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Fanfiction

Eine andere Zeit II - Ein wenig Vergangenheit(Elena)

von vanillax

Wuhuu

hier ist schon ein neues Chap und ja das nächste wird aus Sirius Sicht geschrieben und man erfährt dann jetzt bald ein wenig, was damals so wirklich geschah :)

Brand New- Jesus Christ

@hela: Das ist wohl die Grage nicht wahr :D Wirst du schon noch sehen :)
@Leseratte: Ja ein wenig werdet ihr euch wohl noch gedulden müssen, aber auch nicht allzu lange hoffe ich mal :)


Ich sah zu wie der Zug den Bahnhof verließ und sehnte mich innerlich selbst danach, da drinnen sein zu können. Wieder nach Hogwarts zu können, wo ich zusammen mit Lily, Alice, Kat, Mila und Linda war. Es zerbrach mir das Herz zu wissen, dass sie alle tot waren. Keine von ihnen lebte mehr, obwohl.... Alice.

Ich drehte mich so schnell zu Molly um, dass mein Nacken knackste. "Weißt du irgendwas neues von Alice?" "Es geht ihr ganz in Ordnung eigentlich. Sie wird wahrscheinlich mit Frank zusammen bis Weihnachten entlassen. Sie werden wahrscheinlich immer in Therapie bleiben müssen, aber es geht ihnen schon deutlich besser als damals", sagte sie mitfühlend.

"Ich muss zu ihr", murmelte ich nur und ich sah wie die anderen Anwesenden aus dem Orden mich besorgt ansahen. "Ich glaube du bist derzeit nicht unbedingt in der Lage sie zu sehen", sagte Arthur leise und ich schüttelte energisch den Kopf. "Ich habe jede von meinen Freudinnen verloren und sie habe ich noch, da werde ich sie nicht komplett alleine lassen können", sagte ich und wandte mich zum gehen. "Jemand von uns sollte mit gehen", sagte Molly und folgte mir, während Sirius in Hunde Gestalt brav neben mir herlief.

"Meinetwegen, aber ich muss Alice sehen", sagte ich stur und ich wusste ja selbst nicht so genau, woher ich auf einmal diesen Entschluss gefasst hatte, aber ich wollte einfach nur noch Alice sehen, ich wollte noch ein wenig Normalität von meiner Vergangenheit sehen und da war nur noch sie übrig, denn Sirius und Regulus treibten mich nur in den Wahnsinn.

Ich apparierte mit Molly und Arthur ins St. Mungo und die anderen gingen wieder zurück. Es war ein komischer Ort und ich war vel zu nervös um mich wirklich umzusehen, aber ich wusste, dass hier so einige seltsame Menschen umher liefen oder zumindest waren ihre Velretzungen seltsam.

"Das ist ihre Abteilung und naja Elena, du musst wissen, dass sie zwar so gut wie geheilt sind, aber das so etwas sehr an den Kräften von jemand zerrt", sagte Molly leise, als sie die Türe zu der Station öffnete und wir in einen gemütlich wirkenden Raum gingen. Arthur lief leicht lächelnd zu den zwei Betten und meine Augen weiteten sich als ich die zwei erkannte. Alice war so dünn, dass ihr Gesicht keine Ähnlichkeiten mehr mit ihrem herzförmigen Gesicht von damals hatte. Ihre Haare hatten graue Strähnen und der glanz aus ihren Augen war erloschen. Frank wirkte ebefalls sehr ungesund dünn und seine Haare waren deutlich kürzer als damals. "Erinnert ihr zwei euch noch an Elena Smith?", fragte Molly und deutet auf mich. Die zwei richtete ihre Blicke zu mir und ich konnte ein Gefühlswechsel in Alice Augen erkennen. Zuerst war da nichts, dann wurden ihre Augen größer, als sie mich erkannte, blickten wütend und als letztes sah ich Tränen in ihren Augen. "Ich dachte du hättest mich vergessen", sagte sie leise in einer brüchigen Stimme, die so gar nicht zu ihr passte. "Wie könnte ich dich oder Frank jemals vergessen?", schniefte ich und merkte jetzt erst die Tränen, die mein Gesicht herunter tropften. Ich lief auf sie zu und setzte mich auf ihr Bett und schloss sie in die Arme. Sie war so unglaublich zerbrechlich dünn und ich hatte schon fast angst sie kaputt zu machen.

"Wie geht es euch?", fragte ich die zwei nachdem ich ihnen erzählt hatte, wo ich die Jahre über war. "Es war am anfang wie ein Traum eher. Wir haben von dem was war nicht mehr viel mitbekommen und erst nach und nach wachten wir auf und merkten das etwas anders war. Es ist fast wie damals jetzt und es war ein langer und harter Weg dahin, aber es ist ja vorbei", sagte Alice und lächelte traurig. "Bald seid ihr hier weg", sagte ich aufmunternt und Alice ergriff meine Hand. "Erzähl es mir Elena. Erzähl mir was... was passiert ist... mit James und Lily." Ich schaute geschockt zu Molly, die nicht so recht wusste, was Alice meinte. "Aber, du weißt doch was passiert..." "Ja, aber ich will wissen, wie es zwischen dir und Sirius so enden konnte und ob sie wirklich... naja tot sind. Ich kann nicht glauben, dass sie tot sind. Ich meine ich würde es spüren wenn sie tot sind", sagte sie und schien kurz davor zu sein einen Nervenzusammenbruch zu bekommen. "Ganz ruhig", sagte Molly mütterlich und drückte Alice wieder ins Bett. "Ich glaube es ist auch nicht einfach für sie darüber zu reden Schatz", murmelte Frank zu ihr.

