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Fanfiction

Eine andere Zeit II - Bruder, Freund, Feind(Elena)

von vanillax

Ich wünsche euch einfach jetzt schon Mal Frohe Weihnachten und ich hoffe, dass mein Kapitel euch gefallen wird :)
Nächstes Chap wird aus Emmas Sicht sein und ich freue mich über jedes Kommi :**

Placebo- Running up that Hill

@Leseratte: Nee ich glaube das würde keiner so toll finden, wenn das einzige Familienmitglied am Geburtstag verschwindet :$
Hier wird es ja aufgeklärt und ich bin wohl immer ein wenig fies :D
@hela: Mal sehen was aus Emma noch so werden wird, man kann echt viel mit ihr anfangen und danke :)
@Luna Malfoy: Oh man danke :D Ich hoffe du bist nicht durchgedreht :D


Ich war glücklich endlich einmal aus diesem verdammten Haus raus zu kommen. Einfach nur zu wissen, dass Sirius immer ganz in der Nähe war, das machte mich verrückt und ich hielt es einfach nicht mehr aus.

Zwar musste mich Remus begleiten, aber er war eine nette Begleitung. Er redete nicht viel und zwang mich nicht über die Dinge zu reden, über die ich nicht reden wollte.

"Was schenkst du Emma denn?", fragte er mich, als wir vor dem Haus ankamen. Sirius und meinem Haus. "Etwas, was ihrer Mum gehört hatte", sagte ich und musste lächeln. "Es war ihr Tagebuch. Sie hatte es mir kurz vor ihrem Tod gegeben und naja, ich dachte vielleicht würde Emma es gerne haben", sagte ich und lief geradewegs zur Treppe.

"Ähm... Elena... macht es dir was aus wenn ich kurz zu ihrem Haus gehe?", fragte mich Remus zögernd und ich wusste genaus was er meinte. Er wollte zu Lily und James altem Haus gehen, da es eine Art Ersatz Grab geworden war, nachdem es nie Leichen gegeben hatte. "Ist in Ordnung, ich komme dann zu dir", sagte ich und lief eilig nach oben in das Schlafzimmer, wo meine Sachen waren.

Ich hasste dieses Zimmer. Es brachte alle Erinnerungen an Sirius immer zurück, was ich echt nicht gebrauchen konnte, besonders da er sowieso andauernd in meinem Kopf war.

Schnell lief ich zu der Schublade, wo ich das Buch aufbewahrte, nahm es raus und steckte es in meine Jacken Tasche hinein. Gerade wandte ich mich zum gehen, als ich geschockt stehen blieb und ich zu Atmen vergas.

"Hallo Elena Liebes", lachte die Person vor mir. Ich musste hoch schauen, da er wie noch damals, größer als ich war und im Grunde hatte er sich kaum verändert. Er sah Sirius so ähnlich, wie damals auch, nur dass er ein wenig jünger als sein Bruder war.

"Regulus", hauchte ich und wusste nicht was ich empfand. War ich glücklich, traurig, überrascht, erleichtert?
"Ich hatte schon angst, dass ich dich nie wieder sehen würde", sagte er und lächelte spöttisch, was meinem Herz einen kleinen Aussetzer gab. Wie lange hatte ich dieses Lachen nicht mehr gesehen?

"Was machst du hier?" "Meine Aufgabe versuchen zu efüllen und auf dich aufpassen", sagte er und musterte mich genau, was mir verdammt unangenehm war.
"Ich brauche keinen Schutz", zischte ich und wollte an ihm vorbei laufen, doch er hielt mich am Arm fets und drehte mich zu sich um. "Sie sind hinter dir her und du weißt genau wie ich, dass er wieder da ist", sagte er eingehend und zeigte mir seinen Linken Unterarm, ds wo das Dunkle Mal zu sehen war, welches sich klar und deutlich auf seiner Haut abzeichnete.

"Warum sind Sie bitte hinter mir her?", fragte ich und hoffte endlich von ihm eine Antwort auf die Frage zu kriegen, die ich schon so lange hatte. "Nicht der Richtige Ort zum reden, Liebes", lachte er und zog mich noch bevor ich was sagen konnt ein eine Umarmung, aus der heraus er mit mir apparierte.

"Wo sind wir?", fragte ich und löste mich schnell von ihm. Ich schaute mich kurz um und erkannte den Ort augenblicklich wieder. Hier her hatte er mich schon einmal entführt und zwar am Ende meines siebten Jahres. Damals hatte er sich hier von mir endgültig verabschiedet und ich dachte ich würde ihn nie wieder sehen, doch ich hatte mich getäuscht.

Der Wald hatte sich kein Stück verändert und auch noch die kleine Höhle war hier zu sehen. "Ich muss mit dir reden, ohne dass gleich einer deiner Leibwächter kommen wird", sagte Regulus und ging einen Schritt auf mich zu. "Wieso hast du dich versteckt? Alle denken du bist tot." "Die Todesser denken das, vom Orden denkt das keiner", murmelte er und meine Augen weiteten sich, woher wusste er vom Orden? "Ich hatte ein sehr langes Gespräch mit Dumbledore, nachdem ich damals aus Hogwarts geflohen war. Er hat mir viel erählt und naja, mir seinen Schutz angeboten, doch ich lehnte ab, denn ich hatte etwas zutun", murmelte er und wirkte plötzlich abweisend.

