ich war froh, dass ich meinen Gefühlen Freiheit geben durfte, und die anderen waren wohl froh, dass wir uns endlich ein gekriegt hatten. Wieso ich ihn ausgerechnet jetzt küsste, wusste ich nicht so recht, aber ich wollte alles was war vergessen und wie hätte es besser funktioniert, als so?

Ich seufzte zufrieden und vergrub meine Hände in seinen unordentlichen Haaren und wollte mich am liebsten nie wieder von ihm lösen, doch den anderen wurde das wohl dann langsam doch zu blöd und jemand räusperte sich neben uns.

"Ist ja echt wunderbar, dass ihr euch eure Gefühle eingesteht, aber wir müssen wissen, wie du da raus gekommen bist, Elena", sagte Remus, als ich mich lächelnd von Sirius gelöst hatte.
"Regulus hat mich da raus geholt", sagte ich und alle Gesichter sahen aus, wie Fragezeichen.

"Regulus? Sirius Bruder?", fragte Tonks und ich nickte und nahm Sirius Hand in meine. "Er war aber der, der dich entführt hatte", sagte Remus und ich schüttelte den Kopf. "Er war das nicht, das war ganz anders. Er wollte abhauen und ich wollte das nicht zu lassen, aber während wir uns draußen gestritten hatten, tauchten plötzlich die Todesser, wie aus dem Nichts, auf und Regulus hat die beste Ausrede ihnen gebracht, die er nur hätte sagen können", sagte ich und merkte, dass die anderen sich schwer taten das zu glauben.

"Und wo ist Regulus dann?", fragte Molly zögernd nach und ich merkte, wie sich Panik in mir breit machte, bei dem Gedanken, was jetzt wohl mit Regulus war? "Er ist zurück geblieben", sagte ich leise und und schaute zu Boden.

"Du bist sicher völlig fertig. Willst du denn etwas essen?" "Nein danke, ich will einfach nur hoch gehen", sagte ich und lächelte leicht in die Runde.

Ich nahm Sirius mit mir aus dem Zimmer und zog ihn weiter bis nach oben in mein Zimmer, wo ich mich dann zu ihm drehte und ihn anlächelte.

"Geht es dir wirklich gut?", fragte er mich und legte seine Hände an meine Hüfte. "Mir geht es wunderbar." "Wieso willst du plötzlich mit mir zusammen sein?" "Weil ich gesehen habe, wie schnell alles vorbei sein kann und ich es bereuen würde es nicht noch einmal versucht zu haben", sagte ich und küsste ihn erneut.

So etwas gab es zwischen Sirius und mir 14 Jahre nicht mehr und ich war aufgeregter, als ich es damals gewesen war, in der heulendes Hütte. Ich fühlte mich wieder, wie mein 15 Jahre altes ich und ich liebte es. Sirius küsste meine Hals, meinen Mund, meinen Bauch, einfach alles. Ich berührte seinen Körper und merkte jetzt erst, wie sehr ich das eigentlich vermisst hatte, wie konnte ich ich nur ohne ihn leben? Wie hatte ich das geschafft?

"Verlass mich nie wieder", hauchte Sirius und küsste mich. Ich löste den Kuss und sah in seine wunderschönen Augen. "Niemals."


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