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Fanfiction

Eine andere Zeit II - Süße Tränen(Emma)

von vanillax

Huhuu :)

Ein kleines Emma Chap und das nächste wird aus Regulus Sicht wieder sein :$
Ich hoffe euch verwirrt dieser Sichtwechsel dauerhaft nicht...

Mockingbird- Eminem

@SeamusFin<3: Ich dachte eine Warnung wäre angebracht gewesen :P Elena ist halt vom Charakter schon immer etwas schwach gewesen und naja ich glaube an unserer Stelle hätte keiner so harmlos reagiert wie sie, aber so ist Elena nun einmal :D
@Victoria: Danke :) Ja ich hätte Regulus ganz sicher eine geklatscht, aber Elena ist halt viel zu lieb und das wird ihr noch öffters zum Verhängnis werden :D


Seit einer Woche nun hatte ich nichts mehr von Elena gehört und meine Vermutungen, dass ihr etwas passiert sein könnte, und das somit Malfoys Worte wahr sein würden, wuchs von Stunde zu Stunde.

"Wahrscheinlich ist sie einfach nur mit den Nerven am Ende, wegen Sirius und Regulus", sagte Ron aufmunternd und Hermine warf ihm einen vernichtenden Blick zu.
"Nicht hilfreich."
"Elena schreibt mir immer sofort zurück. Was ist, wenn Malfoy recht hatte?", fragte ich aufgebracht und die drei tauschten Blicke aus.
"Eine Woche ist nicht gerade viel Zeit, vielleicht solltest du einfach abwarten, Emma", murmelte Ron schließlich und ich seufzte schwer.
"Vielleicht. Es gibt sowieso noch anderes zu bereden und zwar was wir wegen Umbridge machen wollen?", fragte ich. "Gute Frage. Wir lernen nichts bei ihr und außerdem ist sie eine gemeine Kröte", sagte Hermine aufgebracht und so sprach sie sonst nie über irgendeinen Lehrer.
"Wir können nur nicht wirklich etwas machen. Sie arbeitete für Fudge und solange der denkt, dass ich ein wahnsinniger Lügner bin, wird das hier so weiter gehen", sagte Harry betrübt und ich wusste, dass er recht hatte. "Also werden wir in unseren ZAGs alle durchfallen", murmelte ich.
"Nein, wir könnten noch..." In dem Moment räusperte sich jemand hinter uns und ich drehte mich erschrocken um, als ich McGonagall erkannte.

"Miss Smith, kommen Sie doch bitte mit in das Büro des Schulleiters." "Ist denn irgendwas, Professor?", fragte ich verwirrt und sie schien bedrückt zu sein. "Kommen Sie einfach."

Ich schaute kurz verständnislos zu den anderen und folgte dann McGonagall aus dem Gemeinschaftsraum, und weiter die Gänge entlang, bis wir vor einem Wasserspeier hielten.
"Kürbispastete." Ich staunte nicht schlecht, als der Wasserspeier lebendig wurde und zur Seite wich, um eine Wendeltreppe zu offenbaren, welche anscheinend nach oben zum Büro von Dumbledore führen würde.

Ich ging mit meiner Hausleiterin zusammen hoch und diese klopfte kurz gegen die Türe am Ende der Treppe und öffnete sie dann. "Sei tapfer", sagte sie mitfühlend und ich merkte, wie mein Herz schneller zu schlagen begonnen hatte, als ich eintrat.

"Emma." Ich wurde noch bevor ich die Gelegenheit hatte mich umzusehen, von Tonks in die Arme genommen und drohte schon halb zu ersticken.
"Wie ich dich vermisst habe", sagte sie und löste sich von mir und ich musste lächeln, als ich sie sah und auch Remus erkannte, auf den ich zu lief und ihn ebenfalls umarmte.
"Was macht ihr denn hier?", fragte ich erfreut und Remus lächelte traurig und nahm meine Hand um mich zu dem Stuhl vor dem großen Schreibtisch zu führen, wohin ich mich setzte.
"Elena, es freut mich dich so gesund und heiter zu sehen." Ich lächelte Dumbledore an, der eine weitere Treppe runter kam und sich zu uns gesellte.
"Mich ebenfalls Professor. Will mir jetzt einer sagen, was los ist?"

