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Eine andere Zeit II - Frohe Botschaft?(Emma)

von vanillax

Da in ich mal wieder und ja, dass nächste Chap wird aus Elenas Sicht sein :) Ahja, habe ich eigentlich schon einmal erwähnt, dass ich mir Sirius überhaupt nicht so vorstelle, wie in den Filmen? Naja, egal ich sage es einfach noch einmal. In meinen Augen ist er deutlich jünger und naja einfahc anders, dass gilt auch für Lily und James, die in meinen Augen einfahc immer zu alt waren, dafür dass sie gerade einmal 21 waren :)

Bring me the Horizon- Crooked Young

@ginny_ marie. Danke und tut mir leid, dass ich deine Nerven so sehr belaste :D Ich bin halt sehr, sehr arschig :P
@Leseratte: Danke für dein Kommi und ja natürlich erkläre ich das noch einmal :)
@Adriana: Ja, ich lasse mir halt immer neues einfallen :P
@Luna Malfoy: Dankii und kalr mache ich das :)


Die ersten Tage waren in Hogwarts super und ich verstand mich auch eigentlich mit allen Lehrern super, bis wir Verteidigung gegen die Dunklen Künste hatten. Dass die Lehrerin darin komisch sein sollte, war mir schon am ersten Tag bewusst, als sie gerade vorgestellt wurde. Eine kleine Hexe, die aussah, wie eine pinke Kröte.

Harry berichtete uns allen, dass sie bei seiner Anhörung gewesen sein soll, und nicht gerade gut auf ihn zu sprechen war, was nicht toll war.

Ich setzte mich neben Hermine, hinter Ron und Harry, als auch schon Umbridge ins Zimmer kam und in einer so zuckersüßen Mädchen Stimme sprach, dass ich am liebsten kotzen wollte.
Sie wollte anscheinend nur theoretischen Unterricht mit uns halten und nie mit uns üben, was in meinen und den Augen der anderen, völliger Schwachsinn war, wie sollte man sich denn so auf den Ernst des Lebens vorbereiten können?

Als die Stunde vorbei war, die Harry mit einer Einladung zum Nachsitzen vollendete, wollte ich am liebsten nur so schnell wie möglich das Zimmer verlassen. "Miss Smith, wenn Sie doch noch hier bleiben würden", sagte die überfreundliche Stimme von Umbridge und ich schaute entsetzt zu Hermine, die nur irritiert zwischen uns zweien hin und herschaute. "Sie dürfen gehen, Miss Granger", zischte Umbridge und Hermine lief eilig zu Harry und Ron, die an der Türe auf uns gewartet hatten. Mit einem letzten Blick schlossen sie die Türe und ich drehte mich seufzend zu meiner Lehrerin um. "Kind, du bist vielleicht groß geworden", sagte sie strahlend und schloss mich in die Arme. Ich war völlig überrumpelt und schaute sie nur entsetzt an, als sie sich von mir löste.

"Entschuldigung Professor, aber kennen wir uns?", fragte ich sie und sie lächelte mich liebevoll an. "Ach natürlich, du erinnerst dich wahrscheinlich kaum mehr an mich, es ist ja schon so lange her", sagte sie und seufzte zufrieden. "Ich bin eine sehr gute Freundin deiner Mutter gewesen, bis ich nach England umzog. Das letzte Mal, als ich dich gesehen hatte, war als du acht Jahre alt warst", erklärte sie mir und ich konnte nicht anders, als sie entsetzt anzusehen. Diese fürchterliche Frau war mit meiner so wunderbaren Mutter befreundet gewesen? "Schrecklich was mit ihr passiert ist, aber ich höre du wohnst bei deiner Tante und ich durfte die Liebe Elena ja auch kennen lernen. Ein Armes Kind, hat sich furchtbar in Black getäuscht, an ihrer Stelle hätte ich auch Schwierigkeiten noch jemanden nach so etwas zu vertrauen", sagte sie und ich nickte unbeholfen.

