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Fanfiction

Eine andere Zeit II - Das war deine zweite Chance(Elena)

von vanillax

Hier ist das nächste Chap und ja ich kann es kaum glauben, aber ich plane schon wieder eine neue Geschichte, schande über mich :P Naja um beim Thema zu bleiben das nächste CHap ist aus Sirius Sicht mal wieder und Kommis sind erwünscht :)
xx

Time- Hans Zimmer

@Leseratte: Dankii :) Und ja Umbridge ist halt Umbridge, mal sehen, was mit ihr noch so sein wird :P
@Vici: Ich bin auch immer sehr ungeduldig und hoffe, dass du nicht zu lange warten musstest :D
@Luna Malfoy: Danke und ja mal sehen :P
@sunshinelife: Regulus ist halt Regulus, auch wenn er es ja nicht gerne getan hat :$


Die Schmerzen waren fast unerträglich, die mein Kopf hatte, und ich versuchte mühsam meine Augen aufzubekommen, was mir ziemlich schlecht, aber dennoch irgendwie, gelang. Ich lag auf einem dunkelroten Sofa und das Zimmer kam mir kein wenig bekannt vor, das hier war nicht der Grimmauldplace. In diesem Moment klingelte es bei mir innerlich und ich erinnerte mich an das Gespräch mit Regulus und wie er mir einen Fluch aufgehalst hatte, aber warum? Warum macht Regulus so etwas?

Ich setzte mich aufrecht hin und schaute mir den Raum genauer an. Es war düster und recht groß. Nicht weit entfernt von mir stand ein langer Holztisch und danaben war ein brennenender Kamin. Ich tastete wie von alleine nach meinem Zauberstab, der wie zu erwarten nicht da war, gut dann musste ich mir irgendwie eine andere Waffe besorgen. Ich hatte fast das Gefühl wieder in Hogwarts zu sein, in der Zeit, wo ich angst hatte Regulus irgendwo alleine zu begegnen, weil ich nicht wuste, wozu er fähig war, genauso wie jetzt.

Ich lief zu dem nächsten Kerzenständer und ergriff ihn panisch, als auch schon im selben Moment die Türe aufging und ich geschockt beinahe den Kerzenständer fallen gelassen hätte, denn es trat Narzissa ein und neben ihr war wohl ihr Ehemann Lucius Malfoy. "Schön zu sehen, dass du dich kein wenig verändert hast", sagte Narzissa spöttisch und schleuderte den Kerzenständer mit einer Bewegung ihres Zauberstabs aus meiner Hand in die hinterste Ecke des Raums.

"Wo ist Regulus der kleine Mistkerl?", fragte ich scharf und musste mich echt zusammenreisen nicht hysterisch zu werden. "Ich bin hier." Hinter den zwei tauchte Regulus auf und ich konnte nur den Kopf schütteln. "Warum?" "Weil ich einer von ihnen bin", sagte er verbittert und ich sank auf die Knie. Wie konnte ich mich so unglaublich in ihm täuschen?
"Keine Zeit für melodramatisches. Der Lord will die kleine sehen", sagte Lucius und kam auf mich zu, doch Rgeulus war schneller und knietee sich zu mir. "Du kommst hier lebend raus, wenn du einfach nur das machst, was er will." Ich schaute ihn kalt an und versuchte meinen ganzen Hass gegen ihn darin zu verdeutlichen. "Lieber würde ich sterben." "Lässt sich sicher einrichten", sagte Lucius und zog mich hoch.

Er zog mich grob mit sich aus dem Raum, in einen Flur und dann weiter gerade aus, bis wir vor einer Türe stehen blieben. Er klopfte, nachdem er schwer geschluckt hatte, und die Türe ging von alleine auf. "Mein Herr... sie ist wach", sagte Lucius und ich hörte ein leichtes Zittern aus seiner Stimm heraus. "Bring sie rein, Lucius." Die Stimme ließ meine Nackenhaare aufstellen und ich erschauderte am ganzen Körper. Ich wurde unsanft weiter ins Zimmer gedrückt und blieb vor einem Sessel stehen, in dem sich in meinen Augen, dass schlimmste Wesen befand, welches ich je gesehen hatte. Das war kein Mensch und doch musste er einer sein, denn das war offensichtlich Lord Voldemort und die Ähnlichkeiten die er zu einer Schlange hatten schockierten und entsetzten mich.

"Du bist also Elena Smith. Das Mädchen, dessen Eltern ich umgebracht hatte und ihre beste Freundin", sagte er und ich ballte meine Hände zu Fäusten, was ihn nur zum lachen brachte. "Du soltest lernen mit wem du es hier zut un hast", sagte er und noch ehe ich mich versah, durchströmte mich eine Welle des Schmerzes. Ich sank auf die Knie und hielt mir den Kopf, als ich meine Kehle blutig schrie.

Als es endlich vorbei war, lag ich nur noch zitternd und weinend auf dem Boden und wollte am liebsten sterben. Es würde noch schlimmer hier werden und ich ertrug es jetzt schon nicht mehr. "Also, ich hoffe du weißt, wie grausam es für dich werden wird, wenn du uns nicht hilfst, wenn du mir nicht hilfst." "Was soll ich denn machen?", fragte ich schwach und konnte ihn nicht ansehen, ich schafft es ja schon kaum auf die Beine zu kommen.

