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Fanfiction

Eine andere Zeit II - Lily und James(Elena)

von vanillax

Halli Hallo :)

Wiede rein Kapitelchen von mir und ja das nächste ist aus Emmas Sicht dann mal wieder. Kommis wären lieb und ein shcönes Wochenende euch allen :)
xx

Bring me the Horizon- Sleepwalking

@Leseratte: Jaja, Regulus ist in meiner Geschichte derjenige, der es schafft sich immer in Situationen zu bringen, die nicht gut für ihn sind :P
@sunshinlife: Immer diese Männer :D Die Beziehung ist recht eigenartig, ja das stimmt, aber später wird sie zwischen den dreien besser :)
@Luna Malfoy: Mal sehen und danke :)


Mit einem Lächeln las ich den Brief von Emma, den sie mir aus Hogwarts geschickt hatte. Sie war nun seit einer Woche dort und anscheinend ist bisher nichts besonderes passiert, zumindest erwähnte sie in ihren Briefen nichts besonderes. Ich erinnerte mich nur zu gut an meine erste Woche in Hogwarts. Damals hatte ich schon ein übles Chaos mit Sirius und fing an mich mit Slytherins anzufreunden, was ich erst später bereute.

Seit dem Kuss sprach ich kein Wort mehr mit Sirius und war froh, dass er es auch nicht versuchte. Es beobachtete mich beim Essen oft genug, aber er sagte nie etwas und Regulus schien etwas zu bedrücken, zumindest kam es mir so vor, denn er aß nicht mehr und machte auch keine dummen Bemerkungen, irgendwas komisches ging hier vor.

"Elena können wir reden?", fragte mich Regulus, als ich gerade die Treppe runter lief. "Über was denn?", fragte ich nach und schaute in seine viel zu vertrauten grauen Augen. Merkwürdig zu wissen, dass vor ein paar Jahren ich niemals stehen geblieben wäre, wenn er mit mir hätte reden wollen und auch keiner meiner Freundinnen hätte mich mit ihm alleine gelassen.

"Es geht um..." "Elena Dumbledore will mit dir...", sagte Remus und brach ab, als er Regulus und mich sah. "Und es kann nicht warten?", fragte ich und er schüttelte den Kopf. "Tut mir leid", sagte ich zu Regulus, der nur sein spöttisches Lächeln aufsetzte und an mir vorbei lief. "Was will er denn?", fragte ich und ging in die Küche, wo Albus Dumbledore saß und mich aus seinen blauen Augen aus ansah. "Schön dich zu sehen", sagte er freundlich und ich setzte mich auf die andere Seite des Tisches und gleichzeitig so weit weg wie nur möglich von Sirius weg. "Was gibt es denn?", fragte ich und alle anderen sahen nun ebenfalls zu dem alten Mann. "Ich will mit dir darüber reden, was vor 14 Jahren passiert ist" begann er und ich verkrampfte mich. "Wieso jetzt?" "Weil die Todesser hinter dir her sind und du wenigstens wissen solltest, warum", sagte er und Sirius schaute kurz besorgt zu mir rüber. "Erinnerst du dich daran, wie ich dich bat Geheimniswahrerin zu werden?" "Ja", murmelte ich und wollte diesen Tag am liebsten verdrängen. "Du bist die Geheimniswahrerin von jemanden geworden, den die Todesser noch mehr haben wollen, als dich selbst..." "Von wem?", fragte ich und krallte mich an der Tischplatte fest. "James und Lily Potter", erklärte Dumbledore so leise, dass ich es kaum verstand. "Was?", fragten Sirius und Remus gleichzeitig, während ich nur blass wurde. "James ist tot", sagte Sirius und sprang auf. "Albus was redest du denn da?", fragte Remus und ich spürte, wie mein Herz schneller zu schlagen begonnen hatte. "Sie sind nicht tot", sagte Albus weiterhin ruhig und ich schüttelte den Kopf. "Sie sind 14 Jahre am leben und du hältst es nicht für nötig mir das mitzuteilen?", fragte ich laut. "Es war zu gefährlich." "Nein, nein, nein, nein.... ich habe die Hölle durchlebt. Harry musste ohne Eltern aufwachsen dabei lebten sie die ganze Zeit?", schrie ich hysterisch."Elena, wenn du mir nur eine Minute zu hören würdest, dann könnte ich dir alles erklären", sagte Dumbledore ruhig. Ich sollte ruhig bleiben? Wie konnte er auch nur eine Sekunde von mir erwarten jetzt ruhig zu bleiben? "Wie soll ich nachdem was du mir hier erzählst ruhig bleiben können?", fragte ich nun laut, doch natürlich blieb Dumbledore ruhig darüber. "Weil du deine Freundin damit retten könntest."

"Elena", sagte Sirius, der nun um den Tisch gekommen war und sich neben mich kniete. "Hör ihm zu." Ich versuchte flach zu atmen und schaute wieder zu Dumbledore rüber. "Ich kann sie nicht mehr ohne dich finden und der Fluch, der auf dem Haus liegt, ist so gut, dass nicht einmal sie selbst mehr raus konnten." "Sie waren 14 Jahre eingesperrt?", fragte ich trocken und beherrschte mich ruhig zu bleiben und ihn nicht weiter anzuschreien. "Ihr Grundstück war sehr groß... Sie waren nie wirklich eingesperrt", sagte er und ich ballte meine Hände zu Fäusten, welche Sirius in die Hände nahm und langsam auseinander drückte. "Die Frage ist wohl, wann können wir sie wiedersehen?", fragte Remus, der seltsam angespannt klang.
"So schnell ich es einrichten kann", erklärte er und wenn Sirius mich nicht wieder zurück gedrückt hätte, dann hätte ich jetzt meine Stuhl zurück geschoben und hätte Dumbledore eine saftige Ansage gemacht, wieso er das tat. Wieso sagte er so lange niemanden, dass sie noch lebten? Wie konnte er uns alle nur so leiden lassen?

"Beeil dich, Albus.. wir wollen unsere Freunde wieder sehen", flehte Remus und ich stand auf. "Ich brauche meine Ruhe", murmelte ich nur und verließ die Küche. Lily lebte? Die ganze Zeit war sie am leben? Es war, als ob Alice recht hatte mit ihrer Vermutung, dass sie es doch spüren müsste, wenn sie tot wäre. Ich hatte auch nie das Gefühl, aber fand mich damit ab, und jetzt war sie am leben?

Ich wollte aus dem Haus rennen, doch ich hörte, wie mir jemand folgte. "Können wir draußen reden?", fragte Regulus, der nun mit mir das Haus verließ. "Wenn es sein muss", zischte ich und ich hörte ihn lachen. "War wohl kein erfreuliches Gespräch." "Nein und worüber willst du jetzt reden?" Anstatt mir zu antworten, nahm er meinen Arm und zog mich mit sich in den Park. "Regulus", sagte ich und riss mich los. "Es geht um uns", sagte er und schaute mich traurig an. "Ich glaube ich habe keine Zeit gerade, um mir den Kopf darüber zu zerbrechen", murmelte ich gequält. "Ich will dir nur sagen, dass ich viele Fehler in meinem Leben begangen habe..." "Ich werde nicht sauer auf dich sein für Dinge, die du als Kind getan hast", unterbrach ich ihn und er lächelte leicht. "Solltest du aber, denn Menschen können sich wohl vielleicht nie ändern", hauchte er und ich hob meine Brauen. "Wie meinst du das?" "Das es mir so unendlich leid tut, Elena Liebes", hauchte er und ich sah nur noch, wie sein Fluch mich traf und mir schwarz vor Augen wurde.


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