Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Eine andere Zeit II - Die Wahrheit(Elena)

von vanillax

Hiii :)
So und wieser ein Kapitel :$ Macht zurzeit richtig spaß zu schreiben, wenn es draußen so furchtbar kalt ist und es daheim so kuschelig warm ist :D
Nächstes Chap ist aus Emmas Sicht und Kommis sind wie immer erwünscht :)

Lorde- Yellow flicker beats

@Adriana: Schön wieder von dir zu hören und ja ich habe mir so einiges einfallen lassen :D
@Leseratte: Sirius hat es echt nicht leicht :/ Er hat mir in den Büchern auch schon immer so leid getan, aber was soll man machen :$ Hoffe das Chap gefällt dir :)
@SeamusFin<3: Sie hat ihn wohl sehr geschockt, ist ja auch irgendwie verständlich, hätte es wohl jeden :D
@Luna Malfoy: Mit viel Glück wird schon alles werden :) Ob ich ihn sterben lasse oder nicht, dass wirst du dann ja sehen :D


Natürlich konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen. Ich lag vollkommen in Gedanken versunken auf dem Sofa, da ich es nicht ertragen hätte im Schlafzimmer zu schlafen. Würde ich es schaffen morgen schon Sirius zu sehen? Ich meine die ganzen letzten Jahre habe ich versucht ihn zu hassen und ihn zu vergessen, aber es ging einfach nicht und ihn jetzt auch noch freiwillig wieder zu sehen das würde mich innerlich fertig machen und wie es das würde.

"Am besten bleiben wir einfach hier", sagte Emma, als wir zusammen am Esstisch saßen. Ich habe bis dahin nur traurig in meinen Kaffee geschaut und wusste nicht sorecht, was ich machen sollte. "Was?", fragte ich verwirrt und schaute in ihre blauen Augen. "Naja, du siehst so besorgt und traurig aus, vielleicht wäre es einfach am besten, wenn wir da nicht hingehen würden. Es scheint dir nicht gut zu gehen." Ich lächelte leicht und strich mir meine Haare zurück. "Ich kann nicht ewig davor weg laufen und außerdem würde Dumbledore nicht aufgeben mich in den Orden zurück zu bekommen", murmelte ich und stand auf, um meinen Kaffee weg zu schütteln. daraus wird einfach nichts mehr. "Das heißt...?", fragte Emma und stand ebenfalls auf. "Wir werden hingehen und du hältst dich bitte einfach zurück", murmelte ich und Emma musste lachen. "Ich versuche es."

Zum Mittag klopfte es dann an der Haustüre und ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und öffnete sie um dann Remus gegenüber zu stehen. Er wirkte viel älter als er es hätte sein sollen. Seine braunen Haare waren mit grauen Strähnen durchzogen und sein Blick war müde und doch lächelte er mich warm an. "Es ist so schön dich wieder zu sehen", sagte er und ich konnte es nicht verhindern und fiel ihm um den Hals. "Ich habe dich so vermisst", schluchzte ich und dachte gar nicht mehr daran mich von ihm zu lösen. "Ich hatte fast vergessen, wie klein du eigentlich bist", lachte Remus und löste sich von mir. "Im Gegensatz zu mir, bist du ja echt jung geblieben." Er musterte mich dabei und ich schaute traurig. "Es war eine harte Zeit für dich." "Ja, aber was soll man machen. Ich war sogar ein Jahr lang Lehrer an Hogwarts und Lily und James Sohn, Harry, er ist wirklich ein guter Junge. Die ideale Mischung aus den beiden. Er sieht aus wie James und hat sein Talent sich in Schwierigkeiten zu bringen, aber er sieht in allem das gute und hat viele Charakter Züge von Lily bekommen." "Ich kann es kaum erwarten den kleinen Jungen kennen zu lernen, auf den ich damals so oft aufgepasst habe", sagte ich. "Können wir dann gehen?", fragte Emma, die aufgeregt hinter mich trat. Ihre Haare fielen ihr offen über die Schultern und sie trug ein rotes Top zu einer Leggins. "Wer bist du denn?", fragte Remus und ich musste lachen. "Das ist Emma. Meine Nichte", sagte ich und er schien sich ein wenig zu beruhigen. "Ich dachte schon... naja ist ja auch egal. Am besten apparieren wir", sagte er und reichte mir seine Hand, während ich die von Emma nahm.

