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Fanfiction

Father?! - 13

von Katharina Riddle

„Hallo, Draco. Anastasia! Alec schläft bereits. Ich habe ihm noch einem das Märchen der drei Brüder vorgelesen und dabei ist er eingeschlafen. Das war etwa um 21.00 Uhr.“- meinte er, während er sich aus dem Sessel erhob. „Ich gehe nun auch schlafen, wir können uns ja morgen unterhalten.“

Wir antworteten mit einem -„Gute Nacht!“- und ließen uns noch auf dem Sofa nieder. Ich kuschelte mich an Draco und er legte einen Arm um meine Schulter und zog mich an sich.

„Lass uns auch langsam schlafen gehen. Es ist spät geworden und morgen wird ein langer Tag.“- flüsterte ich und gab Draco noch einen Kuss bevor wir aufstanden und nach oben gingen.

Er zog sich bis auf seiner Boxer aus und ich starrte auf seinen muskulösen Oberkörper.
„Gefällt dir was du siehst?“- fragte Draco und kam auf mich zu. Ich ging immer weiter zurück und schüttelte leicht den Kopf.

„Für mich sah das aber ganz anders aus, Ana!“

Plötzlich spürte ich in meinem Rücken die kalte Wand. Weg konnte ich nicht, da er seine Hände links und rechts von meinem Kopf positioniert hatte. Er kam mir immer näher und schon bald berührten sich unsere Lippen. Draco konnte unglaublich gut küssen.
„Ich liebe dich, Malfoy!“- hauchte ich und er wurde immer fordernder.

In dieser Nacht hatten wir kaum geschlafen und als Alec am Morgen an meine Tür klopfte, schrak ich aus meinen Träumen.

„Alec, geh schon einmal zu Max. Ich komme sofort nach!“- rief ich durch das Holz und versuchte mich aus dem kräftigen Griff von Draco zu befreien. Doch er zog mich immer wieder zurück in seine Arme.

„Verdammt Draconis! Jetzt lass mich los. Ich muss noch duschen und mich anziehen. Du weißt auch, dass dein Onkel keine Unpünktlichkeit duldet! Also lass mich jetzt los oder ich greife zu anderen Mittel, Malfoy!“- schimpfte ich drauflos. Doch der werte Herr wollte noch weiter schlafen, aber nicht mit mir. Ich zog meinen Zauberstab unter dem Kopfkissen hervor und mit einem
-„Aquamenti“- meinerseits, war das Problem
„Ich-lass-dich-nicht-aufstehen-Malfoy“ gelöst.

„Anastasia, was sollte der Mist?“- zischte Draco auch gleich los und mit seinem Blick sah er aus wie ein eingeschnappter Esel.

„Armes Dracilein, habe ich euch geweckt, oh Hochwohlgeborener?“- scherzte ich, brachte mich aber gleichzeitig aus seiner Reichweite.

„Lauf, Lestrange. Lauf!“- schrie er und das tat ich auch, bis zu meinem Badezimmer und da schloss ich schnell hinter mir die Tür. Draco trommelte zwar mit seinen Fäusten gegen die Tür, doch die hielt der Kraft der Schläge stand.
„Ich muss auch noch in das Bad, Anastasia! Also beeil dich oder lass mich am besten direkt rein“- ich konnte sein dreckiges Grinsen aus seiner Stimme hören.

Doch ich hörte gar nicht auf den Malfoyerben. Ich ließ die Tür geschlossen und duschte in aller Ruhe. Als ich aus dem Bad kam, stürmte ein blonder Mann an mir vorbei in das Bad, während dieser vor sich hin fluchte. Ich ging jedoch in mein Ankleidezimmer und suchte mir ein passendes Kleid heraus. Es war schwarz und ging mir etwa bis zu den Knien. Am linken Oberschenkel war es etwas aufgeschlitzt und unter der Brust war etwas Spitze. Ich liebte das langärmlige Kleid. http://www.polyvore.com/cgi/set?id=144198300&.locale=de
Nachdem ich es angezogen hatte, lief ich zu meinem Schminktisch und begann mit der morgendlichen Routine. Plötzlich spürte ich arme die sich um mich schlangen.
„Guten Morgen, Kleine!“- flüsterte er, während er meinen Nacken küsste- „Ich mag es gar nicht, wie du mich heute geweckt hast. Wenn das immer so sein wird, werde ich andere Seiten aufziehen, Ana.“- sein griff um meine Hüfte wurde stärker -„Bei mir kannst du wohl manchmal respektlos sein, aber denk immer daran, dass du meinen Erben geboren hast. Unsere Väter werden verlangen, dass wir heiraten. Dagegen kannst du dich nicht wehren, egal was du tun solltest, wir werden in naher Zukunft verlobt und danach wirst du meine Frau und ich kann mit dir machen was ich will.“- ich wimmerte, da sein Griff wirklich schmerzhaft wurde.
„Bitte Draco. Ich habe verstanden.“

„Was hast du verstanden?“- zischte er.

„Ich darf nicht so respektlos sein. Weder dir gegenüber, noch gegnüber anderen Höhergestellten.“- flüsterte ich, während ich meinen Kopf immer noch gesenkt hielt.
„Sehr schön. Und jetzt beeil dich. Ich will meinen Sohn heute auch noch zu Gesicht bekommen.“- befahl Draco mir und nachdem ich meine Schuhe aus dem Schrank geholt hatte, zog ich die teuren High-Heels an und ging zusammen mit ihm zum Frühstück.
Wir kamen gerade noch pünktlich, doch Max belächelte das nur und nickte uns zum Gruß zu, bevor er wieder hinter dem Tagespropheten verschwand.

„Wo ist Alecander?“- fragte Draco ihn.

„Er wollte noch einmal zu den Pferden. Ich hab ihn unter der Aufsicht von einem meiner Stallburschen gehen lassen.

„Wer ist dieser Stallbursche? Ein Schlammblut oder Blutsverräter? Ich will meinen Sohn nicht in dieser Gegenwart sehen, Onkel!“- sprach Draco ruhig, doch ich bemerkte, dass er sich innerlich zusammen riss.

„Es ist ein ehemaliger Schüler von Durmstrang. Der Bruder von Vulkanow. Er hat damals in der Schlacht mitgekämpft...“- Max wollte weiter reden, doch er wurde von seinem Neffen unterbrochen- „Hat er auf der richtigen Seite gekämpft?“

„Ich weiß es nicht. Er meinte immer nur, dass er auf der richtigen Seite gekämpft hätte und jetzt aber nirgendwo einen Job mehr findet.“- murmelte Max.

Doch Draco tickte nun aus -„ Ja warum findet er wohl keinen Job mehr. Der hat bestimmt damals neben Potter gekämpft und jetzt will er einen Widerstand oder so aufbauen. Anastasia du gehst jetzt sofort los und holst unseren Sohn da weg. Später werde ich mal mit diesem Typen reden.“

„Draco meinst du nicht, dass du etwas übertreibst?“- fragte ich ihn schüchtern.

„Geh jetzt und hol Alec und widerspreche mir nicht noch einmal. Das Thema hatten wir heute morgen schon!“- flüsterte er bedrohlich -„Ich gehe hoch in dein Wohnzimmer und warte dort auf euch. Wenn ihr in zehn Minuten nicht da seid, komme ich euch holen und glaub mir, dann ist mir egal wer zusieht!“

Draco machte mir langsam Angst und als er seine Augen zu Schlitzen verengte, stand ich schnell auf und verließ mit gesenktem Kopf den Speisesaal.
Ich ging über den Weg zu den Stallungen und schon von weitem sah ich meinen Sohn bei der Pferdekoppel stehen, zusammen mit Vulkanow.
Über die Vergangenheit des Mannes wusste ich nichts. Er sprach nicht viel, aber mit Pferden konnte er wunderbar umgehen.

„Alec, komm. Dein Vater ist da und möchte dich sehen.“- sprach ich, als ich hinter ihn getreten war.

„Natürlich, Mama! Tschüss!“- verabschiedete er sich noch, bevor er neben mir wieder in das Schloss ging.



Also hier ist schon wieder Ende!

Wenn ihr noch mehr Informationen über den Quidditchspieler Vulkanow haben wollt, dann guckt doch mal unter diesem Link: http://de.harry-potter.wikia.com/wiki/Vulkanow

Da hat sich Draco ja mal von einer ganz anderen Seite gezeigt. Ist das wohl normal oder ist er einfach mit dem „Vatersein“ überfordert?

Was glaubt ihr passiert jetzt im Wohnzimmer?
Wie geht Draco mit Alec um und was macht er mit Vulkanow?
Auf welcher Seite stand der ehemalige Durmstrangschüler wohl? Auf der richtigen, der Dunklen Seite oder auf der falschen Seite?
Was macht Draco wohl mit ihm, wenn er wirklich ein Verräter ist?

Ich erinnere nochmal an die Frage, wegen der Folterszene, am Anfang!

Außerdem bitte ich noch einmal um Reviews, Rückmldungen u.s.w.


LG Kat






Es gibt nur Macht und jene, die zu schwach sind, nach ihr zu streben!


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