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Fanfiction

Eine andere Zeit II - Alles, was wir geben mussten(Elena)

von vanillax

Ach Weihnachten macht mich jetzt schon fertig. Eindeutig zu viele Geschenke die man kaufen muss :D Ich hoffe euch gefällt es und Kommis sind wie jedes Mal supiii klasse erwünscht :)

Pink Floyd- Another Brick in the Wall

@Leseratte: Danke für dein Kommi und ja es kommt ein wenig was zur Aussprache :) Emma wird auf jeden Fall noch viel in Hogwarts erleben. Mindestens genauso viel wie Elena vor ihr :D
@Adriana: Ja, die dürfen doch nicht fehlen und mussten halt auch Mal vorkommen, was sie ab jetzt wohl auch öfters werden :D
@Luna Malfoy:Danke und es wird auf jeden Fall sehr, sehr spannend :)
@ginny_marie: Ach wie schön was von dir zu hören :) Freut mich echt, dass es dir so sehr gefällt und das du immer noch dran bleibst :) Hoffentlich ändert sich das auch nicht :*


Ich wollte nicht mehr in diesem Zimmer bleiben und ich wollte auch nicht mehr in diesem Haus bleiben. Ein einziger Tag hatte mir gezeigt, wie schlimm es war, meiner Vergangenheit entgegen zu tretten.
"Elena, warte doch bitte", sagte Sirius und hielt mich am Arm fest. Ich drehte mich zu ihm um und schaute in seine so wunderschönen grauen Augen. "Ich muss hier weg", sagte ich trocken und wartete nicht auf seine Antwort, sondern lief weiter zur Haustüre und lief auf den fast komplett leeren Platz.

Ich merkte erst jetzt, dass ein schwarzer, Wolfs ähnlicher, Hund, neben mir her lief und ich blieb stehen. "Bst du wahnsinnig? Wenn dich jemand sieht, sperren sie dich weg", sagte ich leise, doch Sirius achtete nicht weiter auf mich, sondern lief weiter in Richtung eines Spielplatzes und ich folgte ihm zögernd.

Er lief von dort aus hinter eine riesige Hecke, wo sich ein gut geschützter Sandkasten befand, und er verwandelte sich wieder zurück in sich selbst. "Ich will nicht mehr mit dir reden", sagte ich und doch blieb ich stehen. "Wir müssen aber reden. Elena, du kannst nicht ewig sauer auf mich sein. Ich habe niemanden getötet oder verraten und das weißt du auch", sagte er und kam einen Schirtt auf mich zu. "Mag sein, dass ich das jetzt weiß, aber es ist so viel passiert. Ich kann nicht einfach wieder so tun, als wäre nie etwas gewesen", sagte ich und Tränen brannten in meinen Augen.

"Das verlange ich auch nicht. Es ist lange her, seit wir uns gesehen haben", sagte er und ich spürte die Tränen an meiner Wange. "Du hast dich kaum verändert", sagte ich leise und er lächelte. "Wie sollte ich mich denn auch schon ändern, Prinzessin?", lachte er und mein Herz fühlte sich an, als würde es stehen bleiben. Er hatte mich Prinzessin gennant. Das hat seit 14 Jahren niemand mehr zu mir gesagt. "Ich weiß es nicht", sagte ich und lächelte leicht. "Du hast dich dafür in manchen Dingen sehr geändert", sagte er und mein Lächeln erstarb. "In was denn?" "Du hast es geschafft auf dich selbst aufzupassen", sagte er. "Das stimmt nicht ganz",, sagte ich und musste lächeln. "Ich lebte bei meiner Cousine und hatte die ganze Zeit über den besten Schutz, da Dumbledore...", begann ich und überlegte eigentlich, wovor ich mich verstecken musste. Die ganze Zeit über ging es darum, dass ich in Sicherheit bin, nur warum überhaupt? Es hatte ja wohl offensichtlich etwas mit dem Fidelius Zauber zutun, dessen Wahrer ich geworden war, aber wer wurde damit versteckt? "Elena?", fragte Sirius besorgt und kam noch einen Schirtt näher, sodass er jetzt direkt vor mir stand. "Was ist los?" "Vor was werde ich eigentlich die ganze Zeit beschützt?", fragte ich ihn und fühlte mich ein wenig naiv, weil ich nicht schon so viel früher richtig darüber nachgedacht hatte. "Das wollte Dumbledore nie sagen, aber ich glaube er versucht dich vor... den Todessern zu beschützen", sagte er. Todesser. Ich habe schon mit 15 auf die ersten Todesser getroffen und wusste nur zu gut, wozu sie fähig waren, aber auch wie sehr man sich in ihnen täuschen konnte. "Regulus", hauchte ich und Sirius Blick verdüsterte sich bei den Namen seines Bruders schlagartig.