Wir kamen an einem großen Platz raus, wo mehrere Wohnhäuser dicht nebeneinander standen. "Liest euch das durch und merkt es euch", sagte Remus und gab mir einen kleinen Zettel. 'Hier liegt der Grimmauldplace 12, das Hauptquartier des Orden des Phönix' Ich reichte den Zettel Emma und jetzt sah ich es. Ein Haus mit der Nummer 12 stand wie aus dem nichts gekommen da, wo vorher noch nichts war.
"Dann Mal herein", sagte Remus und wir folgten ihm zur Eingangstüre und weiter hinein in einen recht düsteren Flur. "Schön dich kennen zu lernen", sagte mir sofort eine Person entgegen und ehe ich mich versah, schloss sie mich in die Arme. "Das ist Nymphadora Tonks, aber am besten nennt ihr sie nur Tonks, sie hasst ihren Namen", lachte Remus und Tonks lächelte uns breit an "Und wer bist du?", fragte sie an Emma gewandt, die sich staunend umschaute. "Ich bin Emma und Elena ist meine Tante", sagte sie und schenkte Tonks ihr umwerfendstes Lächeln. "Ich gehe Mal die frohe Bootschaft verkünden", sagte Tonks daraufhin und lief den Flur entlang. "Versucht am besten leise hier zu sein. Das Bild von Sirius Mutter ist unkontrollierbar", sagte ein Mann, der die Treppen runter kam. Er hatte rote Haare und wirkte ziemlich dürr. "Elena, das ist Arthur Weasley", sagte Remus und Arthur shüttelte meine und Emmas Hand freundlich und ging dann ebenfalls in das nächste Zimmer. "Das Orden Treffen fängt gleich an. Am besten wäre es dann, wenn Emma vielleicht nach oben zu den anderen Kindrn gehen würde", sagte Remus, als durch die Haustüre mehrere Mitglieder rein kamen, doch meine Aufmerksamkeit galt nicht mehr ihnen, sondern dem Mann, der aus der Türe vor mir auf den Flur kam. Sirius.

Er hatte seit ich ihn das letzte Mal gesehen hatte, ein wenig längere Haare bekommen und seine grauen Augen sahen mich mit so viel Verlangen und Trauer an. "Emma, geh nach oben", sagte Remus und erklärte Emma, wo sie hin musste und Sirius schaute ihr verwundert nach um sofort wieder seinen Blick auf mich zu richten. "Elena." Das war das einzige was er sagte und so wie er es sagt, wollte ich ihn am liebste einfach nur in die Arme nehem, und alles was war vergessen, doch ich konnte es nicht.
"Vielleicht sollten wir alle in die Küche gehen", knurrte niemand anderes als Mad Eye Moody und ich wurde von ihm mit in das Zimmer gezogen.
Ich setzte mich neben Alastaor und Remus hin und hatte natürlich das große Glück gegenüber von Sirius sitzen zu dürfen. Er ließ mich die ganze Zeit über nicht aus den Augen und ich fühlte mich von Minute zur Minute unwohler hier.
"Es freut mich wirklich, dass du dich entschieden hast hier her zu kommen", sagte Dumbledore und lächelte mich freundlich an. "Ich hoffe sehr, dass du dich dazu entschließen kannst, doch noch einmal dem Orden beizutretten. Nicht als eine die Aufträge erfüllen muss, viel mehr als jemand, der einfach unter dem Schutz dieses Hauses steht und am besten auch hier bleibt", sagte er und ich konnte nur den Kopf schütteln. "Ich würde wirklich so gerne... aber.. ich kann nicht", sagte ich und musste dabei zu Sirius schauen. Wie konnte ich denn mit ihm unter einem Dach wohnen?
"Elena, natürlich ist es nicht einfach, aber es geht doch auch im grunde um den Schutz von Emma", sagte eine rothaarige Frau, die einen ziemlich netten Eindruck machte. "Molly hat recht. Emma ist hier auch sicherer für die Zeit, wo sie nicht in Hogwarts ist", sagte Dumbledore und ich merkte wie Sirius bei Emmas Namen sich verkampfte. Wie sehr wünschte ich mir doch, in seinen Kopf schauen zu können, nur um einfach zu wissen, was er dachte. "Na schön...", sagte ich und schaute in die Runde. Es war erstaunlich tatsächlich Severus hier zu sehen, war e rnicht imme rvernarrt in die dunklen Künste?
"Und außerdem hättet ihr zwei genug Zeit euch Mal auszusprechen", sagte Molly und ich weichte Sirius Blick aus und stand auf. "Ich sollte mit Emma darüber reden", murmelte ich alle anderen erhoben sich ebenfalls. "Können wir nicht kurz miteinander reden?", fragte mich nun Sirius und die anderen verließen alle das Zimmer.
"Hör ihm einfach Mal zu", sagte Remus im vorbeigehen und schloss die Türe leise. Ich stand mit dem Rücken zu Sirius und wartete ab.

