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Fanfiction

Father?! - 12

von Katharina Riddle

„Ja gerne, aber du musst wissen ich wohne nicht alleine. Ich...“- ich wollte weiter reden, doch wurde durch ihn unterbrochen. Draco drückte mich gegen eine Hauswand und zischte- „Du lebst nicht alleine?! Hast du einen anderen und hast mich verarscht nur um mir weh zu tun? Glaubt Alec, dass dieser Mann sein Vater ist? Antworte mir, Anastasia!“- er wurde immer lauter und langsam fing sein Griff an weh zu tun.

„Bitte Draco. Lass mich los. Du tust mir weh!“

„Ich tue dir weh? Kleine, antworte mir oder ich tue dir gleich sehr viel mehr weh!“- er drückte immer fester zu. Langsam lief mir die erste Träne die Wange hinunter.

„Ich lebe bei deinem Onkel Max. Ich bin damals zu ihm geflüchtet."- schluchzte ich - „Er hat mir geholfen. Durch ihn bin ich während der Schwangerschaft nicht verrückt geworden. Es tut mir leid, dass ich dir nicht eher etwas gesagt habe.“- Draco lockerte seinen Griff.

„Mr tut es leid. Ich wusste einfach nicht, was ich mache. Ich wollte das doch nicht, aber bei mir sind die Sicherungen durchgebrannt. Ich hoffe du kannst mir verzeihen.“- er senkte seinen Kopf, während er sprach. Ihm tat es wohl wirklich leid. Ich hob meine Hand und hob damit sein Kinn an, dann strich ich ihm über die Wange und küsste ihn zärtlich.

„Ich liebe dich.“- sprach ich, nachdem wir uns von einander gelöst hatten. „Ich liebe dich auch. Also verzeihst du mir?“

„Egal was du mir antun würdest, ich würde dir immer wieder verzeihen. Lass uns gehen, es ist spät.“- also schlugen wir die Kapuzen der teuren Samtumhänge über den Kopf, so schritten wir langsam durch die Nokturngasse.
Wieder vorbei an den Läden, doch dieses mal lag Borgin & Burkes links von mir. Wir kamen in den schäbigen Teil, indem die Huren an den Häuserecken stehen und die Möchtegern Todesser in den Hauseingängen und am Straßenrand lauern. Immer enger wurden die Straßen. http://i55.tinypic.com/70e0bq.jpg
Am Ende, als wir schon die Läden der Winkelgasse erblickten, wurden wir von dunklen und zwielichtigen Gestalten aufgehalten.

„Was machen Zwei wie ihr zu so einer Zeit in diesem Teil Nokturngasse?“- sprach uns ein verdreckter Mann in Lumpen an.

Wir ignorierten sie und gingen weiter. Doch da packte mich einer von ihnen am Arm und zog mich an seinen Körper.

„Lass sie los.“- zischte Draco.

„Was denn, wenn nicht?“- kam auch direkt der Konter.

„Ich würde es nicht darauf ankommen lassen.“

„Der Lord wäre bestimmt erfreut über so ein kleines Präsent in Form dieses Mädchens. Er würde uns bestimmt direkt in den Inneren Kreis aufnehmen.“- lachte einer.

„Natürlich würde er das!“- Draco lachte über diese Aussage und zog seinen Zauberstab.

„Du willst also gegen uns kämpfen. Hältst dich wohl für ganz stark Meinst du nicht fünf gegen einen ist etwas nun ja unfair für dich?“- gehässig fingen sie an zu lachen, doch ich fand das überhaupt nicht lustig, da ich immer noch vor diesem Bettler stand, während seine Hände mich hielten.

„Imperio! Sectumsempra! Crucio! Rectusempra!“- ertönte es da von Draco. Die Besitzlosen konnten gar nicht so schnell reagieren, sie wurden einfach von der Schnelligkeit und Härte der Flüche überrascht. Der einzige, der nicht getroffen wurde, war derjenige, der mich festhielt. Doch kurz darauf riss der, den Draco durch den Imperio in seiner Befehlsgewalt hatte, den Bettler von mir und ich stolperte in Dracos Arme.

„Danke. Vielen Dank.“- ich küsste ihn auf die Wange, danach richtete ich den Zauberstab auf mich und wendete den Reinigungszauber „Tergeo“ an. Die mickrigen Gestalten waren mir zu schmutzig. Wer weiß was die für Krankheiten übertrugen.

„Wir nehmen die fünf mit. Morgen werde ich sie Tom übergeben, soll der doch sehen, was er mit diesen Viechern macht. Lass uns jetzt zu Max apparieren.“- Draco erschuf einen Portschlüssel aus einem Stein, den er vom Boden aufhob. Dann nahm er meinen Arm und als sich das Transportmittel aktivierte, apparierten auch wir zu dem Anwesen seines Onkes. Ich öffnete das Tor und mit einem -„Mobilcorpus“- transportierten wir die Bettler in die Kerker. Als wir danach in den Salon gingen, merkten wir, dass Max noch wach war. Er saß in seinem Lieblingssessel und trank ein Gläschen des teuren Whiskeys, währenddessen las er in einem Buch über die Schwarze Magie.

„Hallo, Draco. Anastasia! Alec schläft bereits. Ich habe ihm noch einem das Märchen der drei Brüder vorgelesen und dabei ist er eingeschlafen. Das war etwa um 21.00 Uhr.“- meinte er, während er sich aus dem Sessel erhob. „Ich gehe nun auch schlafen, wir können uns ja morgen unterhalten.“


Also ich hoffe, dass euch das kurze Kapitel dennoch gefallen hat.
Ich habe auch einen One-Shot zu Hermine und den Malfoys geschrieben. Er hat zwar kaum / keine Verbindung zu dieser Fanfiction, aber vielleicht möchtet ihr ja trotzdem einmal reinschauen.




Wer bin ich wirklich?

Doch der letzte Satz tat mir am meisten von allen weh -„Ich habe keine Tochter!“- waren die einzigen Worte, welche ich von meiner eigenen Mutter zu hören bekam.


http://www.fanfiktion.de/s/546bcca70003beba2efb5c16/1/Wer-bin-ich-wirklich-


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch