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Fanfiction

Eine andere Zeit II - Erster Tag(Emma)

von vanillax

Der Regen hat mich ermuntert das Kapitel fertig zu schreiben auch wenn ich es um ehrlich zu sein doof finde, aber na gut :$

Hans Zimmer- Up is Down

@Leseratte: Regulus wäre halt nicht Regulus, wenn er nicht so denken würde :D
@sunshinelife: Ich liebe neue Leser und freue mich, dass es dir gefällt :) Hoffentlich bleibt das auch so :)


Die Zugfahrt war ziemlich entspannt. Ich redete dauerhaft mit Harry und Ginny und verstand mich auch sofort mit Neville Longbottom und Luna Lovegood, zwei anderen Freunden von den zwei, wobei Luna wohl nicht wirklich eine Freundin von ihnen war, zumindest lernte Harry sie auch erste jetzt kennen. Hermine und Ron kamen auch noch später dazu und es wurde recht unterhaltsam
"Da ist es", sagte Ginny und deutet aus dem Fenster in die Dunkelheit, wo in der Ferne das riesiges Schloss zu erkennen war. Ich konnte nicht anders als zu staunen, denn es war wirklich atemberaubend und irgendwie auch gruselig.
"Wahnsinn", sagte ich und konnte meinen Blick kaum von Hogwarts ablenken.

"Na dann", sagte Harry und stand auf. Genau in dem Moment hielt der Zug an und ich folgte ihm aufgeregt wie ein kleines Kind aus dem Zug auf den überfüllten Bahnsteig.
"Auf zu den Kutschen", sagte Ginny und zog mich an der Hand voraus zu den Pferdelosen Kutschen, doch Harry blieb vor ihnen erstaunt stehen. "Was ist denn?", fragte ich ihn und er schaute mich an, als wäre ich die verrückte. "Na, was sind das für Wesen?", fragte er und Hermine hob die Brauen. "Harry, da ist nichts." "Natürlich. Diese Wesen, da vorne, die die Kutsche ziehen", sagte Harry nun aufgebracht und ich blickte hilfesuchend zu Ron, doch der schien auch keine Ahnung zu haben, wovon Harry da sprach.
"Ich kann sie auch sehen", sagte Luna in einer verträumten Stimme neben mir und ich zuckte ein wenig zurück, als ich sie bemerkte.
"Und was sind das für Wesen?", fragte Harry etwas unsicher, weil nur Luna es sehen konnte und es nicht sehr glaubwürdig bei ihr war. "Thestrale", murmelte sie und ich sah wie Hermine die Augen verdrehte.
"Können wir nicht einfach einsteigen?", fragte ich, da wir anfingen die letzten zu sein, die noch da waren. "Ja", sagt Hermine erleichtert und wir setzten uns alle in die Kutsche, die auch schon los fuhr.

"Professor McGonagall, muss Emma genau wie die andern Erstklässler eingeteilt werden", fragte Hermine, als wir das Schloss betraten. McGonagall hatte graue Haare, die sie zu einem strengen Knoten gebunden hatte und dazu trug sie einen spitzen Hut. "Ah, Sie müssen Miss Smith sein. Nein, da sie schon alt genug ist, darf sie selber entscheiden wohin sie will", sagte McGonagall und ich lächelte breit darüber. "Ich weiß schon genau, wo ich hin will", schwärmte ich sofort und die Professorin hob ihre Augenbrauen. "Und das wäre?" "Natürlich nach Gryffindor." "Sie sind ihrer Tante sehr ähnlich" sagte McGonagall und lächelte, als sie sich entfernte.

Die anderen waren überglücklich, dass ich in ihrem Haus war, also alle außer Luna, die in Ravenclaw war.
"Leute wir haben ein neues Mitglied", rief jemand an dem langen Haustisch und ich sah sofort, dass es einer der Zwillinge war. Ich konnte nur lachend den Kopf schütteln und merkte, wie erleichtert ich darüber war nicht in Slytherin zu sein. Ich musste noch unbedingt Elena einen Brief dazu schreiben, dachte ich mir und genoss das Essen.