"Ich nehme an du wirst mir nicht sagen, was du machen musstest", murmelte ich und schaute ihn an, doch er blickte nur auf die Bäume und war still. So unangenehm still.
"Alles ist so kompliziert und je weniger du weißt, umso besser für dich. Ich weiß auch nicht genau warum sie hinter dir her sind, es liegt wohl daran, was Dumbledore dir als Aufgabe hinterlassen hat", sagte er und schaute wieder zu mir und lächelte. "Er hat mir keine Aufgabe hinterlassen";,sagte ich und fragte mich im ernst, was das zu bedeuten hatte.

"Nur weil du dachtest es sei keine. Du bist eine Geheimniswahrerin und egal was du bewahrst, sie wollen es haben", sagte er. "Jetzt müsste ich nur wissen, was ich bewahre. Ich komme mir ziemlich blöd vor nie nachgefragt zu haben", murmelte ich und setzte mich auf das trockene Gras.

"Du warst wohl mit anderen Dingen beschäftigt", lachte er und setzte sich neben mich. "Ja, ein wenig", hauchte ich und war gerade irgendwie froh hier zu sein. Ich war froh Regulus zu sehen und ich war froh nicht mehr bei den anderen zu sein, bei Sirius zu sein.

"Was hast du eigentlich die ganze Zeit über gemacht?", fragte ich ihn, als ich bemerkte, dass er mich anstarrte.

"Auf dich gewartet. Ein wenig mich über alles umgesehen. Im Gegensatz zu meinem Bruder kann ich draußen mehr oder weniger rumlaufen, ohne dass ich gleich als Mörder weg gesperrt werde", lachte er und in mir verkrampfte sich kurz alles, einfach weil ich mich deswegen so schuldig fühlte.

"Du wusstest, dass er die Straße nicht gesprengt hatte", murmelte ich und er schüttelte lächelnd den Kopf. "Ich ahnte es. Es wäre nicht seine Art gewesen, aber wissen konnte ich es nicht", sagte er und ich kam mir noch dümmer als sonst vor. Warum hatte ich Sirius nicht geglaubt?

"Ich glaube ich sollte gehen. Remus vermisst mich sicher schon." Mir war das alles zu unangenehm. Ich war froh dem Alltag bei den anderen entkommen zu sein, aber es war nicht richtig mit Regulus hier zu sein. Ich hatte ihn vielleicht vermisst, aber ich musste mich daran erinnern, was er mir, und was er vor allem Sirius alles angetan hatte.

"Ich begleite dich", sagte Regulus und ich schaute verwirrt. "Du kannst nicht mit. Der Ort ist geschützt..." "Dumbledore hat es mir schon längst verraten, er dachte wohl, dass ich Mal meinen Bruder besuchen sollte um mich mit ihm zu vertragen. Ich bin nicht angetan davon, aber ich will bei diesem Orden Dings da mit machen", sagte Regulus und lächelte spöttisch.

"Streitet euch bitte einfach nicht", hauchte ich und reichte ihm meine Hand.
Vor dem Haus atmete ich noch einmal tief durch und bereitete mich innerlich darauf vor, was jetzt kommen würde.

Wir betraten das Haus und ich hörte sofort wie Remus erleichtert meinen Namen sagte und mich in die Arme schloß.

"Hier ist es echt... staubig geworden", murmelte Regulus und schaute sich in seinem alten Haus um. "Was macht er denn hier?", fragte Remus geschockt, als er meine Begleitung erkannte, und musterte ihn verachtend. "Es ist doch immer noch mein Haus, oder etwa nicht?", fragte Regulus nur und lief an ihm vorbei, als auch schon die Küchen Türe aufging und eigentlich alle anderen Bewohner des Hausen raus kamen. "Elena", sagte Emma erleichtert und rannte auf mich zu. Ich sah wir Regulus sie interessiert musterte, aber was ich noch mehr sah, war wie Sirius Gesichtszüge entglitten als er seinen Bruder sah.

"Wer ist das denn?", fragte Ron laut und alle schauten gespannt zu den zwei Brüdern, die sich gegenüber voneinander standen. Sirius Blick wanderte kurz zu mir und dann wieder zurück." Ich gebe dir drei Sekunden um zu gehen oder ich werde dich wenn es sein muss vor allen hier..." "Charmant wie immer", lachte Regulus dazu nur und lächelte sein fröhliches Lächeln. "Dumbledore hat mir die Chance gegeben dem Orden beizutreten und deswegen bin ich hier", sagte er und lief an ihm vorbei in die Küche. "Was hat er bei dir gemacht?", fragte mich Sirius geschockt und alle sahen mich genauso fragend an. "Nichts", hauchte ich nur und lief an ihnen vorbei in die Küche, denn ich musste mit Regulus reden, sonst würde das hier niemals lange gut gehen.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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