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Fanfiction

Eine andere Zeit II - Verlorene Liebe(Sirius)

von vanillax

Aloha meine Freunde der Sonne.
hier ist ein neues Chap und das nächste wird dann aus Emmas Sicht sein:) Ich habe beschlossen, dass ich euch schon im nächsten Elena Chap ein wenig mehr zu der vergangenheit sage und ja :) Kommis wären lieb xx

Marina and the Diamonds- Satisfied

@Leseratte: Danke :) und ja, die Geschichte brauchte mal einen Kuss :D
@Luna Malfoy: Danke und ja mal sehen, was aus denen werden wird und was nicht :D


Anstatt das alles besser werden würde, wurde es nur noch schlimmer, besonders, als mein Bruder wieder auftauchte. Zu denken, dass ihn das Leben irgendwie erwachsener gemacht hätte und er anfangen würde einzusehen, dass es nichts bringt, wenn wir uns bekriegen, machte er da weiter, wo wir aufgehört hatten.

Er verspottete und hasste mich, das konnte ich mehr als nur deutlich in seinen Augen ablesen und was er für Elena empfand, war mir auch nur zu gut bekannt.
Es machte mich rasend zu wissen, dass er jedes Mittel benutzen würde, um mich aus dem Weg zu schaffen und daran hätte ich damals nie gedacht. Bevor Regulus Elena kennen gelernt hatte, schien es nie so, als ob er sich auch nur annähernd für sie interessieren würde. Er hatte sie genauso wie mich einfach ignoriert.

Doch dann hatte sich alles geändert und er fing an sich für sie zu interessieren. Am Anfang wohl eher um mir durch sie Schmerzen zu zufügen, was ihm auch wunderbar gelang, aber irgendwann schien er sie wirklich zu mögen, selbst wenn er da noch jedes Mittel nutzte um mich zu zerstören und wenn es sein musste, tat er sogar ihr dabei weh.
Mir war nie klar, wie Elena ihn trotzdem mögen konnte. Sie sprach normal mit ihm, obwohl er sie erpresst hatte, sie genötigt hatte, sie hinterging und unsere Beziehung zerstört hatte.

"Bruderherz, wenn du mich weiterhin so finster anschaust, dann wird dein Engelsgesicht hässlich", spottete Regulus, als ich in der Küche saß und darauf wartete, dass Elena und die anderen aus dem Krankenhaus wieder kamen. "Was interessiert es dich überhaupt", zischte ich und er grinste frech, fast als wäre er immer noch ein Kind. "Ich meine ja nur. Was hast du denn sonst noch, was Elena anziehend an dir finden könnte?" Ich sprang von meinem Stuhl auf und war kurz davor auf ihn los zu gehen, wenn in diesem Moment nicht Mr und Mrs, Wealsey in die Küche gekommen wären.

"Was ist denn hier wieder los?", fragte Molly und schaute uns beide sauer an. "Sirius kann sich einfach nicht beherrschen Mrs. Weasley", sagte Regulus und lächelte sie an. "Ihr zwei solltet anfangen euch zu benehmen, sonst wird das hier noch böse enden", sagte sie und schüttelte den Kopf. "Ist Elena schon da?", fragte Arthur und setzte sich neben mich. "War sie nicht bei euch?" "Sie ist früher gegangen. War wohl doch zu viel für sie", sagte er und ich merkte wie Regulus Lachen erstarb. "Wir sollten sie suchen gehen", sagte ich und war schon bereit aufzubrechen, doch Molly drückte mich wieder runter. "Ich glaube sie braucht einfach nur Ruhe. Sie wird schon wieder kommen." "Und wenn nicht?", fragte ich scharf. "Dann suchen wir nach ihr", erklärte Arthur.

"Sie braucht einfach Abstand von allem und solange sie wieder kommt, ist alles gut", sagte Molly in ihrer mütterlichen Stimme und mir fiel es verdammt schwer ruhig zu bleiben und nicht vor Sorgen auszuticken, was wohl auch daran lag, dass ich in der Vergangenheit gesehen habe, wozu Elena fähig war, wenn es ihr nicht gut ging.
Natürlich wusste ich auch, dass Elena niemals Emma einfach so alleine lassen würde, aber wenn sie einen schwachen Moment hatte, dann wusste ich auch nicht, was sie machen würde.
"Du glaubst sie tut sich etwas an", murmelte Regulus und sah mich forschend an. "Ich weiß nicht was sie macht", antwortete ich und wandte meinen Blick von meinem so gehassten Bruder ab.

Die Stunden in denen sie nicht auftauchte waren die Folter. Mitglieder des Ordens kamen und gingen, doch Elena fehlte. Erst als die Sonne untergegangen war ging die Haustüre auf und sie kam wie ein trauriger blonder Engel in das Haus. Wir bemühten uns alle ganz gelassen zu wirken und nicht erleichtert, aber so wie ich Elena kannte, wusste sie sowieso, dass wir uns Sorgen gemacht hatten.