"Also... also... Sie kannten meine Mum? Woher?", fragte ich und verstand die Welt immer noch nicht. "Wir waren zusammen in der Schule und naja, anfangs hassten wir uns, aber nachdem wir eine Arbeit zusammen machen mussten, freundeten wir uns an und ja... es war eine recht komplizierte Freundschaft, da wir unterschiedliche Vorstellung vom Leben hatten, aber wir waren befreundet", sagte sie und ich nickte wie in Trance. Warum war meine Mutter mit so einer kranken befreundet gewesen?

"Interessante Geschichte", murmelte ich und zwang mich zu einem Lächeln. "Also, wenn du irgendwas brauchst, meine Liebe, ich helfe immer gerne", sagte sie zuckersüß und ich bedankte mich kurz und verließ das Zimmer.

Ich rannte den Weg zur Großen Halle fast und staß ausgerechnet mit Draco Malfoy und seiner Bande Slytherins zusammen. "Kann die kleine Smith nicht aufpassen, wohin sie rennt?", zischte Pansy Parkinson, die anscheinend die Tochter von einer alten 'Feindin' meiner Tante war.
"Keine Zeit mich mit dir zu unterhalten", murmelte ich und wollte weiter gehen, doch Malfoy hielt mich am Arm fest. "Nicht interessiert, wie es deiner Tante geht?", fragte er belustigt und die andern Slytherins lachten spöttisch. "Was weißt du schon?", fragte ich genervt und wollte weiter, doch er ließ mich nicht.

"Ich weiß, dass deine Tante nicht da ist, wo du vielleicht denkst, wo sie ist", sagte er leise und ich schaute ihn genau an. Er wirkte nicht so, als ob er lügen würde, aber warum sollte ich ihm glauben? "Und wo ist sie dann?", fragte ich bissig und er lächelte kurz. "Bei ihm." Mit diesen Worten ließ er mich los und lief zurück zu seinen Freunden, während ich völlig verwirrt da stand und vergessen hatte, warum ich mich eigentlich beeilt hatte.

Ich warf meine Pläne über Bord und lief geradewegs zur Eulerei, wo ich mein Pergament rausholte, und ein Paar Zeilen drauf kritzelte.

Elena,

geht es dir gut? Ist alles In Ordnung bei dir? Antworte schnell, ich sorge mich um dich!

Emma


Ich band den Brief an einer Schuleule fest und beobachtete sie dabei, wie sie davon flog. "Alles klar bei dir?", fragten mich zwei identische Stimmen gleichzeitig. "Hey Jungs", sagte ich erschrocken und die Zwillinge schauten mich leicht besorgt an. "Geht es dir gut kleine?" "Du wirkst mitgenommen." Ich nickte kurz. "Bin nur etwas verwirrt, das ist alles", erklärte ich ihnen.

"Und willst du uns auch sagen, wieso", fragte mich George und ich musste grinsen. "Es ist nichts wichtiges... nur ein paar Dinge, die Draco Malfoy sagte." "Was hat er gesagt?", fragte Fred und die zwei kamen näher zu mir. "Das Elena nicht da ist, wo ich denke, dass sie ist und da machte ich mir nun einmal Sorgen", murmelte ich. "Man sollte nicht viel Wert darauf legen, was Malfoy sagt", bemerkte George. "Wenn irgendwas mit ihr wäre, dann würden die anderen sicher Bescheid sagen." "Ich hoffe es", antwortete ich und Fred knuffte mir in die Wange. "Wir schicken schnell unsere Post ab und dann gehen wir zusammen zum Essen und du lenkst dich ganz schnell von dem verrückten Slytherin ab", sagte George und ich seufzte ergeben.

Es würde schon nichts schlimmes sein und außerdem viel mir gerade eben wieder ein, warum ich so eilig zu den anderen wollte, denn ich musste ihnen noch sagen, was Umbridge mir erzählt hatte und dies würde sie umhauen.


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