"Kann ich dich etwas fragen?", fragte mich Hermine, als wir zusammen im Bad waren um uns Bett fertig zu machen. "Was denn?", fragte ich und kämmte mir meine Haare durch. "Es betrifft deine Tante." "Ok?", fragte ich und schaute zu ihr. "Glaubst du sie...naja... dass sie auf Regulus steht?", fragte sie unsicher und ich hob belustigt die Brauen. "Wieso fragst du mich das?", fragte ich und sie lächelte. "Naja... die zwei haben eine sehr interessante Vergangenheit, von der keiner wirklich etwas sagen will und das er sie liebt ist ja klar, aber ich meine er muss ihr doch etwas bedeuten ansonsten würde sie ihn nicht so behandeln, wie sie ihn nun einmal behandelt", sagte Hermine und ich seufzte schwer. "Ich werde sie auf das alles nicht ansprechen. Ich sehe ja, wie sie nur darauf reagiert, wenn ich sie auf Sirius anspreche, aber ich bezweifle sehr, dass sie ihn liebt. Sie liebt Sirius und man kann keine zwei Menschen gleichzeitig lieben. " "Dann weißt du eindeutig nicht viel über die Liebe", lachte Hermine und ging aus dem Zimmer.

Ich schlief schlecht in meiner ersten Nacht hier und war unglaublich müde am nächsten Tag in der Schule. "Wir haben Verteidigung gegen die Dunklen Künste heute", sagte Harry, als wir unsere Stundenpläne ausgeteilt bekamen "Und wir haben immer noch Zaubertränke mit den Slytherins", murmelte Ron genervt. "Jetzt erlebe ich die Slytherins immerhin einmal live", sagte ich und fragte mich jetzt schon, was mich erwarten wird.

In Zaubertränke angekommen, setzte ich mich zusammen mit Harry, Ron und Hermine in eine Reihe und sah zu, wie sich die Slytherins hinsetzten, wobei mir einer sofort ins Auge stach, denn es war Draco Malfoy. Er warf einen abfälligen Blick in unsere Richtung und ich merkte, wie seine Augen einige Sekunden länger an mir kleben blieben. Er war ja wirklich ein arroganter Schleimbeutel. "Ruhe", sagte eine monotone Stimme von vorne und ich wandte mich an den Professor, der schwarze fettige Haare hatte und Augen, die so dunkel wie die Finsternis waren. "Wie ich sehe haben wir eine neue Mitschülerin, Miss Smith", sagte er und klang irgendwie verbittert. "Wenn sie nur halb so gut, wie ihre Tante in Zauberträke sind, dann werden wir wohl keine Schwierigkeiten bekommen und wenn Sie Fragen haben, dann frage Sie sie ruhig", sagte er und drehte sich von mir weg. Ich merkte, wie alle mich verdattert anstarrten. "Was haben denn alle?", fragte ich leise zu Harry. "Er war noch nie in seinem Leben so nett zu einer Gryffindor gewesen, wie zu dir", murmelte er und ich schaute den Professor fragend an, der anfing die Zutaten für den ersten Trank an die Tafel zu schreiben.

"Smith", rief jemand hinter mir, als ich mit den anderen zusammen in Richtung Verteidigung gegen die Dunklen Künste lief. "Was willst du Malfoy?", fragte Harry genervt und ich schaute dem grauäugigen Slytherin interessiert an. "Habe ich mit dir gesprochen Potter? Woher kennst du Snape?", fragte er und ich zuckte mit den Schultern. "Ich kenne ihn nicht, er kennt anscheinend meine Tante", sagte ich und wollte weiter laufen, als er mich am Arm festhielt. "Deine Tante Elena, die etwas mit Sirius Black hatte und auch zufälligerweise etwas mit meinem verstorbenen Patenonkel Regulus?", fragte er und ich schaute ihn entsetzt an, woher wusste er das? "Meine Mutter ging mit ihr zur Schule und sie waren sogar Mal Freundinnen", sagte er amüsiert darüber mich aus der Bahn geworfen zu haben und lief eilig an uns vorbei zu den anderen Slytherins. "Was wollte er damit andeuten?", fragte ich die anderen. Harry schien mindestens genauso entsetzt zu sein, wie ich. "Ich habe keine Ahnung", murmelte Hermine nur.


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