Sie lief geradewegs die Treppen zu ihrem Zimmer hoch und ich folgte ihr entschlossen sie zur Rede zu stellen, denn so konnte das nicht weitergehen.

Sie wollte gerade die Türe schließen und ich lief an ihr vorbei ins Zimmer hinein, welches damals ein Gästezimmer in meinem alten Elternhaus gewesen war.

"Es fängt an sich zu wiederholen", sagte ich hinter ihr und ich erkannte, wie sie zusammen zuckte. "Was meinst du?" "Du isst nicht mehr, du sprichst mit keinem mehr und du bist wieder am verzweifeln. Das hatten wir in Hogwarts schon Mal..." "Keine Angst ich werde mich schon nicht umbringen", sagte sie gelangweilt und doch irgendwie verbittert.
"Glaube ich auch nicht, aber dich bedrückt etwas und ich weiß auch, dass du mich gerade im Moment nicht ertragen kannst..." "Das ist nicht wahr." "Was?", fragte ich und dachte mich gerade verhört zu haben. Ihre blauen Augen sahen mich traurig an. "Es ist nicht wahr, dass ich dich nicht ertragen kann", murmelte sie und machte mich irgendwie sprachlos. Meinte sie wirklich damit irgendwie, dass sie noch Gefühle für mich hatte?
"Ich habe nur angst", sagte sie weiter und schaute verlegen zu Boden. "Verstehe ich", antwortete ich und schaute ihr in die Augen, als sie wieder hoch sah. "Was macht Regulus so?", fragte sie ich schließlich und ich lächelte finster bei dem Gedanken an meinen Bruder. "Mich aufziehen und nerven, wie immer halt, aber immerhin versucht er nicht gerade mein Leben zu zerstören, das kommt wahrscheinlich noch", sagte ich und sie musste grinsen. "Manche Dinge werden sich vielleicht nie ändern." "Nein. Er ist immer noch verrückt nach dir, genauso wie ich." "Und ich weiß immer noch nicht, was ich machen soll", sagte sie und schaute wieder zu Boden, was mich dazu brachte ihr Kinn anzuheben, ich wollte nicht immer ihren Blick suchen müssen. "Weich wenigstens nicht meinem Blick aus, ich habe deine schönen Augen so lange nicht sehen können", murmelte ich und war gefährlich nahe an sie heran gerückt. Ich spürte ihren Atem auf meiner Haut und es machte mich wahnsinnig so nahe an ihr dran zu sein. "Was machst du nur mit mir?", hauchte sie und ich gab meinen Gefühlen freien lauf und küsste sie einfach.

Mein Herz fühlte sich an, als würde es vor Glück explodieren, genauso hatte ich mich gefühlt, als ich sie das erste Mal küssen durfte, auch wenn der Zeitpunkt damals recht ungünstig war, wenn man bedenkt, dass wir zur selben Zeit mit einem Werwolf im Raum waren.
Ich wollte sie nie wieder los lassen und drückte sie mit aller Kraft an mich. Ihre kleinen Hände klammerten sich hilfesuchend an meinem Nacken fest und ich konnte ihr Herz schlagen hören.

Ein Klopfen an der Türe ließ mich zusammen zucken und sie riss sich von mir los. "Ja?", fragte sie schwer atmend, als Tonks herein kam und neugierig zwischen uns zwei hin und her schaute.
"Ich wollte dich eigentlich fragen, ob alles ok ist, aber Sirius hat das ja wohl schon erledigt", sagte sie und zwinkerte uns kurz zu, als sie wieder ging. Elena schloss verzweifelt ihre Augen. "Ich würde ja gerne sagen, dass es mir leid tut, aber das wäre gelogen." Sie schaute zu mir und ich lächelte sie an. "Ich habe gerade einfach keinen Kopf mehr dafür", sagte sie entschuldigend und ich zuckte mit den Schultern, auch wenn es mir einen Stich gab. "Ich kann warten und ich werde warten, hast du schon oft genug gesehen. Am Ende schaffe ich jedes Mal dir deine Gefühle für mich entlocken." Ich drückte ihr noch einen Kuss auf die Wange und ließ sie dann alleine zurück.

Mein Lippen brannten immer noch, als ich das Zimmer durchquerte und mich im Flur völlig fertig gegen die Wand lehnte. "Also hast du es geschafft sie wieder mit deinem Charme um den Finger zu wickeln?", spottete jemand hinter mir und ich drehte mich zu Regulus um, der mich richtig wütend ansah und ich musste grinsen. "Ich habe sie nicht um den Finger gewickelt. Ich erobere sie nur zurück und egal, was du machen wirst, es wird nicht funktionieren. Wir zwei sind füreinander bestimmt", sagte ich und er lächelte noch breiter. "Wenn du meinst Bruderherz." Mit diesen Worten wandte er sich ab und ich ahnte nichts gutes.


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