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Fanfiction

Eine andere Zeit II - Wenn die Vergangenheit einen verfolgt(Regulus)

von vanillax

Und schon wieder ein Chap fertig und auch noch das erste aus der Sicht von Regulus :)
Es ist nicht besonders lang, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem :)

Linkin Park- Burn it Down

@Leseratte: Danke und ja ich versuche schon öfters neben Elenas Sicht auch ihre einzubringen :)
@sunshinelife: Danke und ja Draco muss sich ja immer einmischen :D
@SeamusFin<3: Vielen Lieben Dank :) freut mich wieder etwas von dir gehört zu haben und ja das mit Regulus ist halt so ne Sache :)
@ginny_marie: Dankii :) Kein Ding und freut mich, dass es dir noch gefällt :)
@Luna Malfoy: Danke und ja es bleibt spannend :D


Ich habe nie wirklich Gefühle zu gelassen und daran war wohl schon immer mein eigener Bruder schuld gewesen. Er war die erste Person, die mir mein Herz gebrochen hatte und selbst jetzt, Jahre später, tat er es noch. Ich habe nie verstehen könne, was Elena in ihm gesehen hatte, in dem Mädchen aufreißenden Arschloch Sirius. Sie hätte jeden haben können, doch sie hatte sich für ihn entschieden und ich wusste nie, wieso.

Natürlich, mein Verhältnis zu meinem Bruder war seit Jahren angespannt gewesen, aber erst seit wir auf Hogwarts gewesen waren entwickelte sich ein Hass auf ihn. Er spielte sich auf wie der König Hogwarts und beachtete mich, seinen eigenen Bruder kein wenig mehr.

Ich wollte ihm Schmerzen zufügen und ich wollte ihn genauso leiden sehen, wie er mich leiden gelassen hatte, vielleicht mehr und dafür war mir damals die Begegnung mit Elena wie gerufen gekommen. Sie war vielleicht ein Jahr über mir in Hogwarts gewesen, aber dennoch war sie jünger als ich und ein gutes Stück kleiner. Niemals würde ich vergessen, wie ängstlich sie mich aus ihren blauen Augen angesehen hatte und ich weiß nicht, ob sie es schon da geschafft hatte sich in mein Herz einzuschleichen, aber ich konnte das Mädchen mit den fast schneeweißen Haaren und den blauen Augen nicht mehr vergessen und musste mich oft genug selber zusammen reißen und mich daran erinnern , dass sie dazu diente meinen Bruder zu brechen.

Als der Moment kam und ich sie weinend in diesem provozierenden Kleid auf dem Gang getroffen hatte, war es die beste Gelegenheit meinem Bruder eins auszuwischen, aber in diesem Moment hatte ich meinen Plan vergessen gehabt und ich wollte einfach nur noch sie haben.
Ich wollte das Mädchen mit den verweinten Augen so nahe, wie möglich an mir haben und ihre Hilflosigkeit und Verwirrtheit nutzte ich Schamlos aus.
Ich genoss jede Sekunde mit ihr und verstand voll und ganz, wieso mein Bruder sich nicht von ihr getrennt hatte, denn sie war perfekt.

Nachdem ich sie mehr oder weniger ausgenutzt hatte, kam mir die Idee, wie ich meinen Bruder leiden sehen konnte und gleichzeitig mehr von Elena kriegen könnte und es funktionierte. Elena liebte meiner Bruder noch so sehr, dass sie sich auf mich einließ und mein Lebensziel war damit irgendwie erfüllt.

Ich wusste bis heute nicht, ob ch dankbar sein sollte, dass die Sache beendet wurde, bevor es zu weit gegangen wäre, aber wenn es nicht so gewesen wäre, vielleicht hätte sie es mir dann nie wirklich verziehen. Mein Bruder rettete sie und die zwei waren wieder glücklich vereint und mein Herz war tatsächlich gebrochen in dem Moment, wo ich die zwei glücklich zusammen sein und in dem Augenblick wurde ich mir erst bewusst, dass ich mich in die Freundin meines Bruders verliebt hatte und sie mich niemals lieben würde, nicht nachdem ich ihr all das angetan hatte.

Jetzt gab es auch keinen Unterschied. Elena und Sirius waren vielleicht nicht mehr zusammen, aber ich wusste, dass er sie liebte und sie ihn auch, nur dieses Mal war etwas anders. Ich hatte mich in unseren letzten Treffen immer benommen und schon lange hatte ich Elena nicht mehr verletzt und das hatte die Wirkung, dass sie mich nicht mehr hasste, sie mochte mich vielleicht sogar, ansonsten würde sie nicht so nett mit mir umgehen und der andere Unterschied zu damals war, dass Elena zu enttäuscht von Sirius war und ich große Chancen hatte, sie ihm zu klauen, wenn er es nur nicht so darauf anlegen würde, sie zurück zu erobern und damit auch noch traurigerweise Erfolg hatte.

Ich lief draußen herum und wollte einfach nur Ablenkung, ich wollte einfach eine Minute nicht an Elena oder meinen Bruder denken und schon gar nicht an das verdammte Dunkle Mal an meinem Arm, das mich irgendwie rief. Es schrie mich regelrecht an, endlich dorthin zu gehen, wo ich nun einmal hin sollte, was ich natürlich nicht konnte.
"Regulus?" ich drehte mich erschrocken um und mein Entsetzen war groß, als ich niemand anderes als Lucius Malfoy sah.
"Du... wir dachten.. aber du warst tot", sagte er und ich lachte trocken. "Anscheinend bin ich lebendig", sagte ich und dachte angestrengt nach, was ich machen sollte, denn jetzt hatte ich ein Problem. Alle dachten ich sei tot und Malfoy war ein Todesser und wenn der Lord wüsste, dass ich lebte und ihn den Rücken gekehrt hatte, dann wäre ich schlimmer dran als Sirius, wenn er von den Auroren entdeckt werden würde.

"Ich habe meine eigenen Pläne verfolgt." "Und der Lord wusste nichts davon? Du hast ihn hintergangen und dich tot gestellt" fragte Malfoy und schaute mich durchdringend an. "Ich habe für ihn meinen Bruder und den ganzen Orden ausspioniert und es geschafft das Vertrauen von dem Mädchen zu bekommen, welches er unbedingt wollte", sagte ich und Lucius hob seine Brauen. "Du würdest es schaffen Elena Smith dem Lord zu bringen?" "Oh ja", sagte ich und lächelte spöttisch. "Und warum hast du niemals jemanden was gesagt?" "Lass sie glauben du seist tot und sie werden dich vermissen und genau das hat funktioniert. Die anderen haben auch ihre Spione und es wäre einfach zu riskant gewesen", sagte ich und Malfoy schien mir das tatsächlich zu glauben.

"Ich werde es dem Lord ausrichten und hoffe schnell etwas von dir zu hören Black. Du willst ihn doch nicht verärgern", sagte er, "er wird dich sicher bald zu sich rufen." Er lief weiter und ich fuhr mir durchs Haar. Jetzt hatte ich ein Problem und zwar ein gewaltiges. Ich musste Elena entführen um mich zu retten.


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