"Tut mir leid", sagte Alice zitternd und ich stand auf. "Ich sollte gehen..." "Nein, bitte bleib doch", sagte sie entsetzt und ich lächelte leicht. "Ich komme doch wieder, aber für mich ist das gerade einfach zu viel", murmelte ich entschuldigend und sie nickte leicht. "Wir sehen uns dann ihr wisst schon wo", sagte ich an die Weasleys gewandt und flüchtete aus dem Zimmer.

Ich dachte nicht einmal im Traum daran zum Grimauldplace zu gehen. Ich apparierte zu meinem alten Elternhaus und setzte mich dort auf die Stufen vor der Haustüre. Das Haus war seit ihrem Tod verlassen und ich würde wahrscheinlich lieber sterben, als dort noch einmal hinein zu müssen.

"Und wo soll ich jetzt hin?", murmelte ich zu mir selbst und war den Tränen wieder nahe. Ich wollte nicht zurück, aber wo sollte ich denn hin? Ich glaube wenn Emma nicht wäre, dann würde ich das alles hier schon längst beendet haben, aber ich musste nun einmal für sie da sein und das mindestens noch die nächsten drei Jahre.

Erst als die Sonne unterging kehrte ich zurück und ich merkte, wie erleichtert die anderen darüber waren. "Wir haben uns Sorgen gemacht meine Liebe", sagte Molly leise und ich schenkte ihr nur ein kurzes Lächeln und lief dann die Treppen hoch in mein Zimmer.
"Es fängt an sich zu wiederholen", sagte Sirius hinter mir und ich zuckte zusammen. "Was meinst du?" "Du isst nicht mehr, du sprichst mit keinem mehr und du bist wieder am verzweifeln. Das hatten wir in Hogwarts schon Mal..." "Keine Angst ich werde mich schon nicht umbringen", sagte ich gelangweilt und wollte ihn am liebsten aus meinem Zimmer drücken.

"Glaube ich auch nicht, aber dich bedrückt etwas und ich weiß auch, dass du mich gerade im Moment nicht ertragen kannt..." "Das ist nicht wahr." "Was?", fragte er und ich seufzte. "Es ist nicht wahr, dass ich dich nicht ertragen kann", murmelte ich und Sirius schaute mich nur an.
"Ich habe nur angst", sagte ich weiter, als er nach Sekunden immer noch nichts sagte. "Verstehe ich", antwortete er und schaute mir in meine Augen. "Was macht Regulus so?", fragte ich ihn und er lächelte spöttisch. "Mich aufziehen und nerven, wie immer halt, aber immerhin versucht er nicht gerade mein Leben zu zertören, das kommt wahrscheinlich noch", lachte er und ich musste grinsen. "Manche Dinge werden sich vielleicht nie ändern." "Nein. Er ist immer noch verrückt nach dir, genauso wie ich." "Und ich weiß immer noch nicht, was ich machen soll", sagte ich und schaute zu Boden, als er mein Kinn anhob. "Weich wenigstens nicht meinem Blick aus, ich habe deine schönen Augen so lange nicht sehen können", murmelte er und war gefährlich nahe an mich heran gerückt. Er hatte es immer noch im Blut. Er konnte immer noch Mädchen mit leichtigkeit verführen und ich würde immer noch darauf reinfallen. "Was machst du nur mit mir?", hauchte ich, als er seine Lippen auf meine legte.

Meine Knie gaben im selben Moment nach und wenn er mich nicht gehalten hätte, läge ich wahrscheinlich auf dem Boden. Es war als ob mit einem Schlag alle Erinnerungen an meine Hogwarts Zeit zurück kommen würde. Ich dachte daran, wie ich Lily kennen lernte, wie ich Sirius das erste Mal küsste, wie ich Regulus begegnete, wie Sirius und ich uns verloren haben und trotzdem immer wieder fanden, genauso wie jetzt. Nur, dass wir keine Kinder mehr waren, und ich mir überhaupt nicht sicher war, ob ich gerade den Kopf für etwas wie Liebe hatte.
Seine Lippen lagen so weich auf meinen und seine Hände lagen auf meinem Rücken und drückten mich feste an sich.
Ein Klopfen an der Türe ließ mich zusammen zucken und ich riss mich von ihm los. "Ja?", fragte ich schwer amend, als Tonks herein kam und neugierig zwischen uns zwei hin und her schaute.
"Ich wollte dich eigentlich fragen, ob alles ok ist, aber Sirius hat das ja wohl schon erledigt", sagte sie und zwinkerte uns kurz zu, als sie wieder ging. Ich schloss verzweifelt meine Augen und war kurz davor durchzudrehen, wie konnte ich nur so schwach werden? "Ich würde ja gerne sagen, dass es mir leid tut, aber das wäre gelogen." Ich schaute zu ihm und er lächelte ungefähr genauso, wie damals nachdem er mich in der Heulenden Hütte rumgekriegt hatte. "Ich habe gerade einfach keinen Kopf mehr dafür", sagte ich entschuldigend und er zuckte mit den Schultern. "Ich kann warten und ich werde warten, hast du schon oft genug gesehen. Am Ende schaffe ich jedes Mal dir deine Gefühle für mich entlocken." Er drückte mir einen Kuss auf die Wange und ließ mich alleine zurück.

Hatte ich das gerade ernsthaft zugelasen? Ich habe gerade wirklich zugelassen, dass Sirius mich küsst und damit habe ich meine ganze Vergangenheit endgültig auf mich zukommen lassen. Natürlich, ich konnte nicht ewig vor ihr fliehen, aber jetzt war sie so real wie nie zuvor. Ich habe Sirius Lippen wieder auf meinen gespürt und es hat mir gefallen. Wie lange hatte ich mich danach gesehnt?


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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