"Es ist echt schön dich wieder zu sehen", sagte er und ich drehte mich langsam zu ihm, sagte aber nichts. Seine grauen Augen sahen mich so traurig an, dass letzte Mal, wo sie mich ansahan, war als er mich verließ. "Ich hätte es dir schon damals erklären müssen. Ich hätte bei dir bleiben müssen anstatt Peter suchen zu gehen und es tut mir alles so unendlich leid", sagte er und kam einen Schritt auf mich zu, wobei ich einen Schritt zurück lief. "Trotzdem hast du es getan. Du hast James und Lily verraten und Peter getötet", sagte ich verbittert und merkte wie Tränen in meinen Augen hoch kamen. "Hab ich eben nicht Elena. Ich habe die zwei nicht verrtaen und ich habe auch Peter nicht getötet", sagte er verzweifelt. "Also hat er sich selbst in die Luft gesprängt?", fragte ich spöttisch. "Ja", sagte er und fuhr sich duch die Haare. "Er war ihr Geheimniswahrer, nicht ich." "Aber..." "Wir haben getauscht und niemanden etwas gesagt. James fand, dass es eine gute Idee war, weil niemand auf die Idee kommen würde, dass wir so etwas wichtiges Peter anvertrauen", sagte er und mein Mund stand offen. "Wieso hast du mir nichts gesagt?", hauchte ich. "Ich weiß es nicht. Als ich erfuhr, dass die zwei tot sind, musste ich Peter einfach suchen und ihn fragen, was passiert sei, doch er war einfach nicht mehr er selbst und dann sprengte er die Straße in die Luft und ließ es so aussehen, als ob ich es gewesen wäre. Er hakte sich einen Finger ab und du weißt ja, dass Peter ein Animagius ist", sagte er und ich war erstaunt. "Du hast nie etwas falsch gemacht", sagte ich und wusste nicht was ich fühlen oder denke sollte. 14 Jahre, dachte ich, dass Sirius ein Mörder war. Ein Todesser, der seinen besten Freund verraten hatte und jetzt stellte sich heraus, dass er es eben nicht war. 14 Jahre habe ich versucht ihn zu hassen und es ist mir teilweise gelungen und jetzt? Was soll ich jetzt machen?

"Es tut mir so leid", sagte ich und er lächelte mich an. "Wie wird es zwischen uns weiter gehen?" "Ich weiß es nicht", hauchte ich und wischte mir meine Tränen weg. "Ich muss aber jetzt erst einmal mit Emma reden", schniefte ich und wollte aus dem Zimmer, doch er hielt mich am Arm fest. "Ist sie... ist Emma..." "Nein", sagte ich und lächelte ihn an. "Sie ist nur meine Nichte." Die Worte schienen ihn zu beruhigen und er ließ mich los.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung