Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Eine andere Zeit II - Prolog(Elena)

von vanillax

Meine Güte ich merke ja schon selbst wie verwirrend meine Geschichte geworden ist :$ Naja Hallo an euch alle und ich freue mich darüber so viele wie nur möglich von meiner Vorgänger Geschichte hier wieder zu sehen und ja. Nächstes Chap geht dann zum Ersten mal von Sirius Sicht und ab jetzt bemühe ich mich nicht mehr so kompliziert zu schreiben:$

Hedwig Theme- HP 1


14 Jahre. Fast 14 Jahre war ich nun nicht mehr hier. Damals hatte ich England den Rücken gekehrt und und floh zu meiner Cousine und ihrem Mann nach Frankreich. Sie selbst hatten eine einjährige Tochter, Emma, und sie nahmen mich sofort auf.

Ich musste immer wieder an Dumbledores Worte denken, und fragte mich jeden Tag aufs neue, was sie zu bedeuten hatten, doch ich kam einfach nicht darauf. Vor gut einem Jahr starben meine Cousine und ihr Mann bei einem großen Hausbrand und seit dem kümmerte ich mich um Emma. Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis zueinander und sie war schon fast wie eine eigene Tochter für mich, eine die ich mir immer gewünscht hatte.

Ich musste zurück nach England, auf Dumbledores Wunsch hin, immerhin sollte ich wieder kommen, wenn der dunkle Lord zurück kehrte, was anscheinend passiert war, laut Harry Potter. Mir war nicht wohl dabei in das Land zurück zu kehren, in dem ich meine Eltern und fast alle meine Freunde verloren hatte, aber ich konnte mich nicht ewig verstecke.
Bis dahin wurde Emma nur daheim unterrichtet, aber ich kam ihren Bitten nach und würde sie ab diesem Jahr dann nach Hogwarts schicken. Es war fast wie bei mir damals, denn ich kam auch erst später nach Hogwarts, wo ich mich dann unsterblich in Sirius Black verliebte.

"Wieso müssen wir eigentlich nach England ziehen, kannst du es mir jetzt vielleicht sagen?", fragte mich Emma, während ich mit ihr eilig durch die Straßen Gordics Hollow zu meinem alten Haus lief.
Sirius Haus.
Unserem Haus.
"Ich kann es dir nicht sagen Emma und außerdem willst du unbedingt nach Hogwarts und dann will ich wenigstens in deiner Nähe sein", erklärte ich ihr und warf einen kurzen Blick auf das Haus zu meiner Linken, James und Lilys Haus. Ich wollte nicht stehen bleiben und die Trauer von Damals wieder an mich ran lassen und beschleunigte mein Tempo, doch Emma blieb fasziniert stehen.
"Ist es dieses Haus gewesen?", fragte sie mich und ich blieb stehen.
"Ja und können wir bitte weiter?" Sie hörte wohl aus meiner Stimme heraus, wie sehr mir der Anblick schmerzte und kam zu mir geeilt. Sie kannte die gesamte Geschichte von damals. Ich hatte ihr einfach alles erzählt. Über mich und Sirius, die Sache mit Regulus, wie meine Freundinnen starben und auch alles was an Halloween vor 14 Jahren war.

Ich hatte den Kontakt nach England abgebrochen und hatte auch seit ich damals geflohen war niemandem von damals mehr gesehen, worüber ich sehr froh war, auch wenn ich es manchmal bereute. Linda starb vor sechs Jahren und ihre eigene Tochter Luna ging jetzt selbst nach Hogwarts, sie würde ein Jahr unter Emma sein. Von ihrem Tod hatte ich damals über einen Brief von Remus erfahren, er bat mich zur Beerdigung zu kommen, doch ich konnte einfach nicht. Alice und Frank wurden nur eine Woche nach meinem Abgang von drei Todessern gefangen genommen und gefoltert. Sie kamen ins St. Mungo, aber laut dem Brief von damals arbeitete man an einer guten Heilung und vielleicht ging es ihnen jetzt sogar schon wieder besser.

Ich hatte als Freundin in den letzten Jahren versagt und verlangte auch von niemanden, dass er mir verzeihen sollte, aber es war so schwer das alles hin zu nehmen. Die einzige lebende Freundin, die ich noch hatte, war Alice, von der ich nicht einmal wusste, ob sie wieder ganz dicht im Kopf war oder nicht. Sirius hatte man damals nie schnappen können, worüber ich irgendwie ziemlich froh war, aber es beängstigte mich nicht zu wissen, wo er war und dass er mir jeden Moment über den Weg laufen könnte.

