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Fanfiction

Eine andere Zeit II - Der ehrliche Junge(Emma)

von vanillax

Jaa das nächste Chap geht wieder um Elena und ich ich hoffe ihr mögt dieses Chap hier :)
xx

It never ends- Bring me the Horizon

@Leseratte: Ist ja nicht schlimm :P Sirius hat wohl immer irgenwie pech... aber mal sehen, was noch so kommen wird :)
@Vici: Danke für dein Kommi und ja er liebt sie schon ziemlich sehr :) Ja Regulus kann sich viel einfallen lassen, ob er das auch macht ist die Frage :P
@Luna: Danke :) Mir auch :/


Wie zu erwarten waren die anderen ziemlich geschockt von der Neuigkeit, dass Umbridge meine Eltern kannte und auch noch anscheinend sehr gut.
"Immerhin hast du überhaupt nichts von ihr zu befürchten", sagte Hermine, während wir dabei waren unsere Hausaufgaben im Gemeinschaftsraum zu schreiben.
"Du könntest machen, was du willst und sie würde dir keinen Ärger dafür geben", sagte Ron neidisch und ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Es war gruselig und ich konnte Umbridge auch einfach nicht trauen, aber es gab schon so seine Vorteile.

"Na kleine?"
"Sorgst du dich immer noch um Malfoys Worte?", fragten die Zwillinge und setzten sich zu uns.
"Was ist denn mit Malfoy?", fragte Harry sofort ganz bei der Sache und ich seufzte schwer, denn eigentlich wollte ich nicht darüber reden.
"Malfoy hat seltsame Dinge bezüglich Elena gesagt", erklärte ich und schilderte ihnen, was geschehen war.
"Er lügt ganz klar", sagte Ron sofort und Hermine schaute kritisch.
"Wieso sollte er darüber lügen?"
"Habe ich mich auch gefragt", sagte ich und merkte, wie ich langsam wieder anfing besorgt um meine Tante zu werden.

"Malfoy würde über alles lügen und deswegen sollte man sich nicht den Kopf darüber zerbrechen", sagte Ginny und ihre Brüder pflichteten ihr bei.
"Es gibt so viel mehr über das man sich aufregen kann, aber verschwende das nicht an Malfoy", sagte George und ich musste lächeln.
"Vielleicht habt ihr recht."
"Wir haben immer recht", sagte Fred und das Thema war damit durch.

Elena antwortete mir zwar in den nächsten paar Tagen nicht mehr, aber ich ließ mich nicht davon beunruhige und versuchte einfach positiv zu denken und Malfoys Worten keinen Glauben mehr zu schenken, was mir einfacher gelang, als ich angenommen hatte.
"Wir müssen dringend reden", sagte jemand hinter mir, als ich gerade mit Harry, Ron und Hermine zu Verteidigung gegen die Dunklen Künste lief.
"Was willst du denn von ihr, Malfoy?", fragte Harry und Hermine schaute nur besorgt auf die Uhr, denn Harry musste im Schuljahr schon zweimal Nachsitzen, was bei Umbridge eine Folter anscheinend war.

"Ich muss mich für mein Verhalten dir gegenüber entschuldigen", sagte er und ich schaute leicht irritiert. "Du willst bitte was?", fragte Harry und Malfoy schaute kurz genervt zu Harry und dann wieder zu mir. "Das mit deiner Tante war nicht witzig und es tut mir sehr leid und ich versuche ab jetzt netter zu werden, versprochen", sagte er weiter und verwirrte mich mit jedem Wort ein wenig mehr. "Meiner Tante geht es aber gut", sagte ich und er öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch Harry unterbrach ihn. "Hör auf ihr Lügengeschichten in den Kopf zu pflanzen und lass sie in Ruhe."

"Ich erzähle keine Lügen und das werdet ihr schon noch früh genug merken. Ich wollte nur nett sein", sagte Draco zischend und ging mit einem letzten entschuldigen Blick an mich gerichtet. "Was soll ich davon halten?", fragte ich leise und wandte mich an meine Freunde, währen diese dem blonden Slytherin noch nach starrten. "Hör nicht auf ihn." "Und wenn er die Wahrheit sagt?" "Die Wahrheit darüber, dass er netter werden will, oder über Elena?", fragte Harry bitter.