"Du bist ein Mitglied des Ordens gewesen. Du warst sehr eng mit den Potters befreundet und wir wissen auch, dass nur du in Frage kommen konntest für Dumbledore intelligenten Plan", sagte Voldemort und stelte sich direkt vor mich hin. Ich versuchte mich irgendwie aufzusetzen und schaffte es sogar. "Er hat nur ein Detail in seinem Plan übersehen und zwar, dass du eine schwache Person bist. Du bist leicht zu brechen und dank Regulus kenne ich jeden Schwachpunkt von dir." Ich schloss meine Augen kurz um nicht das Weinen anzufangen und fragte mich erneut, ob alles was Regulus jemals gesagt hatte eine Lüge war. Ob er seine Liebe zu mir vorgespielt hatte und ob er schon damals, als er untergetaucht war, das nur für Voldemort machte?

"Und was war Dumbldore Plan?", fragte ich, da ich ja selber nicht wusste, was er war. Er hatte mich zu dem Geheimniswahrer von Lily und James gemacht, aber einen wirklichen Ort musste ich nie verstecken. Es war eher die Beschreibung einer Gegend und die konnte überall sein. "Ich weiß, dass du die Potters versteckst und genau die brauche ich in meiner Gewalt, also sag uns einfach, wo sie sind, dann kommst du hier lebend raus", sagte er und ich wusste nicht mehr, was ich machen sollte. Ich wusste ja nicht wirklich wo sie waren, da müsste mir schon Dumbledore helfen, aber auch wenn ich es gewusst hätte, ich würde sie nicht verraten, wie Peter es getan hatte.

"Ich weiß nur nicht, wo sie sind", sagte ích und sein Lächeln verschwand. "Ich dachte, dir wäre dein Leben etwas wert gewesen, so schnell konnte ich mich darin also täuschen." Ich spürte den Cruciatus und meine Gedanken verschwanden sofort und ich spürte nur Schmerzen. Ich hatte das Gefühl, als ob es nie wieder aufhören würde und ich innerlich daran verbrennen würde, als es endlich aufhörte. "Noch ein Versuch kleine Smith. Sag mir, wo die Potters versteckt sind." "Wieso wollen Sie das überhaupt wissen, was könne Lily und James Ihnen noch anhaben?", fragte ich weinend nach und er schaute zornig. "Niemand kann mir etwas anhaben du dummes Mädchen." "Was wollen Sie dann von Ihnen?", fragte ich zitternd vor Angst und Leid. "Ich muss dir meine Pläne nicht verraten, aber du solltets mir lieber verraten, wo sie versteckt werden!" "Herr", unterbrach Regulus ihn und trat zögernd in den Raum. Ich schaute weg von ihm, da ich sein Anblick nicht mehr ertragen konnte. "Was willst du?", fragte Voldemort kalt und ungeduldig und ich war einfach nur froh, eine kurze Pause zu haben. "Sie zu foltern ist sinnlos. Sie ist genauso wie ihre Freunde es waren, stur. Sie würden sie nur um ihren Verstand bringen", sagte er. "Und wie gedenkst du, dass ich an meine Informationen kommen soll?", fragte er ihn und ich schaute zu Regulus, denn das würde mich auch interessieren. "Ihre Nichte Emma. Habt ihr sie, habt ihr die nötigen Informationen. Sie wird ihr Schweigen brechen, wenn Ihr ihr mit dem Tod des Kindes droht." "Das Kind ist nur in Hogwarts und wenn ich in der Lage wäre jemanden aus Hogwarts so leicht heraus zu entführen, dann wäre Potter schon tot", zischte er und ich konnte Regulus nur angewidert ansehen. Er hatte nicht gerade ernsthaft das Leben von Emma aufs Spiel gesetzt? "An Potter zu kommen ist nur so schwer, weil alle ihn beschützen und sie niemanden haben, der an ihn rankommt und dem Potter vertraut, aber wenn Draco es schaffen würde das Vertrauen des Mädchens zu gewinnen, dann würdet ihr sie kriegen, denn niemand würde auf die Idee kommen, dass jemand das Mädchen entführen will, besonders nicht, wo Elena schon längst in unserer Gewalt ist." "Das wäre eine Möglichkeit", murmelte Voldemort und steckte seinen Zauberstab weg. "Bring das Mädchen solange weg." Regulus kam auf mich zu und sein Blick war schmerzerfüllt, was ich überhaupt nicht verstand. "Komm", sagte er und zog mich auf die Beine. Ich wollte nicht noch schwächer rüberkommen, als ich es eh schon war und wollte mich am liebsten von ihm reißen, aber mir war viel zu schwindelig und meine Beine drohten jeden Augenblick damit zusammen zu klappen.

"Es tut mir so unendlich leid", sagte er, als wir das Zimmer verließen. "Ich hab dir vertraut", sagte ich und konnte meine Tränen nicht mehr aufhalten. "Ich hatte keine andere Wahl..." "Doch hattest du!" Ich blieb stehen und er schaute mir in die Augen. "Sie hätten mich gejaggt und getötet." "Stattdessen lässt du mich sterben, lässt du Emma sterben?", fragte ich entsetzt. "Keiner von euch wird sterben, wenn ihr ihm einfach das gibt was er will." "Dumm nur, dass ich nicht kann. Ohne Dumbledores Hilfe, kann ich den Ort nicht finden", sagte ich fauchend und sein Mund klappte auf. "Elena, ich wusste das nicht..." "Ist mir egal. Das war deine zweite Chance, mehr wirst du nicht mehr kriegen."


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