"Wie lange, war hier denn schon niemand mehr drinnen?", fragte Emma und schaute sich in dem verstaubten Wohnzimmer um. Es sah genauso aus, wie ich es hinterlassen hatte. Genau das selbe Chaos war immer noch hier zu sehen und ich wusste, dass mich allein schon der Anblick von Sirius Kleidung, und seinen Sachen hier, aus den Bahn werfen würde.
"Viel zu lange."

Einen ganzen Tag lang räumte ich hier auf und Emma war so lieb alle Sachen von Sirius, oder die mich auch nur irgendwie an ihn erinnern könnten, weg zu packen, sodass ich sie nicht sehen musste. Sie war ein wunderbares Mädchen, die in einer Woche 15 werden würde. Sie hatte so wie ihre Mutter und auch ich, blonde Haare, die lang waren und ihr mit leichten Wellen über die Schulter fielen. Ihre Augen waren blau grün und sie war fast genauso klein wie ich. Sie gehörte zu den Menschen, die ziemlich schüchtern sein konnten, aber auch viel zu neugierig waren. Sie war genauso gutgläubig wie ich es immer war und ich wusste nur zu gut, dass ihr das Mal Probleme bereiten wird.

Es war ziemlich spät geworden und die Sonne war schon lange unten, als es unerwartet an der Türe klopfte. Emma schaute mich fragend an und ich lief ein wenig ängstlich zur Türe. Ich öffnete diese mit einem Ruck und blickte in die vertrauten Augen von Albus Dumbledore.
"Wie schön dich wieder zu sehen", sagte er fröhlich und ich musste einfach lächeln.
"Dumbledore", sagte ich und ließ ihn eintreten.
"Und du musst Emma sein, nehme ich Mal an", sagte er an Emma gewandt, die mittlerweile hinter mich getreten war.
"Ja."
"Ich bin hier her gekommen um einerseits dir deinen Hogwarts Brief persönlich zu geben und auch weil ich ein vier Augen Gespräch mit deiner Tante führen möchte", sagte er freundlich und reichte Emma den Umschlag. Sie nickte kurz und lief dann die Treppen hoch.
"Als ich deine Eule erhielt und du bekannt gabst, dass du und sie hier her kommen, musste ich einfach das Gespräch mit dir suchen", sagte er und setzte sich auf das Sofa. Ich setzte mich zögernd ebenfalls hin und schaute ihn abwartend an.
"Ich weiß ich kann dich nicht zwingen, aber es wäre wirklich wunderbar, wenn du wieder in den Orden einsteigen würdest." Ich musste erst einmal schwer schlucken.
"Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist." "Du bist eine talentierte Hexe und es wäre nur zu deinem und Emmas Sicherheit. Bald wird jeder wissen, dass ihr hier seid und alleine schon weil du Mal im Orden warst und so eng mit James und Lily in Kontakt standest wäre es gefährlich für dich", erklärte er mir.
"Wer ist denn von den alten Mitgliedern noch im Orden?"
"Also Remus ist noch aktiv, genauso wie Dädalus Diggel, Elphias Dodge, Mundungus, Alastor, Alice und Frank gehören so ziemlich wieder dazu. Sie waren sehr lange im St. Mungo, aber nach den neuen Therapien und Gegenmitteln, die vor ein paar Jahren entdeckt wurde, geht es ihnen jetzt wieder fast wie damals. Sie werden in einem halben Jahr entlassen und ich glaube sehr, dass sie sich freuen würden dich einmal zu sehen. Und dann gibt es da noch... Sirius." Ich zuckte bei seinem Namen zusammen und schaute Dumbledore mit großen Augen an.
"Er hat Peter getötet und Lily und James verraten", sagte ich trocken.
"Das ist eine komplizierte Geschichte und ich glaube das Sirius seit 14 Jahren es dir unbedingt erklären möchte. Als er vor zwei Jahren wieder nach England kehrte und damit das ganze Ministerium in Aufregung brachte, weil ihn jemand gesehen hatte, zeigte er sich dem jungen Harry. Du weißt, dass er sein Pate ist und wenn Harry ihm glauben kann, dann musst du es einfach auch können", sagte er einfühlsam und ich konnte ihn nur verzweifelt anschauen.
"Ich verlange nichts von dir, aber es wäre wunderbar, wenn du morgen zu unserem neuen Orden Stützpunkt kommen könntest. Ich werde Remus her schicken und er würde dich und Emma dann mitnehmen", sagte er und stand auf. "Ich werde es mir überlegen", sagte ich und begleitete ihn zur Türe.

"Glaubst du ihm, was er über Sirius gesagt hatte?", fragte Emma, die die Treppen runter kam.
"Du hast gelauscht?", fragte ich und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
"Aber natürlich und werden wir jetzt hin gehen?"
"Ich weiß es nicht", sagte ich und bei dem Gedanken schon morgen Sirius sehen zu können, musste ich erst einmal durchatmen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube nicht an Hexerei.
Joanne K. Rowling