"Was ist mit Regulus passiert?", fragte ich ihn und dachte an das letzte Mal, wo ich ihn sah. Das war der Tag an dem ich auch Sirius das letzte Mal sah. "Das weiß keiner so genau. Nachdem ich ihn mit dir zurück ließ, verschwand auch er spurlos. Ich glaube aber nicht daran, dass seine Todesser Freunde ihn gefunden haben, zu dem Zeitpunkt waren so gut wie alle Todesser in Askaban oder gaben sich als Opfer des Lords aus, da würden sie keine Mord begehen", sagte er und schaute mir dabei weiterhin in die Augen. "Wo ist er dann aber?", fragte ich und konnte mir nicht vorstellen, dass Regulus sich irgendwo versteckt halten würde, bis der Krieg vorbei war, das war einfach nicht seine Art. "Ich weiß es nicht und ich will es auch nicht wissen. Mein Bruder und ich, wir gehen getrennte Wege und das sollte am besten auch so bleiben", sagte er kalt und fuhr sich durch seine Haare.

"Er hat dir immer noch geholfen zu fliehen", sagte ich und er lachte trocken. "Doch nur, weil er es so toll fand, dass ich dich verlassen musste und er auf dich aufpassen durfte", sagte er. "Ist ja auch egal... wahrscheinlich werden wir ihn eh nie wieder sehen", sagte ich. "Das bezweifel ich zwar, aber reden wir am besten über was anderes, wie zum Beispiel über uns", sagte er. "Da gibt es nichts mehr zu bereden", murmelte ich und wollte am liebsten einfach nur verschwinden, doch ich wusste genau, dass Sirius mir folgen würde. "Also werden wir uns unser Leben lang aus dem Weg gehen und versuchen zu vergessen, was einmal zwischen uns war?", fragte er verbittert. "Vielleicht wäre es am besten", hauchte ich und meinte es kein bisschen so. "Ich kann dich nicht vergessen und ich kann auch nicht das was war vergessen. Ich habe dir Mal versprochen, dass du mich nie mehr los wirst und das meinte ich auch so", sagte er. "Du hast es aber schon gebrochen", sagte ich und musste an das Weihnachten in unserem siebten Jahre denken, da wo er mich verließ. Wo er ohne eine Erklärung mein Herz gebrochen hatte und wo ich alles verlor. "Nicht freiwillig", murmelte er. "Und doch hast du es getan. Ich weiß ich habe es dir verzehen, aber rede nicht mehr von Versprechen, die schon lange keine Bedeutung mehr haben", sagte ich und ich sah den Schmerz in seinen Augen. "Für mich haben sie aber noch bedeutung. Ich weiß, dass du schon lange nicht mehr das für mich empfndest wie damals, aber meine Gefühle haben sich nie geändert. Du warst in diesen 14 Jahren auch nur das einzige Mädchen für mich und wahrscheinlich wirst du es auch immer sein", sagte er. "Meine Gefühle haben sich nicht geändert. Ich habe versucht dich zu hassen, aber ich konnte es nicht... und doch kann ich das alles hier nicht. Es ist einfach falsch. Das alles hat wohl nur gezeigt, dass wir wahrscheinlich einfach nicht zusammen gehören", sagte ich und er lächelte spöttisch. Ein Lächeln, was ich sonst nur von Regulus kannte und wofür ich ihn immer gehasst und irgendwie auch geliebt hatte.

"Du glaubst nach allem was wir erlebt haben, nach allem was war und wo wir immer wieder zueinander fanden, nach all den Jahren, wo wir uns nicht vergessen konnten, dass wir wirklich nicht zusammen gehören?", fragte er und sein Lächeln verschwand wieder. "Ich werde das alles nicht noch einmal mitmachen Sirius. Wir waren damals Kinder. Wir waren naiv und dachten es gäbe etwas wie ein Happy End, aber das wird es niemals geben und ich werde nicht noch einmal so leiden wollen wie damals", hauchte ich und drehte mich zum gehen um.

"Ich werde dich trotzdem nicht aufgeben", sagte Sirius und ich blieb kurz stehen. "Das tut mir leid für dich", sagte ich und lief eilig zurück zum Haus, während ich mir die Tränen im gehen weg wischte.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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