Wie zu erwarten, war Umbridge unglaublich sauer und es gab auch schon Nachsitzen, zumindest nur für Harry, und ich wusste nicht, wie ich ihm auch nur irgendwie helfen konnte.
"Nicht schon genug, dass du nur Unsinn im Kopf hast, dann ziehst du auch noch die ganzen anderen Schüler da mit hinein", schnauzte Umbridge Harry an und lief dann auf mich und Hermine zu.
"Meine Lieben, lasst euch nicht mehr von ihm ablenken, er ist wirklich kein guter Umgang." Ich konnte sie nur verstört ansehen und kickte Hermine gegen ihr Bein damit sie bloß nichts sagte, denn das wäre ihr Untergang.

"Es ist ja so unfair, dass sie auch wirklich niemals etwas gegen dich sagen würde, Emma", murmelte Ron, als die Horror Stunde zu ende war.
"Nicht das ich gerne Nachsitzen hätte, aber unfair ist es wirklich", sagte ich und Harrys Laune war endgültig am Tiefpunkt angelangt. Ich erwähnte Malfoy nicht mehr, aber trotzdem wollte ich wissen, ob ich seinen Worten glauben schenken konnte oder nicht und beschloss mit ihm zu reden und das am besten irgendwie alleine.

Als das Abendessen war, aß ich extra unglaublich langsam und wartete darauf, dass die andern schneller fertig wurden.
"Du isst heute aber langsam", sagte Hermine und schaute auf meinen, noch so gut wie vollen, Teller. "Ja, ich habe eben kaum Hunger. Ihr könnt ruhig schon gehen", sagte ich und hoffte, dass sie einfach gehen würden. "Wir können auch warten", sagte Harry und ich schüttelte den Kopf. "Nicht nötig, wirklich." "Na gut", sagte Harry und die drei gingen aus der Halle und ich sprang sofort auf und wollte geradewegs zu dem Tisch der Slytherins laufen, wenn mich nicht plötzlich jemand am Arm gepackt hätte. "Lass mich raten, du willst mit Malfoy reden?", fragte Fred Weasley und schaute mich leicht sauer an. "Ich muss mit ihm reden", sagte ich flehend und hoffte, dass er mich ohne ein großes Drama mit ihm reden lassen würde.

"Vertrau ihm nicht Emma. Er ist eine Schlange", sagte er eingehend und ich nickte und lächelte dankbar. "Ich will nur wissen, was er zu sagen hat." Ich riss mich von ihm los und lief schweren Herzens auf den Tisch der Slytherins zu, wo mich alle ansahen, als ob ich ihre nächste Beute wäre.
"Willst du mit mir reden?", fragte Malfoy mich und stand auf, während mich Parkinson mit ihren Blicken erdolchte. "Ja", sagte ich und hörte wie meine Stimme leicht wankte.

"Dann gehen wir am besten weg von hier", sagte er und nahm meine Hand in seine, um mit mir die Große Halle zu verlasen. Es fühlte sich mehr als nur seltsam an Hand in Hand mit einem Slytherin irgendwohin zu laufen und die Blicke, die wir ab bekamen, machten die Sache nicht besonders viel besser.

"Es geht sicher um deine Tante." Wir blieben draußen auf den Ländereien stehen, wo ein eisiger Wind wehte und ich zu Zittern begann, ich war nicht passend angezogen.
"Was meinst du die ganze Zeit , wo sie ist?", fragte ich zitternd nach und er seufzte schwer. "Ich verstehe einfach nicht, warum niemand es für nötig hielt dir das zu sagen, sie ist schließlich alles was du noch hast", murmelte er und seine Worte versetzten mir einen Stich, denn wenn Elena weg war, wen hätte ich denn dann noch? Ich war nicht in der Lage wieder jemanden zu verlieren.
"Wo ist sie?", fragte ich leise nach. "Die Todesser haben sie." "Also deine Leute", bemerkte ich kalt und er lächelte kurz darüber. "Sie sind nicht meine Leute. Nur weile meine Eltern vielleicht viel mit ihnen zu tun haben, heißt das nicht, dass ich das auch habe. Ich hasse die Todesserei", sagte er und ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. "Weißt du wenigsten, was sie von ihr wollen?", fragte nach einer Weile des Schweigens. "Nein, aber ich kann dir helfen es herauszufinden, wenn du meine Hilfe willst", sagte er und lächelte mich an. Er wirkte so ehrlich, aber wie konnte ich ihm denn vertrauen, nach allem, was man mir über ihn erzählt hatte? "Sag mir einfach Bescheid, wenn du mehr weißt", murmelte ich zur Antwort und wandte mich zum gehen, als mir was einfiel. "Und am besten kommst du nicht zu mir, wenn die anderen da sind."


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