Remus seufzte schwer und legte mir einen Arm auf die Schulter.
"Elena... sie ist..." "Was ist mit ihr?", fragte ich und wusste es eh schon. Er hatte die ganze Zeit die Wahrheit gesagt. Malfoy hatte mich nicht angelogen. "Sie wurde von den Todessern entführt." Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte, und sah nur, wie das letzte bisschen Glück von meinem Leben mir entglitt. Ich hatte niemanden mehr und Elena zu verlieren war genauso schlimm, wie meine Eltern damals. "Emma, wir werden sie da rausholen", sagte Tonks, als ich immer noch nichts sagte. "Das werdet ihr niemals schaffen", sagte ich verzweifelt und merkte, wie mir Tränen das Gesicht runter liefen.
"Wir geben unser bestes und sind uns sicher, dass niemand sie töten wird", sagte Remus und ich schaute alle nur verstört an. "Aber sie werden sie trotzdem nicht gut behandeln. Die werden ihr sonst was anhaben", schrie ich und stand auf. Meine Sorge um Elena wuchs von Sekunde zu Sekunde und am schlimmsten war es einfach zu wissen, dass ich nichts machen konnte um ihr zu helfen.

"Emma..." "Lasst mich in Ruhe. Wir sind in dieses verdammte Haus gezogen, weil ihr sie beschützen wolltet und nicht einmal das habt ihr geschafft", schrie ich und rannte aus dem Büro und versuchte mir mit der Sicht voller Tränen einen Weg aus dem Schloss zu beschaffen.

"Emma?" Ich achtete nicht darauf an wen ich da vorbei lief und wollte weiter, doch die Person hielt mich am Arm zurück und zwang mich sie anzusehen. Es war Draco Malfoy. "Was ist passiert?", fragte er besorgt und ich schüttelte nur den Kopf und umarmte ihn wie von alleine, was sicher einer der seltsamsten Dinge war, die nur hätte passieren können. "Ok, wir sollten ein wenig abgeschiedener gehen, sonst kommen die tollsten Gerüchte dabei raus", sagte er und ich löste mich von ihm und nickte nur betäubt.

Draco zog mich mit aus dem Schloss zum Waldrand, wo keiner zu sehen war. Wir setzen uns auf einen umgefallenen Baumstamm, der ein wenig im verborgenen der Bäume lag, und ich fing noch stärker an zu weinen, als davor.

"Willst du mir sagen, was passiert ist?", fragte er mich leise und reichte mir ein Taschentuch. "Du hast recht gehabt. Sie ist bei ihnen. Elena, sie ist bei den Todessern", schniefte ich und versuchte meine Tränen weg zu wischen und den Tränenfluss zu stoppen. "Tut mir echt leid", murmelte er und strich mir eine Träne aus dem Gesicht. Niemals hätte ich gedacht, dass Draco Malfoy so nett sein konnte, nicht nach den Geschichten, die mir die anderen über ihn erzählt hatten.

"Ich wünschte ich könnte dir irgendwie helfen." "Kannst du nicht und außerdem weiß ich nicht einmal, warum ich überhaupt mit dir darüber rede. Du bist doch ein Arsch laut allen anderen", murmelte ich und er lachte trocken auf. "War ich jemals gemein zu dir?" "Irgendwie...", murmelte ich und schaute ihn mit meinen geröteten Augen an und dachte daran, dass ich jetzt niemanden hatte zu dem ich mehr gehen könnte. Wo würde ich denn leben, wenn Elena nicht gerettet werden kann?

"Wenn du sie wieder haben willst, dann musst du mir vertrauen." Ich hob meine Brauen und wartete ab, was er noch zu sagen hatte. "Ich könnte es schaffen ihr eine Nachricht von dir überbringen zu lassen, wenn ich weiß, wo sie versteckt wird, und dann kann sie auch gerettet werden", sagte er und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. "Das würdest du machen?" "Ich sagte doch, ich stehe nicht auf deren Seite, ich hasse Potter nur und bin deswegen so ein... Arsch." Ich lächelte ihn dankbar an und umarmte ihn stürmisch. "Wenn du das machst, dann bin ich dir auf ewig dankbar."


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